Mixing Contest 2018 - Preliminary Voting

[muffy]

Me too. Ran them trough the HG Black Box in Parallel.

 

[TeeMoe]

Neeeeeeein.... Ich hab den falschen Mix hochgeladen...

 

[SilentWarrior]

Haben wir alle

 

[rocking.xmas.man]

Hab glaub ich 80% von der investierten Mixzeit da dran rumgeeiert.

das war auch mein Eindruck als ich die Spuren angesehen hab - mit den Gitarren kam ich garnicht klar, die haben gekratzt, waren irgendwie für das was sie spielen eigentlich zu verzerrt, dadurch zu stark komprimiert, als das sie ordentlich groovende dynamik bringen...
Das wäre echt Arbeit gewesen.

 

[TeeMoe]

Hab meinen Mix gehört und dachte "ach du kacke wer hat das denn gemischt " dann kam das böse erwachen xD naja shit happens... höchstens schlechtes Mittelfeld... aber 3-5 Mixe waren ja so genial geil schlecht sehr entertaining

 

[Gel Mitglieder 16064]

Hmm das mit den Gitarren... Amp ist nun repariert und könnte also ggf. Gitarren neu recorden mit Amp.
Im Wohnhaus halt bissel kritisch

 

[SOS]

die tracks sind das, was ich ich als «absolut soliden standard, mit dem die arbeit gut von der hand geht» bezeichnen würde... wer hier rummosert, hat – entschuldigung – keine ahnung, mit was für einem "standard" man sich heute in den meisten fällen zufrieden geben muss... das zeuch ist solide engineered, so dass man die dinger in angemessener zeit runtermischen kann... ich habe jedenfalls den grössten teil mit kreativen entscheidungen verbracht... so muss das, also daumen hoch!

 

[miro aus berlin]

die tracks sind das, was ich ich als «absolut soliden standard, mit dem die arbeit gut von der hand geht» bezeichnen würde... wer hier rummosert, hat – entschuldigung – keine ahnung, mit was für einem "standard" man sich heute in den meisten fällen zufrieden geben muss... das zeuch ist solide engineered, so dass man die dinger in angemessener zeit runtermischen kann... ich habe jedenefalls den grössten teil mit kreativen entscheidungen verbracht... so muss das, also daumen hoch!

Yep!

 

[sts]

Hmm das mit den Gitarren... Amp ist nun repariert und könnte also ggf. Gitarren neu recorden mit Amp.

Prima, dann können wir ja bald damit anfangen, das Stück zu mischen.

 

[SilentWarrior]

Also ich kann mich über die Spuren auch nicht beschweren. Aber ich mische auch nicht in Solo. Könnte daran liegen?
Nur beim Bass habe ich kräftig nachgeholfen. Das war jetzt die Spur, die mir am wenigsten gefiel, aber auch nicht beschissen.
Habe schon anderes erlebt.

 

[andy_g]

die tracks sind das, was ich ich als «absolut soliden standard, mit dem die arbeit gut von der hand geht» bezeichnen würde... wer hier rummosert, hat – entschuldigung – keine ahnung, mit was für einem "standard" man sich heute in den meisten fällen zufrieden geben muss... das zeuch ist solide engineered, so dass man die dinger in angemessener zeit runtermischen kann... ich habe jedenefalls den grössten teil mit kreativen entscheidungen verbracht... so muss das, also daumen hoch!

Ich glaube das war gar nicht als rum mosern gegen die Spuren gemeint, zumindest was mich angeht. Sondern mehr wo man so seine eigenen Schwierigkeiten hatte – also alles gut...

 

[Gel Mitglieder 16064]

Naja... die Klampfen sind ja auch Fender: Da hat man meist bei rund 3-7 in den Hochmitten am meisten Stoff und eher wenige untere Mitten, die es so bei Gibson gibt.
Gibson drückt, aber Fender setzt sich besser durch und lässt der Bassgitarre genügend Platz und den Drums in den unteren Mitten, wo Zb Snare / Toms sitzen und zwischen 90 und 800 der Bass.

 

[synthpark]

Naja... die Klampfen sind ja auch Fender: Da hat man meist bei rund 3-7 in den Hochmitten am meisten Stoff und eher wenige untere Mitten, die es so bei Gibson gibt.
Gibson drückt, aber Fender setzt sich besser durch und lässt der Bassgitarre genügend Platz und den Drums in den unteren Mitten, wo Zb Snare / Toms sitzen und zwischen 90 und 800 der Bass.

Ist aber auch ne Frage der Ampeinstellungen und Potis an der Gitarre. Hab auch Fender hier, Bass können die auch.

 

[Gel Mitglieder 16064]

Zum Bass noch: Der ist überhaupt nicht problematisch Besser geht es an sich nicht: Aktiver 2.000 € Bass in die JDI von Radial, dann in einen CAPI VP28, der ja ein heiß begehrter Preamp ist. Das ist schon ziemlich schön und klingt auch gut. Ich könnte den jetzt nochmal re-recorden und durch den Amp schicken und mit Gefell aufnehmen, aber es geht auch so sehr gut finde ich. Der Bass hat soviel Wucht, da muss man nicht noch mehr Signale adden. Ich hab den Bass - zumal er sich sehr schnell durchsetzt .- eher recht leise gedreht.

Der Sweetspot am EQ bei dem Bass ist eigentlich so bei 800 khz. Bei rund 1-10 khz sollte man eh nichts drehen, denn da hört man die Pickup Geräusche... und liegen eh die Klampfen drüber im Mix.

 

[RefinedRough]

Also ich fand jetzt auch nix mies oder so.. ich hab da nur Luft nach oben gesehen kann auch daran liegen, dass ich einen anderen Sound im Kopf hatte als damit möglich war.

wer hier rummosert, hat – entschuldigung – keine ahnung, mit was für einem "standard" man sich heute in den meisten fällen zufrieden geben muss

Und ob ich das weiss - ist für mich aber noch lange kein Grund mit Kritik aufzuhören, vor allem nicht mit konstruktiver. Ich kenne beides: Aufnahmen die so gut sind, dass ich meine Dienstleistung schon fast in Frage stelle und solche, wo ich mein ganzes Leben hinterfrage

 

[Gel Mitglieder 16064]

Naja... die Klampfen sind ja auch Fender: Da hat man meist bei rund 3-7 in den Hochmitten am meisten Stoff und eher wenige untere Mitten, die es so bei Gibson gibt.
Gibson drückt, aber Fender setzt sich besser durch und lässt der Bassgitarre genügend Platz und den Drums in den unteren Mitten, wo Zb Snare / Toms sitzen und zwischen 90 und 800 der Bass.

Ist aber auch ne Frage der Ampeinstellungen und Potis an der Gitarre. Hab auch Fender hier, Bass können die auch.

Echter Amp ist Zb in dem Song Brauner WInd und Liebe Grüsse zu hören... viel besser klingt es aber nicht Ich finde da den Kemper deutlich einfacher zu mischen und er klingt eben auch wie ein echter Amp. Was fehlt sind paar Nebengeräusche und so Griffbrettrutscher etc. Die Britzeligkeit kommt vielleicht bisschen durch das digitale Aufnehmen: Die Transienten sind da einfach detailreicher als bei einer Speakerkalotte, wo dann noch der Sound durch Mikro, Preamp, Kabel und AD Wandlung geht.
Ich kann nicht sagen, was ich da wirklich besser finde. Oft klingt echter Amp schlechter, hat dann aber mehr Charakter, was viele Mischer dann spannender finden, weil sie viel EQ benutzen müssen. Das Klangformen macht ja mehr Spaß, als da was fertiges liegen zu haben... wo man nur bissel harsches hier und da aus den Tretminen ziehen muss...

 

[sts]

Die Britzeligkeit kommt vielleicht bisschen durch das digitale Aufnehmen: Die Transienten sind da einfach detailreicher als bei einer Speakerkalotte, wo dann noch der Sound durch Mikro, Preamp, Kabel und AD Wandlung geht.

Also, ich widerspreche dem Chef der Veranstaltung natürlich ungern, aber ich denke, die "Britzeligkeit", die hier gemeint ist, ist einfach ein Ergebnis des gewählten Gitarrensounds (und soooo viel anders wäre er mit einer Humbucker-Gitarre dann auch nicht). Nur: Wenn Ihr den so haben wollt, dann wollt Ihr den eben so haben, daher habe ich auch nicht meinem ersten Impuls nachgegeben, ihn im Mix völlig zu verändern. Das ist ja nicht Sinn der Sache.

 

[SOS]

Oft klingt echter Amp schlechter, hat dann aber mehr Charakter, was viele Mischer dann spannender finden, weil sie viel EQ benutzen müssen

eine gute sim klingt auf anhieb eigentlich immer vermeintlich besser, als ein echter amp... aber das problem ist, jedenfalls für mich, dass sim sounds sehr schnell zerfallen, wenn man mit eq rangeht. es ist ein «zuwenig an info», um es formbar zu machen und ein charakter ist weniger greifbar. amp sounds hingegen brauchen eq, um ihr potenzial zu entfalten, quasi den sound herauszuschälen. da ist eher «ein zuviel», das man reduzieren muss. das ist nicht immer einfach und es braucht manchmal mehrere anläufe, bis das sitzt, aber ab da ist der sound jeder sim überlegen, was charakter und leben angeht.

 

[Gel Mitglieder 16064]

Die Britzeligkeit kommt vielleicht bisschen durch das digitale Aufnehmen: Die Transienten sind da einfach detailreicher als bei einer Speakerkalotte, wo dann noch der Sound durch Mikro, Preamp, Kabel und AD Wandlung geht.

Also, ich widerspreche dem Chef der Veranstaltung natürlich ungern, aber ich denke, die "Britzeligkeit", die hier gemeint ist, ist einfach ein Ergebnis des gewählten Gitarrensounds (und soooo viel anders wäre er mit einer Humbucker-Gitarre dann auch nicht). Nur: Wenn Ihr den so haben wollt, dann wollt Ihr den eben so haben, daher habe ich auch nicht meinem ersten Impuls nachgegeben, ihn im Mix völlig zu verändern. Das ist ja nicht Sinn der Sache.

mehr cleane Gitarren hatte ich sogar mal probiert, klang aber boring Der Song braucht diese Zerrung damit es klingt. Gut wären ggf. paar mehr Eier gewesen.

 

[Gel Mitglieder 16064]

Oft klingt echter Amp schlechter, hat dann aber mehr Charakter, was viele Mischer dann spannender finden, weil sie viel EQ benutzen müssen

eine gute sim klingt auf anhieb eigentlich immer vermeintlich besser, als ein echter amp... aber das problem ist, jedenfalls für mich, dass sim sounds sehr schnell zerfallen, wenn man mit eq rangeht. es ist ein «zuwenig an info», um es formbar zu machen und ein charakter ist weniger greifbar. amp sounds hingegen brauchen eq, um ihr potenzial zu entfalten, quasi den sound herauszuschälen. da ist eher «ein zuviel», das man reduzieren muss. das ist nicht immer einfach und es braucht manchmal mehrere anläufe, bis das sitzt, aber ab da ist der sound jeder sim überlegen, was charakter und leben angeht.

ja die Argumente kann ich nachvollziehen... mal sehen, ob ich Zeit finde, um das nochmal zu machen. Wäre ne Wochenend-Aufgabe und ggf. müsste dann der Sieger-MIx sofern er genommen werden soll für das Endmastering da nochmal anpassen mit dem Eq