Studio Monitore und die Distanzen im Dreieck

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C mit 2.30m Schenkel, Midfield.
Ist ja auch eher eine Position wie normalerweise eh Nearfields aufgestellt werden sollten.
Im Bereich unter 1,5m haben Nahfeldmonitore den gleichen Effekt wie der Umstieg von Analog auf Digital: Die Transienten werden zu stark hörbar und dadurch wird der Einsatz von Kompressoren und Limiter wie auch Transientenshapern zu massiv.
Diesen Trend haben natürlich Klein und Kleinststudios, die ohne Haupt (Main) Monitore arbeiten, da weder Platz noch Budget dafür da ist, verstärkt.

Auf Nearfields zu Mastern geht schon mal gar nicht. Da klingt ja alles platt.
 
No rocket science. Gleichschenkliges Dreieck, bisl probieren, auf die Erstreflektionen achten. Man sitzt eh nicht immer angenagelt im gleichschenkligen Dreieck.
 
Auf Nearfields zu Mastern geht schon mal gar nicht. Da klingt ja alles platt.

Was für ein bullshit o_O
Deswegen kommt gerade bei den "Big Ones" mit ihren "Monsterboxen", "the flatest shit ever" raus, in diesen Tagen.
Gerade bei denen müsste es vor Transienten gerade so strahlen...:p

Alle scheinen hier zu vergessen, wie der Normalo da draussen hört....
Eine Box auffem Boden...eine im Regal...
Dann ganz eng beieinander...
Der andere 5m auseinander...

Und hier wird sich Gedanken drüber gemacht ob man nun im Stereodreieck oder daneben sitzt...tse tse tse...

Wichtig ist doch nur was hinten raus kommt...
Wie das zustande kommt ist doch heute ziemlich egal...
 
C mit 2.30m Schenkel, Midfield.
Ist ja auch eher eine Position wie normalerweise eh Nearfields aufgestellt werden sollten.
Im Bereich unter 1,5m haben Nahfeldmonitore den gleichen Effekt wie der Umstieg von Analog auf Digital: Die Transienten werden zu stark hörbar und dadurch wird der Einsatz von Kompressoren und Limiter wie auch Transientenshapern zu massiv.
Diesen Trend haben natürlich Klein und Kleinststudios, die ohne Haupt (Main) Monitore arbeiten, da weder Platz noch Budget dafür da ist, verstärkt.

Auf Nearfields zu Mastern geht schon mal gar nicht. Da klingt ja alles platt.

Wohl viel Geld für Mastering Monitore ausgegeben :D
 
Deswegen kommt gerade bei den "Big Ones" mit ihren "Monsterboxen", "the flatest shit ever" raus, in diesen Tagen.
Gerade bei denen müsste es vor Transienten gerade so strahlen...:p
Es gibt einen Unterschied zwischen Potential der Abhörsituation und dem vom Kunden gewünschten Endprodukt. Kaum zu glauben.

Alle scheinen hier zu vergessen, wie der Normalo da draussen hört....
Eine Box auffem Boden...eine im Regal...
Dann ganz eng beieinander...
Der andere 5m auseinander...

Und hier wird sich Gedanken drüber gemacht ob man nun im Stereodreieck oder daneben sitzt...tse tse tse...

Wichtig ist doch nur was hinten raus kommt...
Wie das zustande kommt ist doch heute ziemlich egal...

Am besten die billigsten Speaker vom Aldi. Einer in 3 Metern Höhe, der andere hinter der Kloschüssel. Ist doch alles völlig egal. o_O
 
Wohl viel Geld für Mastering Monitore ausgegeben :D
Ne, das sind keine expliziten Mastering Monitore.
Auf dieses Edel Hifi Zeugs steh ich nicht so.
Sind eigentlich eher zum Mischen gedacht aber sie sind nicht zu analytisch sondern haben einen angenehmen Sound der mir entgegen kommt.
Da kommen auf jeden Fall bessere Ergebnisse dabei heraus als wenn ich das auf meinen Nearfields versuche.
Ich kenne allerdings kein relevantes Masteringstudio das ausschliesslich Nearfields verwendet.
 
Bei mir ists eigentlich fast überall C.
Bei Midfields jeweils mit nem Schenkelmaß von round about 3m - ist ja auch sinnvoll, die Räume sind ja auch dafür gedacht, dass hinter einem noch ein Kunde sitzen könnte. Zuhause wirklich im Nahfeld (vielleicht zwischen 1,20 und 1,30) sitz ich nur ein bisschen vorm Scheitelpunkt. Ist hier recht ungünstig - fürs Stereopanorama mir völlig schnuppe, aber würde ich 20cm weiter hinten sitzen könnte ich mehr Bässe hören.

Im Bereich unter 1,5m haben Nahfeldmonitore den gleichen Effekt wie der Umstieg von Analog auf Digital: Die Transienten werden zu stark hörbar und dadurch wird der Einsatz von Kompressoren und Limiter wie auch Transientenshapern zu massiv.
Ist meiner bescheidenen Erfahrung nach eher ein grade umgedrehtes Problem - die meist genutzten Nahfeldmonitore sind doch recht günstige Zweiwege-Boxen. Die haben garnicht den Headroom um Transienten und Fehler akkurat wiederzugeben. Da kann man viel glattbügeln ohne überhaupt zu merken, dass man was macht.
 
Es gibt einen Unterschied zwischen Potential der Abhörsituation und dem vom Kunden gewünschten Endprodukt. Kaum zu glauben.


Schon wieder so ein Quatsch, kaum zu glauben...

1.Der "Kunde" kann sich meistens auf die Abhöre im Studio nicht einstellen, da er zu 99% zuhause auf Xbox, günstich Boxen, Kopfhörer von Conrad oder im eigenen Studio, den Endcheck macht.

2. Wichtig ist, dass der Mischer / Masteringmensch mit seinem System klar kommt und der eine hört so und der andere so, weil er / sie, Segelohren wie Dumbo hat.

3. Wenn jemand sich auf sein System eingeschossen hat, egal wie es aussieht, kann er die Rückmeldungen der "Kunden" entsprechend umsetzen.

4. Klar sind gute Lautsprecher wichtig...
Aber über Erfolg oder nicht wird nicht im Stereodreieck entschieden...
Alleine schon wegen der oben erwähnten Dumboohren...
Jeder hört anders...
Egal ob es der kleine Bedroomproducer ist oder einer von den Big Ones...
Die "Big Ones" haben nur den Druck auffe Kacke zu hauen ( Gearporn )
Obwohl der Mensch eigentlich im Vordergrund stehen sollte.
Dafür habe ich schon zuviel Flatshit von der Oberliga gehört, wo ich mir denke... "Dafür hätte auch ein Laptop zum bearbeiten gereicht"
 
Der "Kunde" kann sich meistens auf die Abhöre im Studio nicht einstellen, da er zu 99% zuhause auf Xbox, günstich Boxen, Kopfhörer von Conrad oder im eigenen Studio, den Endcheck macht.
bis dann eben mal der Kunde kommt, der seinen Endcheck auf einer eingemessen Geithain Hi-Fi Anlage macht und dem Bedroomproducer alles um die Ohren haut, das er auf seinen JBL LSR 305 einfach nicht hören konnte. Oder der Kunde, der keinen Song für Smartphone Streaming wollte, sondern einen Einspieler für Live-Beschallung auf einem Open-Air vor 3000 Leuten, oder der Kunde der Werbemusik nicht für Instagram-Videos sondern für einen Kinospot wollte...

Du hast ja völlig recht damit, dass der Mensch und seine Entscheidungen maßgeblich sind. Aber so richtig funktioniert die Logik immer nur, wenn man davon ausgeht, dass die Wiedergabebedingungen bedeutend schlechter sind als die Produktionsumgebungen.
 
Ok Danke für die Beiträge.

Es haben nicht viele geschafft eine konkrete Antwort auf die Eingangs gestellten Fragen zu geben.

Ich habe die Fragen jetzt nicht als sehr aufwendig zu beantworten empfunden und bin überrascht wie weit off vom Thema die meisten Beiträge sind.

Danke trotzdem.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es haben nicht viele geschafft eine konkrete Antwort auf die Eingangs gestellten Fragen zu geben.
Keine Ahnung, warum du das immer noch nicht kapiert hast aber es gibt keine konkreten Antworten auf deine Fragen sondern nur individuelle.
 
Es haben nicht viele geschafft eine konkrete Antwort auf die Eingangs gestellten Fragen zu geben.
Keine Ahnung, warum du das immer noch nicht kapiert hast aber es gibt keine konkreten Antworten auf deine Fragen sondern nur individuelle.

Es sind ganz einfache Fragen die eigentlich jeder beantworten kann der einen Meterstab ablesen kann.

Da diese einfachen Fragen schon zu so großer Unsicherheit geführt haben nehme ich bewusst Abstand davon zu erklären wieso diese Infos für mich eine Relevanz gehabt hätten. Der Hintergrund ist rein von raumakustischer Natur - mir hätte niemand Geld dafür gegeben wenn ich zu ihm gesagt hätte 1/3 im Recording.de Forum hat sie ca bei 1,5 Meter, 1/3 hast sie darunter und der Rest darüber.

Es macht den Eindruck als würden sich die meisten hier beim Versuch die Fragen einfach zu beantworten selbst fragen:
"Was will der Mann mit den Abständen von meinen Boxen", "Ich sag sie ihm lieber nicht, nicht das noch was schlimmes passiert"

Um die Relevanz dafür zu erklären würde es ein bisschen schwieriger werden als nur zu sagen 1,2 oder 1,5 Meter also lassen wir das.

Wer nach Fakten fragt möchte Fakten als Antwort und nicht über die Relevanz diskutieren. Ich habe kein Interesse hier Diskussionen zu führen. Ich habe auch kein Interesse mehr hier Fragen zu stellen.
 
Wer nach Fakten fragt möchte Fakten als Antwort und nicht über die Relevanz diskutieren. Ich habe kein Interesse hier Diskussionen zu führen. Ich habe auch kein Interesse mehr hier Fragen zu stellen.

Ich dachte erst, es liegt an mir, aber es liegt doch eher an Dir. Erbsenzählerei ist auch ein Hobby, aber kein sonderlich tolles. ;) Man muss im Raum Rumspringen, Tanzen, Hopsen, und der Mix muss immer gut klingen, überall, dann passts. Ich kann auch im Wohnzimmer mischen, intuitiv hört man raus, ob die Levels stimmen zum Beispiel. Ob ich jetzt mit Lineal messe, ob mein Hals 5 cm weiter vorgerückt ist oder nach hinten, davon darf es nicht abhgängen. Also schönes WE.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schon wieder so ein Quatsch, kaum zu glauben...

Ich glaube, Du hast meine Aussage nicht verstanden. Selbst wenn ich eine gute Abhörsituation habe, der Kunde aber platte Loudness wünscht, dann wird eben geplättet. Das hat doch nix mit den Boxen im Studio zu tun.
 
Mein Gott. Die Diskussions-Kultur auf diesem Board geht mir ja mittlerweile so dermaßen den Sack. In jedem scheiß Thread muss ich nach Gold graben. Also beantwortet doch bitte einfach nur die Frage! Danke.
 
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