@alle und natürlich besonders helge 1973 und asli
Ich habe im Urlaub Zeit gehabt, mal etwas mehr über die Verfilmungsidee nachzudenken. Und bin immer mehr davon überzeugt. Folgende zwei Ansätze halte ich dazu für sehr interessant.
1. Dokumentarisch
Wir suchen jemanden, der diese Rolle spielen will.Um so jemanden zu finden, wäre auch eine Kooperation mit einer Einrichtung für Behinderte denkbar. Dort ließe sich ja auch vielleicht die weibliche Protagonistin finden. Aufgrund meines beruflichen Hintergrundes habe ich recht viele Kontakte in diese Szene. Und sicher gibt es hier ebenfalls einige, die Kontakte haben. Möglicherweise gibt es auch für ein solches Projekt Fördermittel. Denn eine anspruchssvolle Verfilmung kostet Geld. Ich habe vor zwei Jahren ein Projekt entwickelt und begleitet in dem SchülerInnen der FOS alten Menschen Kindheitswünsche erfüllt haben. Die Stiftung der Volksbank hat das sehr großzügig gesponsert. Und es konnten auch eine ganze Reihe weiterer Spender gefunden werden.
Natürlich ist es wahrscheinlich nicht möglich, ein solches Niveau zu erreichen, aber etwas in diesem Stil und vor allem in diesem Geist.sollte möglich sein. Hier kämen ja zum Beispiel Filmhochschulen, Kurzfilmer oder auch der eine oder die andere aus unseren Reihen in Frage.
Der Vorteil eines solcher Version wäre natürlich unter anderem das alles mehr oder weniger in einer Hand bleiben könnte...
Ist natürlich alles erst mal noch rum gesponnen. aber: Spinnen schafft Netzwerke!
Was meint ihr?
Liebe Grüße
die Mama Fettig Jörg
P.S.
Der Mensch auf dem Bild von Xandra Herdieckerhoff ist tatsächlich angemalt!