Erstes Mikro für Homestudio

@ artcore
t.bone ist doch ok natürlich nicht alles was von der Marke kommt.

Das T.Bone SCT2000 ist ein sehr gutes Mikrofon finde ich sogar besser als die Rode Mics ist aber auch Geschmackssache.

Eig gutes Interface wär für Monua bestimmt nicht verkehrt.

Das Tascam us 122Mk2 ist schon ein sehr gutes.
https://www.thomann.de/de/tascam_us122mk2.htm
 
Das Tascam us 122Mk2 ist schon ein sehr gutes.
https://www.thomann.de/de/tascam_us122mk2.htm

Das Pult vom TE hat ein Interface eingebaut: http://www.xone.co.uk/4D/ (Ist jedenfalls das aus dem Link vorhin) und ich kann mir bei Allen & Heath nicht vorstellen das da Schrott verbaut ist ;)

Was das Mikro angeht, so würde ich das Shure Beta 58 mit in die Wahl einbeziehen.
Damit kann man durchaus brauchbare Aufnahmen machen, auch wenn einige meinen das sowas nur mit Großmembranern geht.
Besonders wenn man keinen optimierten Aufnahmeraum hat würde ich eher nicht zu einem Großmembraner raten!
Aber das ist ja nur meine Meinung ;)

Wenn Großmembraner würde ich das mal ansehen: https://www.thomann.de/de/rode_t1000_thomann_edition.htm

Dann musst du natürlich noch ein Speiseteil für Phantomspannung haben ;)

Oder du nimmst ein Röhrenmikro, die bekommen ihren Strom meistens über ein eigenes Netzteil das eigentlich beiliegen sollte.
Z.b.: https://www.thomann.de/de/the_tbone_sct800_tube_mic.htm
 
Ich habe das C1 von Studio Projects und bin recht zufrieden.
So komisch das klingt, aber das "Problem" bei diesem Mikro ist, dass es die Wirklichkeit 1:1 abbildet, das heißt: Es kommt genau das raus, was man reinsingt.
Es hat also keinen eigenen Charakter wie andere Mikros das haben.

Früher gab es noch einen Software-Mikro Modeler von Antares, glaube ich. Doch der lief unter DX, und das funktioniert seit C4 nicht mehr :-(.

Wenn jemand einen Mic Modeler kennt, bitte melden.
Danke!
 
dass es die Wirklichkeit 1:1 abbildet,

so ein mikro gibt es nicht. wobei ich auch sagen muss, das c1 ist nicht schlecht für den preis.. aber von 1:1 sind wir damit weit entfernt meiner meinung nach.
 
Na ja, meine Lady hat mal was in meinem früheren Arbeitszimmer eingesungen. Und ich dachte noch: 'Mann, ist die eifrig, immer wieder die gleiche Passage . . .', - da hatte sie die Aufnahme geloopt . . .
Klar, das AZ hatte jetzt einen sehr eigenen Raumklang, der die Aufnahme vielleicht beeinflusst hat. Aber das C1 klingt schon sehr sehr echt - und damit nicht sehr warm.

Daher bitte: Wer einen Micro-Modeler kennt, oder weiß, wie man DX in C5 einbinden kann, bitte melden ! ! !

Danke!
 
SM 58, t.bone, Behringer Xenix ... könnt Ihr Euch noch unterbieten! :-O

Es gibt kaum ein schlechters Mikro für Sprache als die Mulmtüte!

da steht halt auch "z.b. sm58" was als platzhalter für ein dynamisches mic gedacht war.
dann beachte man noch die rahmenbedingungen (preamps im dj-controller ohne phantomspannung, störgeräusche, etc.) des te.

so, und jetzt kommst du - vielleicht zur abwechslung mal mit einem konstruktiven vorschlag,
denn viel inhalt bietet dein beitrag so nicht...!?

Der war längst da. Wie gesagt, gibt es extra Phantomspeisungen (sogar verlinkt!) und ein dynamisches Mikro nimmt nicht zwangsweise weniger auf, als ein Kondesatormikro. Außerdem ist das X1 ein guter Einsteigertipp!

Ich werf hier mal (gerade für Stimmen) das Shure SM7 und das EV RE20 ins Rennen.

Das Shure SM7 und das RE20 sind in den USA sehr beliebte Mikros für Raidosprecher, aber nicht für andere Sprachanwendungen!

@ artcore
t.bone ist doch ok natürlich nicht alles was von der Marke kommt.

Das T.Bone SCT2000 ist ein sehr gutes Mikrofon finde ich sogar besser als die Rode Mics ist aber auch Geschmackssache.

Eig gutes Interface wär für Monua bestimmt nicht verkehrt.

Das Tascam us 122Mk2 ist schon ein sehr gutes.
https://www.thomann.de/de/tascam_us122mk2.htm

Erstens kommt es darauf an welches Mikro von Rode das ist und zweitens hat der TE schon ein Interface!
 
Ich möchte mich für die vielen sehr hilfreichen ujnd informativen Beiträge bedanken.

Da ich ja schon ein Audio Interface mein Eigen nenne, eben das vom A&H Xone 4d, und damit auch sehr zufrieden bin, habe ich mich dazu entschlossen, folgendes zu bestellen und anzutesten:


https://www.thomann.de/de/rode_nt1a_complete_vocal_recording.htm

https://www.thomann.de/de/millenium_pps2.htm



Wenn jemand einen besseren Vorschlag zu einem Speiseteil hat, nur zu, da ich bei Gerätschaften unter 50 Euro immer sehr skeptisch bin ;-)
 
Also beim Nt1a kannst du nichts falsch machen wenn es zur Stimme passt.

Ich habe das NT1A,Nt2a,Nt1000und das NTK gehabt keins der Mics hat mir zugesagt, und das letztere ist der Horror bei S lauten.

Die Rode Mics sind mir alle irgendwie zu dünn, den Mics fehlt es irgendwie an fülle.

Wenn du nur Gesang aufnehmen willst ist das Nt1A bestimmt nicht schlecht aber für Sprechgesang gibt es bessere.


Ich kann nur aus meiner Erfahrung sprechen, andere finde das Nt1A überkrass.
 
Das Shure SM7 und das RE20 sind in den USA sehr beliebte Mikros für Raidosprecher, aber nicht für andere Sprachanwendungen!

... in Deutschland hingegen denkt man undogmatischer un wählt seine Mikrofone nach Gehör :-D

Deswegen kommt das RE20 hier sehr oft zum Einsatz, sehr gern bei Sängern und auch bei Hörbüchern (natürlich auch am "kassischen" Einsatzgebiet des RE20, Bläsern Bässen und Bassdrum).
Nicht, weil keine Mikrofonauswahl zur Verfügung stünde, sondern weil es oft das [g=116]Mikrofon[/g] ist was für die entsprechende Stimme beim soundchecken am besten gefällt.

Also ich mag das RE20 schon sehr, muss ich gestehen.
 
Wenn jemand einen besseren Vorschlag zu einem Speiseteil hat, nur zu, da ich bei Gerätschaften unter 50 Euro immer sehr skeptisch bin ;-)

Ähm... das Teil liefert "nur" Strom bzw. wandelt ihn um, angesichts dessen was ein günstiger kompletter Preamp inkl. Phantomspannung kostet finde ich das Teil sogar nicht so günstig... ;)

Aja du brauchst auch zwei Kabel, eines vom Interface in das Speiseteil und von da aus zum Mikro!

So wird das gleich etwas teurer :D
 
hi,
natürlich finde ich die mikrowahl gut, war ja auch mein tipp. aber fischkopp hat recht. warum nicht lieber gleich ein preampals stromquelle?
ich bin mit dem behringer ultragain mic200 (ca. 39,00 euro) in kombi zum nt-1a sehr zufrieden. das ultragain gilt zwar bei höherer verstärkung als rauschanfällig, aber da das nt-1a praktisch kein rauschen liefert ist mir noch nie etwas aufgefallen und bei mir wird es durchaus auch mal mehrstimmig. der klang ist bei gesang ganz gut für den preis,die anderen presets fallen eh ein wenig durch und viele nehmen nur mit "vocal warm" das meiste auf, ich inzwischen auch.
ein preamp sollte meiner erfahrung nach bei gesangsaufnahmen im home studio eh fast immer eingesetzt werden, bei sprachaufnahmen hab ich es auch eingesetzt und fand es nicht falsch. je teurer das preamp um so besser irgendwann der klang bei richtiger wahl, aber ich war bisher zufrieden mit dem behringer preisleistungsverhältnis in diesem fall (sonst bin ich eher kein behringer fan).
 
Das mit dem Preamps muss ich mir noch mal durch den Kopf gehen lassen.

Würde schon Sinn machen, vor allem wenn man sich nicht alle paar Monate neues Equipment zulegen möchte.

Auch hat man hier mehr Einstellmöglichkeiten.

Habt ihr denn da einen Tipp, bis 100 Euro.

Dann würde ich komplett auf knapp 300 Euro kommen, mit dem NT1A, das würde passen :)
 
Ist eben kostengünstiger.

Die Qual der Wahl.

Ich kann mich nicht entscheiden.
 
einfach noch etwas sparen oder halt zu Weihnachten wünschen ;)
 
Ich habe mein Budget aus gutem Grund auf etwa 300 Euro begrenzt,

weil ich, wenn ich suche und suche, immer besseres Equipment finde,

und dann mir sage:

Ja, lege ich eben noch 200 Euro oben drauf.

Aber das will ich nicht!

Deshalb, liefere mir einer ein Bundle für 300 Euro :)
 
Ein Problem nicht, allerdings habe ich ein weiteres scheinbar sehr gutes Preamp entdeckt, welches deutlich kostengünstiger ist:

https://www.thomann.de/de/art_tube_mp.htm


Beim Mikrofon habe ich mich festgelegt: NT1A


Jetzt fehlt noch ein Ständer, da ich im Stehen singen möchte ;-)
 

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