Stem Mastering oder Mastering

[Kassette]

Ab 120€ je nach Aufwand. Ist doch ok.

 

[SilentWarrior]

Ab 120€ je nach Aufwand. Ist doch ok.

Anhang anzeigen 99752

Hm das macht weniger Sinn.
Ich mache doch die Preise nicht von der Anzahl der Spuren abhängig sondern von der angelieferten Qualität.
So sehe ich das zumindest.

Was bringen wenige Spuren wenn die Kacke sind? Dann steckt man mehr Zeit als in viele Spuren die super sind.

 

[Schlumpfpeter]

Wenn man Lautheit will und die Spuren und vor allem Gruppen nicht schon vernünftig platt gemacht hat im Mix, dann kommt man um stems nicht rum.

Wenn man nur Klangverbesserung möchte mit Medium Lautheit, dann geht's sicherlich auch klassisch.

Da aber heutzutage Lautheit so wichtig ist, sehr es so wie @rauschkiller es oben schon beschrieben hat.

 

[SilentWarrior]

Die professionellen Songs (Metallica, Adele, ...) werden professionell gemischt.

Sie werden professionell produziert und hierbei gehört nun mal eine professionelle Aufnahme sowie ein vernünftiges Arrangement / Instrumentierung dazu.
Der Mix alleine ist es nicht und genau das ist dann immer schwer den Leuten zu vermitteln.

Wenn ich für andere Mische, dann ist der Aufwand immer höher als nötig. Ständig muss man z.B. Pads neu einspielen weil einfach falscher Sound gewählt wurde usw.
Ich nehme nicht viele Aufträge an, aber wenn ja, dann möchte ich schon das es professionell klingt.
Aber dann endet man immer als Produzent statt Mischer. Wie will man das vergüten?

100$ reichen niemals aus. Und bitte, nehme nicht die die Mischmaschine als Maß. Da mischt jeder nur vor sich hin weil er gerade nichts besseres zu tun hat.

 

[Angela Petra]

Wenn man Lautheit will und die Spuren und vor allem Gruppen nicht schon vernünftig platt gemacht hat im Mix, dann kommt man um stems nicht rum.

Das sehe ich gar nicht so.

Als hauptsächlich entscheidend würde ich lediglich die Struktur des Bassanteils ansehen.

Wenn sehr tieffrequente Anteile vorhanden sind, die vielleicht noch sehr statisch stehen, dann ist das oft ein echtes Problem.

 

[Angela Petra]

Die professionellen Songs (Metallica, Adele, ...) werden professionell gemischt.

Sie werden professionell produziert und hierbei gehört nun mal eine professionelle Aufnahme sowie ein vernünftiges Arrangement / Instrumentierung dazu.
Der Mix alleine ist es nicht und genau das ist dann immer schwer den Leuten zu vermitteln.

Wenn ich für andere Mische, dann ist der Aufwand immer höher als nötig. Ständig muss man z.B. Pads neu einspielen weil einfach falscher Sound gewählt wurde usw.
Ich nehme nicht viele Aufträge an, aber wenn ja, dann möchte ich schon das es professionell klingt.
Aber dann endet man immer als Produzent statt Mischer. Wie will man das vergüten?

100$ reichen niemals aus. Und bitte, nehme nicht die die Mischmaschine als Maß. Da mischt jeder nur vor sich hin weil er gerade nichts besseres zu tun hat.

word

 

[Kassette]

Aber dann endet man immer als Produzent statt Mischer. Wie will man das vergüten?

Ich dachte, nur mir geht das so... ist schon echt schwierig. Vor allem, wenn die Leute nicht mal merken, dass die technische Seite gar nicht das Hauptproblem ist.

 

[Schlumpfpeter]

Wenn man Lautheit will und die Spuren und vor allem Gruppen nicht schon vernünftig platt gemacht hat im Mix, dann kommt man um stems nicht rum.

Das sehe ich gar nicht so.

Als hauptsächlich entscheidend würde ich lediglich die Struktur des Bassanteils ansehen.

Wenn sehr tieffrequente Anteile vorhanden sind, die vielleicht noch sehr statisch stehen, dann ist das oft ein echtes Problem.

Der Bass ist sicherlich Bestandteil der meisten Probleme und diese sind durch die Basslastigkeit moderner Musik oft zu hauf vorhanden. Da hilft dann dem mastering stems abzugeben. Oder nicht laut zu machen, letzteres ist eigentlich nie eine Option.

 

[SilentWarrior]

Ich dachte, nur mir geht das so... ist schon echt schwierig. Vor allem, wenn die Leute nicht mal merken, dass die technische Seite gar nicht das Hauptproblem ist.

Nein...das ist sogar auf der Profieben hin und wieder so.
Bin mir nicht mehr sicher, aber ich meine der Scheps hat sogar für Low Roar Keyboards eingespielt auf dem zweiten Album weil die Songs zu leer waren.

 

[Angela Petra]

Stems bringen da kaum weiter.

Bass "abdrehen" wäre ja das Problem, nicht die Lösung, zumal man das auch ohne Stems könnte.

 

[Schlumpfpeter]

Stems bringen da kaum weiter.

Bass "abdrehen" wäre ja das Problem, nicht die Lösung, zumal man das auch ohne Stems könnte.

Eventuell beschäftigen wir uns einfach mir verschiedenen Stilen. Im House/Elektro/Rap Bereich geht oft gaaaar nix ohne Zugriff auf die verschiedenen Bässe und Kicks um es wirklich laut zu bekommen, ohne die angesprochenen Probleme.

 

[andy_g]

100$ reichen niemals aus

Absolut!

Wenn man wirklich davon leben muß und es nicht nur zum Spaß macht und als kleines Zubrot oder Aufwandsvergütung sieht macht das keinen Sinn.

Wenn man mal eine Handwerkerstunde, sagen wir mal von 60 Euro nimmt und man für einen Mix vielleicht 6 Std. annimmt dann .....

 

[Angela Petra]

Stems bringen da kaum weiter.

Bass "abdrehen" wäre ja das Problem, nicht die Lösung, zumal man das auch ohne Stems könnte.

Eventuell beschäftigen wir uns einfach mir verschiedenen Stilen. Im House/Elektro/Rap Bereich geht oft gaaaar nix ohne Zugriff auf die verschiedenen Bässe und Kicks um es wirklich laut zu bekommen, ohne die angesprochenen Probleme.

Da haben wir ein unterschiedliches Bild.

Mit den richtigen Tools ist das eigentlich absolut kein Problem, ist ja auch mein Metier.

Stems zu nutzen führt oft nur zu weiteren Problemen. Am Ende ist man quasi selbst Produzent und hat nicht im Ansatz eine angemessene Vergütung erfahren.

Desalb: 2ch und kalkulierbarer Aufwand oder besser ablehnen. Von Anfang an mit Stems hantieren zu wollen, bringt nur Ärger.

 

[Schlumpfpeter]

Stems bringen da kaum weiter.

Bass "abdrehen" wäre ja das Problem, nicht die Lösung, zumal man das auch ohne Stems könnte.

Eventuell beschäftigen wir uns einfach mir verschiedenen Stilen. Im House/Elektro/Rap Bereich geht oft gaaaar nix ohne Zugriff auf die verschiedenen Bässe und Kicks um es wirklich laut zu bekommen, ohne die angesprochenen Probleme.

Da haben wir ein unterschiedliches Bild.

Mit den richtigen Tools ist das eigentlich absolut kein Problem, ist ja auch mein Metier.

Stems zu nutzen führt oft nur zu weiteren Problemen. Am Ende ist man quasi selbst Produzent und hat nicht im Ansatz eine angemessene Vergütung erfahren.

Desalb: 2ch und kalkulierbarer Aufwand oder besser ablehnen. Von Anfang an mit Stems hantieren zu wollen, bringt nur Ärger.

Da muss man dann natürlich auch seine Vergütung entsprechend anpassen, das stimmt. Oft ist es so dass die Tracks aus heim Studios kommen in denen ein ordentlicher Mix gar nicht richtig möglich ist wegen fehlender Akustik, ein Mischer Profi ist aber ebenfalls nicht möglich, da zu teuer. Da ist die Variante stem dann die Variante mit dem bestmöglichen Ergebnis, bei den gegebenen Umständen.

 

[Angela Petra]

Stems bringen da kaum weiter.

Bass "abdrehen" wäre ja das Problem, nicht die Lösung, zumal man das auch ohne Stems könnte.

Eventuell beschäftigen wir uns einfach mir verschiedenen Stilen. Im House/Elektro/Rap Bereich geht oft gaaaar nix ohne Zugriff auf die verschiedenen Bässe und Kicks um es wirklich laut zu bekommen, ohne die angesprochenen Probleme.

Da haben wir ein unterschiedliches Bild.

Mit den richtigen Tools ist das eigentlich absolut kein Problem, ist ja auch mein Metier.

Stems zu nutzen führt oft nur zu weiteren Problemen. Am Ende ist man quasi selbst Produzent und hat nicht im Ansatz eine angemessene Vergütung erfahren.

Desalb: 2ch und kalkulierbarer Aufwand oder besser ablehnen. Von Anfang an mit Stems hantieren zu wollen, bringt nur Ärger.

Da muss man dann natürlich auch seine Vergütung entsprechend anpassen, das stimmt. Oft ist es so dass die Tracks aus heim Studios kommen in denen ein ordentlicher Mix gar nicht richtig möglich ist wegen fehlender Akustik, ein Mischer Profi ist aber ebenfalls nicht möglich, da zu teuer. Da ist die Variante stem dann die Variante mit dem bestmöglichen Ergebnis, bei den gegebenen Umständen.

Poste doch mal ein Beispiel.

 

[Schlumpfpeter]

Stems bringen da kaum weiter.

Bass "abdrehen" wäre ja das Problem, nicht die Lösung, zumal man das auch ohne Stems könnte.

Eventuell beschäftigen wir uns einfach mir verschiedenen Stilen. Im House/Elektro/Rap Bereich geht oft gaaaar nix ohne Zugriff auf die verschiedenen Bässe und Kicks um es wirklich laut zu bekommen, ohne die angesprochenen Probleme.

Da haben wir ein unterschiedliches Bild.

Mit den richtigen Tools ist das eigentlich absolut kein Problem, ist ja auch mein Metier.

Stems zu nutzen führt oft nur zu weiteren Problemen. Am Ende ist man quasi selbst Produzent und hat nicht im Ansatz eine angemessene Vergütung erfahren.

Desalb: 2ch und kalkulierbarer Aufwand oder besser ablehnen. Von Anfang an mit Stems hantieren zu wollen, bringt nur Ärger.

Da muss man dann natürlich auch seine Vergütung entsprechend anpassen, das stimmt. Oft ist es so dass die Tracks aus heim Studios kommen in denen ein ordentlicher Mix gar nicht richtig möglich ist wegen fehlender Akustik, ein Mischer Profi ist aber ebenfalls nicht möglich, da zu teuer. Da ist die Variante stem dann die Variante mit dem bestmöglichen Ergebnis, bei den gegebenen Umständen.

Poste doch mal ein Beispiel.

Hab nix, wenn meine Sachen nicht laut gemacht werden können gehe ich zurück in den Mix... Das ist der Vorteil daran, wenn man alles selber macht. Der große Nachteil ist, man macht alles selber.

 

[Angela Petra]

Stems bringen da kaum weiter.

Bass "abdrehen" wäre ja das Problem, nicht die Lösung, zumal man das auch ohne Stems könnte.

Eventuell beschäftigen wir uns einfach mir verschiedenen Stilen. Im House/Elektro/Rap Bereich geht oft gaaaar nix ohne Zugriff auf die verschiedenen Bässe und Kicks um es wirklich laut zu bekommen, ohne die angesprochenen Probleme.

Da haben wir ein unterschiedliches Bild.

Mit den richtigen Tools ist das eigentlich absolut kein Problem, ist ja auch mein Metier.

Stems zu nutzen führt oft nur zu weiteren Problemen. Am Ende ist man quasi selbst Produzent und hat nicht im Ansatz eine angemessene Vergütung erfahren.

Desalb: 2ch und kalkulierbarer Aufwand oder besser ablehnen. Von Anfang an mit Stems hantieren zu wollen, bringt nur Ärger.

Da muss man dann natürlich auch seine Vergütung entsprechend anpassen, das stimmt. Oft ist es so dass die Tracks aus heim Studios kommen in denen ein ordentlicher Mix gar nicht richtig möglich ist wegen fehlender Akustik, ein Mischer Profi ist aber ebenfalls nicht möglich, da zu teuer. Da ist die Variante stem dann die Variante mit dem bestmöglichen Ergebnis, bei den gegebenen Umständen.

Poste doch mal ein Beispiel.

Hab nix, wenn meine Sachen nicht laut gemacht werden können gehe ich zurück in den Mix... Das ist der Vorteil daran, wenn man alles selber macht. Der große Nachteil ist, man macht alles selber.

Das ist halt trotzdem was ganz anderes als stems.

Würde ja eigentlich bedeuten, dass du zum mastern immer dein komplettes Projekt gibst.

 

[Schlumpfpeter]

Stems bringen da kaum weiter.

Bass "abdrehen" wäre ja das Problem, nicht die Lösung, zumal man das auch ohne Stems könnte.

Eventuell beschäftigen wir uns einfach mir verschiedenen Stilen. Im House/Elektro/Rap Bereich geht oft gaaaar nix ohne Zugriff auf die verschiedenen Bässe und Kicks um es wirklich laut zu bekommen, ohne die angesprochenen Probleme.

Da haben wir ein unterschiedliches Bild.

Mit den richtigen Tools ist das eigentlich absolut kein Problem, ist ja auch mein Metier.

Stems zu nutzen führt oft nur zu weiteren Problemen. Am Ende ist man quasi selbst Produzent und hat nicht im Ansatz eine angemessene Vergütung erfahren.

Desalb: 2ch und kalkulierbarer Aufwand oder besser ablehnen. Von Anfang an mit Stems hantieren zu wollen, bringt nur Ärger.

Da muss man dann natürlich auch seine Vergütung entsprechend anpassen, das stimmt. Oft ist es so dass die Tracks aus heim Studios kommen in denen ein ordentlicher Mix gar nicht richtig möglich ist wegen fehlender Akustik, ein Mischer Profi ist aber ebenfalls nicht möglich, da zu teuer. Da ist die Variante stem dann die Variante mit dem bestmöglichen Ergebnis, bei den gegebenen Umständen.

Poste doch mal ein Beispiel.

Hab nix, wenn meine Sachen nicht laut gemacht werden können gehe ich zurück in den Mix... Das ist der Vorteil daran, wenn man alles selber macht. Der große Nachteil ist, man macht alles selber.

Das ist halt trotzdem was ganz anderes als stems.

Würde ja eigentlich bedeuten, dass du zum mastern immer dein komplettes Projekt gibst.

Ne, nur die Spuren und Gruppen über die sich die Bassprobleme und Dynamikprobleme leichter lösen lassen. Heißt Tiefbass, Kick, Drums und percs, Blech, synths, vocals. Klar wäre ein, der gewünschten finalen Lautheit angepasster Mix besser, aber wie gesagt, das ist halt nicht immer drin. Und unter diesem Umständen bieten stems die beste Lösung. Man kann mehr machen als im Stereo master, muss aber keinen ganzen Mix aufziehen.

 

[Ethersis]

Ab 120€ je nach Aufwand. Ist doch ok.

Anhang anzeigen 99752

Ich hab da ja nur mal schnell gegoogelt und bin dann bei denen gelandet. Dann ist also 120€ nur ein Clickbait-Aufhänger? Auch nicht die feine Art.

Wenn ich für andere Mische, dann ist der Aufwand immer höher als nötig. Ständig muss man z.B. Pads neu einspielen weil einfach falscher Sound gewählt wurde usw.

Also wenn ich dich dafür bezahlen würde, dass du meine Musik abmischt und du dann Pads oder in meinem Fall eher die Gitarren einfach austauschen würdest, weil du das dann so besser findest, würde ich dir A) die Ohren lang ziehen und B) mein Geld nehmen und zu jemand anderem gehen.

 

[muffy]

Also eher 350 zu 50.
Alles andere wäre Quatsch.

Hier wurde aber nun mal 100$ als Hausnummer genannt. Setzt es meinetwegen dann runter auf 100 zu 20 oder sowas.
Dann biste auch relativ genau bei den Jungs hier.

Nur mal random am Rande - ich würde zu denen nicht gehen, die Homepage stößt mich vong 1 Pheeling sofort total ab. Keine Fotos von den Räumen, keine Fotos vom Gear, keine Gearliste, generischer Seitenbaukasten, gnerische Fotos von irgendwelchen Mischpulten / Mikros - stehen die da rum oder sind die von Shutterstock?, viel Blabla, keine Soundbeispiele, nicht mal den Nachnamen ausschreiben und dann noch Typos ("SEA" - was wohl SAE heissen soll). Klingt super pingelig, aber wenn ich 100 Kisten hinlegen will, muss bereits die Seite klar erkennen lassen, dass da nichts anderes als Perfektion geboten wird. Und im Video sitzt einer mit dem Rücken zu mir an einem Pult. Ist das deren Pult? Wer ist das? Extrem unpersönlich. Maschmeiner hat keine Rose für Dich.