Schützt ihr eure Ohren???

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besitze auch schon seit mehreren jahren diesen 25€ musiker gehörschutz mit den 3 lamellen! ich komme momentan nicht mehr ohne sie aus, selbst bei eigenen gigs mach ich sie rein...liegt daran das ich schon chronischen tinnitus hab, ganz leise aber ich hab ihn!
außerdem sind meine ohren extrem empfindlich geworden. ein bisschen musik im auto gehört schon wird mein tinnitus abends lauter bzw ich krieg ein druckgefühl auf dem rechten ohr. zusätzlich hab ich, wenn alles ruhig ist und ich, oder jemand anders, etwas sage höre ich kurz danach so ein knacken im rechten ohr. ist nicht schön wenn nach jedem minimal lauten geräusch immer ein komisches "flub" im ohr bekommt das man sogar irgendwie fühlen kann! habe keine ahnung was das ist...

...darum leute: schützt eure ohren!! ich bereue nicht schon früher mit schutz angefangen zu haben! :roll:
 
Simon2 schrieb:
Guter Gehörschutz filtert deutlich weniger als Schwerhörigkeit. D.h. die Abwägung bedeutet nur:
"10 Jahre ungefiltert + 50 Jahre schwer gefiltert" gegen "60 Jahre leicht gefiltert"

Und "rau&laut" ist es auch bestenfalls die ersten paar Jahre. Danach ist alles genauso leise, wie bei einem guten Gehör mit Gehörschutz .... nur, dass Du Deinen dann nicht mehr rausnehmen kannst. ;)
Hallo,

also ich biete jetzt mal 15 Jahre ungefiltert. Der Klang, den ich höre, ist subjektiv immer noch sehr gut - sehr gute Musik vorausgesetzt ;)
Wenn ich hier immer wieder lese, dass Menschen mit Gehörschutz proben, wundere ich mich eher, dass man freiwillig so laut probt und sich damit um den ungefilterten Genuss der Musik bringt.

Wieso setzt man nicht bei der Lärmquelle an? Irgendwie seltsam, dass man erst die Amps aufreisst und dann den Hörschutz einsetzt ...
Dann gibts noch die sonstigen Hörgewohnheiten.
Ich musste den Walkman früher nicht auf 10 drehen. Nichts ist dichter an den Ohren als der Kopfhörer - denkt mal drüber nach. Lieber leise mit Monitoren arbeiten als mit lauten Kopfhörern.

Tja, und ob man jedes Wochenende in dieser extrem lauten Disse verbringen MUSS, sollte man sich als MUsiker eben auch mal überlegen ...

Dann ist da beim Tinnitus und beim Hörsturz der Stress- und der Drogenfaktor. Der Platzeck war bestimmt auf zuviel Heavy-Konzerten und hat so seinen 2ten Hörsturz binnen kurzer Zeit bekommen. ;) Also mutet euch nicht zuviel zu! Auf Erholungszeiten/Musikfreie Zeit achten.

Also ich denke, mit den richtigen Vorsichtsmaßnahmen (aber nur unter dieser Vorraussetzung) kann man die meiste Zeit auf Gehörschutz verzichten. Ich werde mir vielleichtmal einen holen für die ein, zwei Konzerte mit waffenscheinpfichtiger Lautstärke im Jahr, die ich besuche. Für meine eigene Musik brauche ich glücklicherweise keinen.
 
Also wenn ich ein Konzert anhöre, bin ich froh, daß die Taschentücher im Ohr so schön nichtlinear sind. Die Schwerhörigkeit vieler Beschaller ist es leider auch, so daß sie mir viel zu viel Höhen um die Ohren ballern. Mit Tatüs klingts dann wieder gut.

Zum Thema Kopfhörer: Mir hat mal jemand von der Berufsgenossenschaft erzählt, daß bei gleich empfundenen Lautstärke die abgegebene [g=107]Schall[/g]-Leistung bei Kopfhören doppelt so hoch ist wie bei Lautsprechern. Ich weiß nicht, obs stimmt, aber es ist wohl Vorsicht geboten. Als Faustregel für längeren Musikkonsum nannte er: So laut, daß man sich noch gut mit Anderen unterhalten kann. Und das ist nicht viel...

Übrigens hab ich auf der Veranstaltung eine Simulation gehört, wie sich Schwerhörigkeit anhören soll. Es ist demnach nicht alles leiser, sondern völlig inhomogen und teilweise extren verzerrt. Musikgenuß ist demnach nicht mehr möglich. Ich weiß zwar nicht, woher die Daten der Simulation kommen, aber schön wars nicht und allemal ein Hinweis, es nicht zu übertreiben.

Grüße, Gunnar
 
Wieso setzt man nicht bei der Lärmquelle an? Irgendwie seltsam, dass man erst die Amps aufreisst und dann den Hörschutz einsetzt ...

Im Prinzip hast Du recht, allerdings gibt es Fälle, wo man es trotzdem nicht umgehen kann. Soweit ich weiß ist Schwerhörigkeit bei Klarinettisten eine anerkannte Berufskrankheit (sie sitzen im Orchester vor den Trompeten... oder waren es die Fagottisten?...egal)

Ich kenne auch Schlagzeuger, die auf dem linken Ohr eine Hördelle von der HiHat haben... Es geht also auch ohne Amps.
 
floppy8 schrieb:
...also ich biete jetzt mal 15 Jahre ungefiltert. ...
Sagst Du ! ;)


floppy8 schrieb:
...Wieso setzt man nicht bei der Lärmquelle an? ...
Na, da hat man als Schlagzeuger nicht so viele Alternativen. Insgesamt stimme ich Dir aber zu (und spiele auch alle reinen Technikübungen auf total gedämpften Set).
Als EGitarrist höre ich aber schon deutlich den Unterschied zwischen einem "gekitzelten" und einem "geforderten" [g=182]Amp[/g] (vA der Speaker).
Trotzdem spiele ich immer leise, wenn's geht. Ich habe noch genug anderes zu üben (Technik, Zusammenspiel, Timing, ...), das lautstärkeunabhängig ist.... und wenn wirklich der Sound mal stimmen muss, kommen eben die Stöpsel rein.

BTW: "subjektiv" empfinde ich den Sound auch mit Stöpseln sehr gut. Selbst mein gedämpftes Set gefällt mir so gut, dass ich es letztens mal bei einem Song so eingesetzt habe... (klingt aber schon seeehr anders).
Total dämlich und kindisch finde ich dieses "Echte Männer bluten aus den Ohren"-Gequatsche.....

Krabat schrieb:
...Soweit ich weiß ist Schwerhörigkeit bei Klarinettisten eine anerkannte Berufskrankheit (sie sitzen im Orchester vor den Trompeten... oder waren es die Fagottisten?...egal)

Ich kenne auch Schlagzeuger, die auf dem linken Ohr eine Hördelle von der HiHat haben... Es geht also auch ohne Amps.
Auch ohne [g=182]Amp[/g] darf man Gehörschutz tragen .... das Ohr gibt keinen "Klassikbonus".
Habe selbst mal in einem 300Mann-Event-Orchester vor 60 Blechbläsern gesessen und sehnlichst Stöpsel gewünscht (Alternativ: Stalinorgel).


Gruß,

Simon2.
 
Simon2 schrieb:
floppy8 schrieb:
...also ich biete jetzt mal 15 Jahre ungefiltert. ...
Sagst Du ! ;)
Hallo,

Ja klar, das ist schon alles sehr individuell. Ich habe sicher auch manchmal Glück gehabt. Ein paar Konzerte von lauteren Bands (Trail of Dead, Blackmail) waren sicher zu laut, aber es ging eben noch ohne Langzeitfolgen ab bei mir.

Als EGitarrist höre ich aber schon deutlich den Unterschied zwischen einem "gekitzelten" und einem "geforderten" [g=182]Amp[/g] (vA der Speaker).
Ja klar, es ist schon nicht so ganz einfach. Der trend geht bei mir deshalb auch zum kleinen [g=182]Amp[/g] oder zum vorstufensound ohne Endstufenzerre oder Speakerextrembelastung. Zuhause habe ich einen Combo mit Einer EL84 Endröhre. Das geht nicht gegen das Schlagzeug. Mein Peavey ist dagegen schon lang zu laut mit 4 El84, wenn man den richtig tritt.

Total dämlich und kindisch finde ich dieses "Echte Männer bluten aus den Ohren"-Gequatsche.....

Naja das geht einher mit einem Haufen anderer mehr oder weniger dümmlicher Männlichkeitsparolen ... leider hängt die Emanzipation der Männer der der Frauen um Welten hinterher, dass ist ja nicht nur in der Musikerszene so ;)
 
ich kann mir auch manche leichtsinnigkeit hier nicht erklären, wohl aber aus dem grund, dass ich selber schon einen tinnitus mit mir herumtrage, weil ich mit 14 ja sooo cool war.

anyways, ich geh nirgends ohne meine elacin er15 hin. ob ich sie dann verwende hängt von der situation ab. es gibt viele konzerte, die ohne gehörschutz von der lautstärke auch für mein gehör kein problem darstellen - mogwai letztens haben mich aber dazu bewogen sie wieder auszupacken.

proben sowieso mit, eigene konzerte mittlerweile auch mit, weil ich in einem ohr den klick hab und wenn ich das andere ohr unbedämpft lasse, ist im nachhinein das undepämpfte ohr halbtaub und der gleichgewichtssinn geht flöten (kein scheiss).

lg
flox
 
diese gelben Schaumstoffohrstöpsel sind der Hammer.
Man hört bei Konzerten plötzlich die TATSÄCHLICHE Musik,
die da gespielt wird und im Proberaum bei zu lauter Begleitung
mit zu leiser Gesangsmonitoranlage sich selbst...

Ich kann nur jedem empfehlen, das Gehör zu schützen,
es gibt keinen Grund, es nicht zu tun.
 
von floppy8
Wenn ich hier immer wieder lese, dass Menschen mit Gehörschutz proben, wundere ich mich eher, dass man freiwillig so laut probt und sich damit um den ungefilterten Genuss der Musik bringt.

naja, was heißt freiwillig, wenn ein drummer in die felle haut isses nunmal verdammt laut, vor allem in proberäumen, die meist auch nicht so die großen räume sind. damals als ich just for fun mit kumpels eine death metal kombo hatte, hat der drummer so übel in die felle gehauen, das ich ne marshall 4x12 mit 100watt topteil auf 60%(!!!) drehen musste, damit man überhaupt die klampfe hört. dann bin ich noch so nen spezi der auch die musik "fühlen" will wenn er sie macht. ansonsten stimme ich dir zu, was alltagssachen angeht wie walkman etc. nicht immer auf 10.


zu mir selber... war damals auch einer der leute die meinten, keinen gehörschutz zu brauchen (außer bei der death metal kombo wegen dem zu lauten drummer...). war damals 3-4x die woche mit band am proben + am wochenende konzerte geben, konzerten besuchen oder auch noch proben. nie war was passiert, dachte meine ohren wären unkaputtbar, bis ich irgendwann eines nachts um 2h aufgewacht bin mit einem dicken pfeifen im ohr das 5 stunden nicht mehr weggegangen war. in den 5 stunden hatte ich sowas von dermassen schiss, das der tinitus nie wieder weggehen würde und mir wurde erst bewusst, wie wichtig meine gut funktionierenden ohren doch sind und das nicht nur weil ich musiker bin. ich hab draus gelernt und bin froh, das ich quasi eine "2te" chance hab mich besser um meine ohren zu kümmern. seitdem kein proben, konzertbesuch oder sonstiges mit großer lautstärke ohne meinen gehörschutz.

gruß

lessi
 
Jo,

also bei gehts auch nicht mehr ohne! Habe die music safe 3, mittlerweile, da die 2er schon zu oll aussehen. :D

Ich habe mich erst dran gewöhnen müssen, aber es geht nun ohne Probleme.

Ich habe 2 Paar eins im [g=118]Bass[/g] Koffer und eins immer in der Tasche, man kann ja nie wissen, wo der Abend endet.

CU T7
 
Als wenig stolzer Besitzer von zwei Tinnitus-Tönen kann ich nur sagen: Schützt euch beim Musikmachen, in der Disse beim Konzert aber auch bei lauten Arbeiten (meiner Meinung nach gibts fast nix schlimmeres als Metallbohren und Große- Kreissäge) .
Man kann sich zwar an Tinnitus gewöhnen wenns nicht zu krass ist, aber schön ist wirklich wirklich was anderes, vor allem wenn man bedenkt dass es anscheinend auch recht Breitbandigen (sprich: Rauschen) Tinnitus zu geben scheint.

In diesem Sinne: Protect your Ear! :D
 
der beste ohrenschutz is eigntlich das: nur musik hören, die mit mind. 1git, 1bass, 1drums und 1voc gemacht wurde :D
das kann man natürlich noch ausweiten, aber man will ja nich diskriminierend wirken ;)
ma im ernst: wenn die bühne total grausam klein stöpsel ich mir auch meine music safe 3 rein...sonst benutz ich die teile fast garnich, kann sonst nich zu meiner eigenen mucke abgehn

mfg drai
 
Draiden schrieb:
der beste ohrenschutz is eigntlich das: nur musik hören, die mit mind. 1git, 1bass, 1drums und 1voc gemacht wurde :D

:D
Da sieht man dann die kleinen aber feinen Kulturunterschiede die die Community auszeichnen!
 
prima.
das ist ein sehr wichtiges thema, das keiner unterschätzen sollte.
ich bin heute gleich in den ohrladen und laß mir nun maßgeschneiderte pfropfen machen. die frau hat mir die anpassmasse ins ohr. plötzlich wars so ruhig und sie brüllte, daß das jetzt wie -25db wäre. es war so angenehm, daß ich am liebsten an ort und stelle eingepennt wäre.

mit den kumpels spiel ich nicht laut, aber bei jams oder auftritten, gibt es halt leider mischer, die denken, lauter sound is besser, oder schlagzeuger, die denken, man würde sie nicht hören und einem dafür die ohren kaputt dreschen.

übrigens, der spaß kostet mich 92,50-. ich denke, das sollte jedem sein gehör wert sein!!

mit besten wünschen
euer kollege
;)
 
Was Geiles sind ja auch die InEar Monitore von Shure und Konkurrenz,
die Gehörschutz mit physikalischer CD-Jam- und Klickkompatibilität verbinden.
War n Hammererlebnis, mit 16 das allererste Mal beim spielen
Schlagzeug und Konservenmusik mit gleichermaßen vertretenen Lautstärkeanteilen zu erleben.

Eigentlich ein Muss für jeden Drummer.
Leider teuer....
 
Also ich habe professionelle Gehörschütze (sagt man ds so? ;) ) haben 350 Franken gekostet und dämpfen relativ linear bis zu 15 dB ab.
Allerdings spiele ich unter anderem noch in einer Funkband Posaune... und Posaune spielen mit diesen Dingern... vergiss es, du schaffst es nicht mehr, die Intonation richtig zu korrigieren, da du dich zu fest über den Körper hörst.
Habe auch beim Gitarrenspielen in der Rockband mühe und trage sie deshalb da auch nur selten. Allerdings schütze ich meine Ohren immer an Konzerten usw.. an denen ich zuhöre!

Wieso setzt man nicht bei der Lärmquelle an? Irgendwie seltsam, dass man erst die Amps aufreisst und dann den Hörschutz einsetzt ...

Wie schon gesagt wurde, ein 100 Watt Röhrenamp tönt halt vom klang her leise nicht so gut wie laut. allerdings gäbe es dafür ja diese wattverbrauchereffektgeräte, die watt in wärme umwandeln und der [g=182]amp[/g] trotzdem volle leistung geben kann bei niedriger lautsärke... aber woher so ein ding nehmen und nicht stehlen?

weiter ist natürlich noch zu beachten, dass das menschliche ohr bei ca. 80-90dB linear hört und man beim mischen ja so linear wie möglich hören will, also kommt man im studio da nicht drumrum (zumindest nicht während der ganzen zeit).

Aber ich finde auf jeden Fall, dass man seinen Ohren so viel Sorge wie möglich tragen soll, geschlossene Kopfhörer (oder Kopfhörer allgemein) sind für mich auch nu ne notlösung, da man de tendenz besitzt, immer zu laut zu hören, da der körper keine schmerzsignale bei hoher lautsärke sendet, wie wenn man ohne kopfhörer bei hoher lautstärke hören würde...

so, mein beitrag (yes! ;) )
gruz
solex
 
Und noch was für alle die schon das Vergnügen haben einen Tinnitus ihr eigen zu nennen:

Hatte selbst ca. 2 Jahre einen, hab dann für glaub so 8 Wochen Ginko-Tabletten genommen und seitdem ist er fast weg und macht sich eigentlich nur noch nach zu viel Alkohol bemerkbar. Kann ich nur jedem empfehlen, die Behandlung hat mich keine 100 € gekostet und das sollte einem der Versuch den Tinnitus wieder loszuwerden doch allemal wert sein!
 
macht sich eigentlich nur noch nach zu viel Alkohol bemerkbar.

ja leute! in diesem threat wurde wieder öfter von drogen + alkohol geredet. ich selbst habe den tinitus auch schon kennenlernen dürfen. das war zwar nur 3 tage lang, aber hätte mich fast um den verstand gebracht. ich habe das als deutliche warnung verstanden und seitdem das sog. 'feiern' stark eingeschränkt und fast aufgehört und glaubt mir, man verpaßt etwas, WENN man feiert (saufen, rauchen, ...) und nicht umgekehrt.

auch wenn es vielleicht manchen so vorkommt, im rausch macht man keine gute musik und selbst jimmy hendrix war wohl bei den aufnahmen nicht sternhagelvoll. zu leiden hat euer hirn, eure ohren und der komplette kreislauf.

bis dann
euer kollege :)
 
ab wann ist ein ohrgeräusch eigentlich ein tinitus? wenn alles leise ist, dann höre ich so ein leises rauschen oder pfeiffen, das aber wirklich sehr leise ist. ich kann deshalb also nicht behaupten, dass ich absolute stille kennen würde.
dieses geräusch kenne ich jedoch solange ich denken kann. ich hab sogar noch ne ziemlich gute erinnerung, wie ich meine mutter mit 4 jahren gefragt habe was das ist und sie mir gesagt hat: das ist das blut, das durch deine ohren fließt.
ich hab mir eigentlich seit dem keine gedanken drüber gemacht, weil es mich nicht stört und ich es immer für normal hielt. oder ist das jetzt schon tinitus, den ich möglicherweise durch irgendein ereignis in meiner kindheit bekommen habe?

ich "verhüte" auch größtenteils beim mukke machen aber bei richtig geilen auftritten, die in jams ausarten muss ich mir die dinger irgendwann rausreißen, weil ich die musik einfach ungefiltert genießen will. kommt aber eher selten vor.
in der disco habe ich noch nie gehörschutz getragen, bin auch eher selten da.
 
Schon interessant zu lesen, wie leichtfertig der ein oder andere mit seinem Gehör umgeht. Naja, soll nicht mein Problem sein. Für mich sind meine individuell angepassten Earplugs (als Zuschauer oder Drumtec) und In-Ear (Live & Probe; Shure E2) die optimale Lösung. Das Geld muss es einem einfach Wert sein!

adi_gilch
 

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