Ich weiß nicht, was ich produzieren soll...

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Also ich komm jetzt nicht ganz mit.... du hast 3 Stücke hochgeladen und eins davon heißt, wenn auch in klammern "melodic dubstep" wenn mich meine sehkraft nicht völlig in stich gelassen hat. Aber du willst kein Melodic Dubstep machen:huh::huh::huh:
 
Ehrlich, wer möchte denn schon nur für sich allein Musik Produzieren. Jeder will doch, dass seine Musik gehört wird und es dem einen oder anderen gefällt. Dass das mein Ziel ist, halte ich für selbstverständlich und genau DAS ist auch der Grund, warum wir Musik machen, für irgend eine Art und Weiße von Erfolg.
Da kann doch keiner sagen, dass ist der Falsche Ansatz und Man soll alles hinschmeißen

Also für das oben geschriebene liebe ich Dich jetzt.
Natürlich platonisch.
Das ist schon mal ein ganz wesentlicher Punkt für Dein Vorhaben.
Nun musst Du aber noch eine Pille schlucken, und das ist nämlich für Dich
ziemlich hart, wie ich es einschätze.
Wenn Du Musik verkaufen willst, musst Du genau hinhören, was Die Leute
haben wollen.
Beide Ohren am Puls der Zeit, und los geht´s. Sonst wird das nicht`s.
Und Drittens, lernen, üben. Auftritte organisieren, Werbung machen, bis Du immer
halbtot in´s Bett fällst.
Dann bist Du für das Geschäft erst einmal auf dem richtigen weg.
Der Weg kann ziemlich lang sein, bedenke jedoch, das die ersten Schritte
Dich auf dem Weg schon voran bringen.

Viel Erfolg
 
@Hyp und @Signalschwarz haben das schon ganz gut auf den Punkt gebracht.
Nutze deine Zeit um Spaß zu haben. Natürlich ist es immer ein Motivationsschub von außen Bestätigung zu bekommen aber wenn du etwas machst um Bestätigung zu bekommen, dann mach wenigstens das, was gefragt ist. Je spezieller die Musikrichtung, desto schwieriger ist es gleichgesinnte zu finden. Keiner, außer deiner Freunde/Familie, wird sich deine Musik anhören, nur weil du sie gemacht hast. Das ist bitte nicht abwertend zu verstehen.
Da du in deinem Anfangskommentan von "verticken" sprichst, kann man von einem kommerziellem Interesse ausgehen. Wenn du Musik machen willst um ein Nebeneinkommen zu haben, dann gute Nacht. So einfach ist das nicht.
 
Das Zaubetwort: Machen. Einfach machen . nicht zu verkopft, was wem gefallen könnte.
Mache die Musik in erster Linie für dich. Scheiß auf Genre und was man dort erwarten könnte.
Dann teile die Mucke mit anderen. Wenn es anderen zufällig gefällt ist es fein. Wenn nicht, dann sollte es für Dich auch fein sein.
Anders herum ist es ledig. Ein Publikum bedienen wollen, das man nicht hat bzw aus der großen unbekannten Welt besteht... das ist meiner Meinung nach doch krampfig und wirkt sich womöglich noch auf das Endergebnis deiner Tracks negativ aus, da verkopft.

Auch Skrillex hat nicht sofort abgeräumt .

Und wenn du schon wenig Zeit findest für Musik.... Dann wird es noch schwieriger eine Kunstfigur zu erschaffen ... erst Recht, wenn die Zeit für die Musik dadurch noch eingeschrenkter wird. Am Ende bist Du noch enttäuschter.

Ich bin seit Jahren erfolgreich mit meiner Musik :p
 
@ElectricSheep
Das was ich von nun produzieren möchte, da kenn ich das Genre auch nicht. Ich denk mal, ich werde erstmal nicht drüber nachdenken sondern erschaffe erstmal über paar Monate etwas content mit Sachen, die ICH geil finde, nicht understand oder Wake Up.

Mit welchem Genre genau bist du erfolgreich, wenn man fragen darf?
Ich sehe schon Erfolg, wenn ich zb 100 Leute habe, die zb meinen YouTube Kanal abonnieren und meine Musik hören wollen.
 
Musik muss Spass machen, beim musizieren und beim hören.

Erfolglos ist Musik nur dann wenn der Musiker keinen Spass hat.

schön, wenn es so wäre,
sehe ich laber eider nicht ganz so... ;)

es gibt viel zu viele zeitgenossen, die mit freude musik oder andere dinge betreiben, die aber dennoch ihren erfolg nur an klickzahlen messen...
damit scheint auch der te zu kämpfen...
 
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In dem ich mache was ich will. Aber unter uns: ich bin für mich erfolgreich. ;) In der Nische lässt sich kein Geld verdienen. Es sei denn man hat Glück. Live performen ist zudem auch hilfreich. Oder Aufträge. Doch letzteres ist für mich nur erfolgreich , wenn ich mich austoben kann.
 
In dem ich mache was ich will. Aber unter uns: ich bin für mich erfolgreich. ;) In der Nische lässt sich kein Geld verdienen. Es sei denn man hat Glück. Live performen ist zudem auch hilfreich. Oder Aufträge. Doch letzteres ist für mich nur erfolgreich , wenn ich mich austoben kann.
Ja es geht ja nicht primär um Geld, ist zwar nett, aber wie gesagt, Erfolg ist für mich, wenn ich einfach paar Fans hab.
Deswegen dachte ich es gibt ein Rezept zum Start, vorrausgesetzt, man hat tolle Musik.
Zb „eigene Internet Seite aufbauen, wo am besten Werbung machen, wie hilfreich ist Spinnup, macht es Sinn Klicks zu kaufen, etc...
 
Zb „eigene Internet Seite aufbauen, wo am besten Werbung machen

Na wenn man dich nicht kennt, kommt auch keiner auf die Seite. Aufgrund einer Seite wird sich wenig ändern. Würde ich also nicht primär angehen. Wenn du Fans haben willst, dann musst du fleißig streuen. Live ist dahingehend ein guter Verteiler. Sind Musik und Performance stimmig, schauen Leute im Internet, wo man etwas von dir findet. Doch live fängt halt auch klein an. Auf privaten parties mal 30 min etwas vorführen... Szene abchecken, ob man mal irgendwo als opener oder closer sich versuchen darf. Kontakte knüpfen zu anderen. Contests mit machen, Kollaborationen mit anderen Künstlern, die nicht sehr bekannt sind, aber vllt 300 mehr follower haben, das wären dann auch potentielle neue Fans und dann immer weiter hoch hangeln. Diverse Plattformen bestücken und am besten nichts erwarten.

Klicks kaufen.... naja... Ich halte nicht viel davon. Wie viele echte Fans resultieren daraus?

Ach ja und gehe in Kontakt mit den followern die du hast. Bedanke dich persönlich für Kommentare auf soundcloud usw. Informiere sie über neue Projekte. Sie sind der Samen der Pflanze ... Wenn man den nicht gießt oder pflegt, geht sie gar nicht erst auf.
 
Na wenn man dich nicht kennt, kommt auch keiner auf die Seite. Aufgrund einer Seite wird sich wenig ändern. Würde ich also nicht primär angehen. Wenn du Fans haben willst, dann musst du fleißig streuen. Live ist dahingehend ein guter Verteiler. Sind Musik und Performance stimmig, schauen Leute im Internet, wo man etwas von dir findet. Doch live fängt halt auch klein an. Auf privaten parties mal 30 min etwas vorführen... Szene abchecken, ob man mal irgendwo als opener oder closer sich versuchen darf. Kontakte knüpfen zu anderen. Contests mit machen, Kollaborationen mit anderen Künstlern, die nicht sehr bekannt sind, aber vllt 300 mehr follower haben, das wären dann auch potentielle neue Fans und dann immer weiter hoch hangeln. Diverse Plattformen bestücken und am besten nichts erwarten.

Klicks kaufen.... naja... Ich halte nicht viel davon. Wie viele echte Fans resultieren daraus?

Ach ja und gehe in Kontakt mit den followern die du hast. Bedanke dich persönlich für Kommentare auf soundcloud usw. Informiere sie über neue Projekte. Sie sind der Samen der Pflanze ... Wenn man den nicht gießt oder pflegt, geht sie gar nicht erst auf.

Ich glaube das Schaaaf hat alles gesagt, mehr geht nicht.:)

Doch, eins noch: Mach doch bei deinen Tutorials gezielt weiter und beherzige, bzw. lerne von
den Kritiken und Anregungen. Das erhöht bestimmt auch noch die Reichweite. Du könntest auch mal ein von deinen Tracks als Creative Commons Lizenz zum freien Download anbieten, so dass der nächste deinen Track verwursten kann.
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

EDIT
Gekaufte Klicks geht gar nicht wie ich finde und mach mal ganz entspannt ohne Komplete 12, sonst klingen wir alle gleich..:D
 
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Wenn Du Musik verkaufen willst, musst Du genau hinhören, was Die Leute
haben wollen.
Beide Ohren am Puls der Zeit, und los geht´s. Sonst wird das nicht`s.
Einfach machen . nicht zu verkopft, was wem gefallen könnte.
So können Meinungen auseinander gehen.
Ich würde eine Mischung von beidem empfehlen.
Wenn dich 50% hassen und 50% lieben, hast du es geschafft.
Dazu müssen dich (deine Musik) die Leute aber erstmal kennen.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Analoge" Werbung ginge auch noch. ZB eine gute Flyeridee, welche die Leute auf dich aufmerksam macht. Diese Flyer dann in geeigenten Ecken auslegen, bei Partys Leuten in die Hand drücken oder ähnlich. Du kannst ja auch Promo-CDs (vielleicht gibt es ein passenderes Medium) an Leute auf musikalisch ähnlich gearteten Veranstaltungen verschenken. Das lohnt sich vielleicht mehr als Klicks zu kaufen. Oder halt (wie hier bereits schon erwähnt) Liveauftritte bzw. die Musik für Liveacts jeglicher Art beisteuern.
(vielleicht ein eigenes Video zusammenschneiden, was deine Inhalte unterstützt bzw. eine Person finden, die darauf Lust hat)
 
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So können Meinungen auseinander gehen.
Ja definitiv!.... es ist für jeden das Beste, womit er sich wohl fühlt. Und was das Ziel natürlich ist. Hier hat ja jeder seine Herangehensweise und vielleicht findet sich Jau irgendwo wieder. Gibt da keinen Königsweg :)

Du kannst ja auch Promo-CDs
Stimmt. Meine erste CD hatte ich persönlich in Plattenläen bemustert. Mein Erfolg: beim Reinhören, hat direkt einer ein (und vermutlich das einzige Exemplar) gekauft. Oder mein erstes polnisches Groupie :eek: Das sind dann Momente, die man nicht vergisst. Oder das erste Autogramm ... oder als @dodo sich auf der Musikmesse vor mir verneigte :p (ob er das wohl noch weiß? :rolleyes:)
Oder in der Kölner Innenstadt paar Exemplare für 5 Mark verticken.... ob das heute noch geht (klar heute Euro:p)... naja probieren kann man es. Auf jeden Fall bist du direkt mit den Leuten in Kontakt.
 
Auf die Gefahr hin, Plattitüden von mir zu geben: Das WARUM ist die halbe Miete. Warum mache ich Musik? Du sagst, weil du Fans haben möchtest. Die Fragen, die dich dann beschäftigen könnten wären zB: Wie kann ich möglichst vielen Leuten meine Musik nahe bringen? Wie kann meine Musik einem großen Publikum gezeigt werden? Wie kann ich meine Musik für meine zukünftigen Fans interessanter gestalten?

Worauf ich hinaus will: wenn für dich Erfolg bedeutet, Fans zu haben, die deine Musik hören gibt es eigentlich nur zwei Ansätze: a) Was hören die Leute, die ich als Fans haben will? Oder
b) Was für Leute hören die Musik, wie ich sie produziere?

Der Unterschied zwischen den beiden ist lediglich die Richtlinie an der sich meine Produktion orientiert.

So oder so gilt: Finde die Orte, wo sich diese Leute herumtreiben. Stich mit der Musik heraus durch irgendetwas Auffälligem. Und dann dranbleiben - geh davon aus, dass kaum jemand die ersten ich sag jetzt mal 10 bis 20 Songs überhaupt wahrnehmen wird.

Der Hinweis mit den Live-Auftritten ist übrigens absolut Gold wert - denn das erzeugt immer Aufmerksamkeit.

Was die Kunstfigur angeht: Das ist spätestens der Moment, wo du richtig "ackern" musst - denn neben der Musik musst du dann noch eine Person erfinden, mit Image, Hintergründen, Tiefe eben. Die dann auch noch trotzdem authentisch sein muss.

So oder so: Dranbleiben und durchhalten ist die andere Hälfte der Miete ;)

Und an Kontakt 12 hängt es definitiv NICHT ;)

Letzter Hinweis: Werbung bringt nur dann was, wenn sie gezielt eingesetzt wird ;) Einfach nur "Beitrag bewerben" bringt vielleicht Klicks, die bringen dich aber nicht weiter, wie du gemerkt hast ;)

Trotzdem viel Erfolg! :)
 
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Es ist so, dass ich abends sehr wenig Zeit habe und wenn ich extra dafür Zeit nehme um was zu produzieren, dann endlich überglücklich bin, weil ich da etwas geschafft habe,ist es deprimierend, dass man einfach direkt untergeht.

Ich überlege mir eine Kunstfigur, eine Art Marke mit eigenem Sound, produziere direkt das erste Album mit ca 10 Tracks, die in eine spezielle düstere Richtung gehen mit viel Modulation, Abwechslung und Dubstep Elementen, wie zb wobbelnder Bass. Aber meine ganze Zeit geht dann für Musik drauf, deswegen frag ich hier, was man so tun könnte um überhaupt gehört zu werden.
Das Wichtigste ist doch, das du mit Freude an die Musik herangehst und es dir Spaß macht.
Und das es viel Zeit kostet, wenn man gute Musik machen möchte, die sich auch von der Masse abhebt, das sollte dir auch klar sein.
An meinem letztes Album "Farben" habe ich fast 700 Stunden intensiv daran gearbeitet und wenn ich mir da meinen Stundenlohn ausrechne, wird mir ganz schwindelig.
Du musst einfach mehr Geduld haben, Spaß an dem Hobby haben und fleißig sein.
Alle wollen doch schnell reich und berühmt werden und da bist da nur einer von vielen tausend anderen.
Um sich aus der Masse herauszuheben brauchst du entweder Titten oder herausragende Musik, beides fehlt dir noch.
Du hast einen guten Ansatz und deine Musik ist auch "okay", aber eben nicht mehr.
Dazu kommt aber noch, das die meisten Leute nach einem stressigen Arbeitstag nicht auch noch düstere Musik hören möchten, die sie runterziehen. Stimmt also deine Zielgruppe, hast du überhaupt eine? Auch darüber sollte man mal nachdenken, wenn man Musik kommerziell vermarkten möchte.

Wenns dir also nur ums Geldverdienen geht, dann geh nach Feierabend zum MCD und brate Burger, dort hast du wenigstens den Mindestlohn. Musikalisch erfolgreich sein ist ein langer harter Weg, den man nicht so einfach nebenbei geht. Ja, es kann klappen, aber es gelingt nur wenigen und mit deiner Musik momentan eher nicht.
 
Wenn Du Musik verkaufen willst, musst Du genau hinhören, was Die Leute
haben wollen.
Es ist immer die Frage, ob man das möchte.
Hol dir von Ernst Neger die Rechte an Humba Täterää, mache einen flowigen Techno Remix daraus und das Ding wird auf jeder Karnevalsveranstaltung rauf und runter gespielt.
Viel schnelles Geld kann man damit auch machen aber als ernst zunehmender Musikproduzent hast du für den Rest deines Lebens verkackt. Wer dich bookt möchte immer nur dieses eine einzige besch... Stück hören.
Wer will sich denn so zum Affen machen und sein Leben lang mit nem karierten Jäckchen durch Bierzelte tingeln und ne Polonäse singen?
Für kein Geld der Welt.
 
Ich sehe schon Erfolg, wenn ich zb 100 Leute habe, die zb meinen YouTube Kanal abonnieren und meine Musik hören wollen.
Das Internet wird völlig überbewertet und was sind da schon 100 Follower?
Ich möchte lieber 100 echte und reale Fans zum Anfassen haben, die auch den Arsch hochbekommen und zu meinen Konzerten antraben, dort vielleicht noch ein paar CDs kaufen, als diese 1000 namenlose Follower auf YouTube.

Ich mache eigentlich recht wenig Promo im Netz, bin nicht mal auf Soundcloud usw. vertreten, hab halt auch ein paar Videos auf YT hochgeladen (470.000 Views / 1600 Abonnenten), aber dafür kann ich mir doch nix kaufen.
Mal ehrlich, das taugt doch alles nur, um das eigene Ego bisserl aufzupolieren, mehr Sinn macht das nicht.
 
Danke für eure Beiträge, und danke @Moogman

Ich hab heute am Tage bis eben überlegt, hab uralte von mir Liebende Computerspiele - Soundtracks angehört, mich inspirieren lassen und nun schiebe ich die Soundtrack Geschichte bei Seite und wollte meine Inspiration der Klänge und Melodien aber mit ins House Genre holen.
House ist auch nicht gleich House. Da gibts wieder progressive und Deep house.
Was es nun sein wird, weiß ich nicht, würde gern aber düstere und bedrohliche Klänge etwas reinbringen. Hab noch nie wirklich ernsthaft einen House Track gemacht, denke aber, Dass ich es technisch kann, ich kann viel mehr und besser, als es in den jetzigen Tracks zu hören ist.
Wenn ich mir nen Track anhöre, kann ich immer alles identifizieren und weiß dann auch genau, mit welchen synth, den ich bereits habe, die Klänge so formen, wie ich sie höre.

Ps: hab heute mal aus Spaß den hässlichen kostenlosen synth1 getestet...
Meine fresse, saturation aufedreht, Resonanz auf 12 Uhr, Filter auf und zu gemacht und am Ende noch einen Phaser drauf.
Ich kenne keine echten „analogen synths“ doch meine Ohren sagen: dieser hässliche kleine synth wird nicht grundlos hochgelobt..:D
Werde wohl meine verwöhnten Augen etwas wach machen und öfter mit dem Teil in Zukunft arbeiten
 
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