sobald man unterricht nimmt, kriegt man siphylis und affektiert und vibriert lebenlang.
fürchtbar so was.
Ganz so schlimm isses nicht, aber MEIN GL hat mir damals auch gesagt, dass - seiner Meinung nach - viele andere Coaches es falsch machen, indem diese dem Schüler ZU viel Theatralik beibringen, was sich dann in jeglicher Hinsicht nicht ganz so positief (ganz tief) auswirkt.
Deshalb einfach mal die Leute durchgooglen, dann eben antanzen und selbst ne Meinung bilden und entscheiden.
Was Hörnchen oben beschreibt hat mein Vater mir vor etlichen Jahren beigebracht, was die Spielweise der BassGitarre angeht: da hab ich zum ersten Mal das Gehör schulen können.
In den Nuancen beim Singen dann, hab ich gar nicht erst bemerkt, dass ich - oft jeweils um ne Halbnote tiefer - falsch lag.
Das hat mir das erste Mal der gottgleiche, oft kopierte, nie erreichte, unverwüstliche
@asli in der Zusammenarbeit zu dem Lied "Ich heiße Jesus" gesagt, später dann der beste der Besten
@Wennto bei "In the Eyes of a Hero" … der mir dann auch viel mim Umgang mit Cubase gezeigt hat, u.a. eben, wie ich sehen konnte, dass ich jeweils um ne Halbnote falsch lag.
Das alles, lieber Percy, klingt nach viel Arbeit - und das ist es auch.
Aber, wenn auch Atemübungen lästig sind (genauso wie Salbeitee mit Honig), so ist danach eine deutliche Steigerung und Leichtigkeit in der Stimme spürbar und dann … macht es immer mehr Spaß.
Wie hier - so auch da gilt: Übung macht den Meista.