cubase:
gibt es in vier ausführungen:
1. cubase le (="schnupperversion, liegt oft soundkarten und musiker-heftchen bei")
2. cubase essential 5 (="einsteigerversion")
3. cubase artist 6 (="kann fast alles wie cubase, aber einige funktionen fehlen hier)
4. cubase 6 (="alles drin")
"einfach" ist so ne sache, das hängt dann wahrscheinlich auch stark von deiner persönlichen meinung ab. du solltest mal vorab gucken, ob du die demoversion von cubase von steinberg bekommst. daran wirst du dann erkennen, ob sie deiner vorstellung von leichter bedienbarkeit entspricht. ich persönlich habe am anfang auch ein wenig zeit gebraucht, um mich in cubase einzuarbeiten, vieles der grundlegenden funktionen für aufnahmen vom mikro und einbindung von vsts erschließt sich gleich, anderes wird dir aber durchaus verborgen bleiben, und sich erst nach monaten erschließen.
reason:
reason ist ein virtuelles synthesizer-rack, in dem so gut wie alles an klangerzeugern (synthesizer, sampler) und effekten enthalten ist, die du auf vielfältige arten miteinander verschalten und kombinieren kannst.
du kannst damit jedoch nichts von einer externen quelle wie mikrofon, etc. aufnehmen. auch lassen sich hier keine vsts einbinden(!!!). reason kann/muss dagegen selbst in einen hostsequencer wie cubase, reaper, logic oder record (auch von propellerheads) eingebunden werden, sofern man z.b noch mikro-aufnahmen ergänzen möchte.
hatte ich auch zuerst, doch war gerne unübersichtlich, hat ein vergleichsweise kleines programmfenster und ist durchaus etwas kompliziert in der bedienung.
reaper:
die läuft von vorneherein als vollversion, aber sollte dann nach einer bestimmten zeit für glaub ich 50€ gekauft werden, sofern man sie weiter verwendet. auch hier gilt : ausprobieren und ein bild davon machen. vsts können hier eingebunden werden, aufnahmen gemacht werden.
