Die besten Tipps und tutorial für drum recording

  • Ersteller TheButcher
  • Erstellt am
Das war net unfreundlich gemeint... Ich versuch' einfach immer da Antworten zu finden, wo am ehesten das "Fachpersonal" zu finden ist. Sicher auch hier im Forum, aber "vor Ort" lässt sich's einfacher agieren. Vielleicht sagt der Studiomensch um die Ecke: Komm doch einfach vorbei und schau's Dir an... ;)

Schau.
Ich geh öfters ein und aus hier in den 2 lokalen musikstudios. Man kennt sich.
Ich bin aber songwriter und hab ne Hobby Band, und wenn mir (uns) gerade danach is, dann möchte ich Musik aufnehmen können. Spontan, unkompliziert, 24/7, for free.
Das soll dann auch nach unserem Proberaum, nach unserer Band klingen; und trotzdem ein gewisses Level vom Sound haben.
DAS will ich und dafür sammel ich Infos und hab hier auch 3 Seiten lang massig super input bekommen.

Dann kommt halt der eine spezielle User (wie in jedem thread auf dieser welt - in dem fall: du) und meint, das ist alles Mumpitz, man müsse es ganz anders machen, das wird nie was. Geht ins Studio...
Is jetzt auch nicht böse gemeint aber finde ich halt überflüssig.
LG
 
Danke, aber haben mittlerweile 12 mics zusammen bekommen.
Oh sorry, ich hatte nur den Startpost gelesen. Allerdings ist der Podcast von Benedikt auch sonst sehr zu empfehlen. Da sind sehr viele gute Tipps dabei und weil er selber Drummer ist sind da unzählige Folgen über das Drum-Recording dabei.
 
Danke, aber haben mittlerweile 12 mics zusammen bekommen.
Oh sorry, ich hatte nur den Startpost gelesen. Allerdings ist der Podcast von Benedikt auch sonst sehr zu empfehlen. Da sind sehr viele gute Tipps dabei und weil er selber Drummer ist sind da unzählige Folgen über das Drum-Recording dabei.

Mega; Danke dir.

Sowas lieb ich ja. Das pfeif ich mir vorm Schlafengehen immer rein :)

LG
 
Na, unser drummer is im Urlaub, also hat der Bassist kurz was eingetrommelt. Wir haben es grob gelevelt, bischen EQ. Hier das vorab Ergebniss. Die nächste session ist erst in 3 Wochen. Sauge bis dahin Feedback auf.
LG
Klingt doch sehr brauchbar.:bigup:
Und lass Dich nicht von Leuten verunsichern, die offensichtlich keine Ahnung haben.
 
Ich geh öfters ein und aus hier in den 2 lokalen musikstudios. Man kennt sich.
Ich bin aber songwriter und hab ne Hobby Band, und wenn mir (uns) gerade danach is, dann möchte ich Musik aufnehmen können. Spontan, unkompliziert, 24/7, for free.
Das soll dann auch nach unserem Proberaum, nach unserer Band klingen; und trotzdem ein gewisses Level vom Sound haben.
DAS will ich und dafür sammel ich Infos und hab hier auch 3 Seiten lang massig super input bekommen.

Und DAS da gehört in den Eröffnungspost - dannn hätt ich mir meine Zeit auch besser vertreiben können... Nun gut, das kommt davon, wenn man "der eine spezielle User" ist...
 
Ich geh öfters ein und aus hier in den 2 lokalen musikstudios. Man kennt sich.
Ich bin aber songwriter und hab ne Hobby Band, und wenn mir (uns) gerade danach is, dann möchte ich Musik aufnehmen können. Spontan, unkompliziert, 24/7, for free.
Das soll dann auch nach unserem Proberaum, nach unserer Band klingen; und trotzdem ein gewisses Level vom Sound haben.
DAS will ich und dafür sammel ich Infos und hab hier auch 3 Seiten lang massig super input bekommen.

Und DAS da gehört in den Eröffnungspost - dannn hätt ich mir meine Zeit auch besser vertreiben können... Nun gut, das kommt davon, wenn man "der eine spezielle User" ist...

Jetzt lass es doch gut sein.
Für alle anderen User war es klar was gefragt ist und im Eingangspost steht auch nicht "welches Studio empfehlt ihr" und aus dem thread Verlauf geht es such klar hervor und ein horbeispiel der drums so far gibt es auch.
Und ja, für mich ist das auch vergeudete Zeit.
 
Jetzt habe ich doch noch mal ein bißchen im Thread rumgelesen. Klingt auf jeden Fall schon mal nach etwas, was du da aufgenommen hast. Auf jeden Fall recht interessant. Man merkt schon, dass du im recording.de-Forum nachgefragt hast und nicht einfach das erste "How to record Drums"-Tutorial nachgemacht hast. ;-)

Punkt 1: Ich würde bezüglich der Overheads nochmal ein bißchen ausprobieren. A/B ist in vielen Fällen sehr cool, kann aber Probleme mit Phase und Stereomitte geben. X/Y ist da in jedem Fall einfacher zu handlen, klingt aber eben nicht immer so breit. Alternativen sind auf jeden Fall noch ORTF, Recorderman und Glyn Johns, Anleitung gibt's hier: oder einfach googlen
Bei Overheads lohnt es sich (falls du die Zeit hast) auf jeden Fall mal alle durchzuprobieren, da hängt viel vom Raum und der Aufstellung des Kits ab.
Punkt 2: Für mich sehen die Raummikros so aus als hätten sie unterschiedliche Abstände zum Set. Falls du ausmisst (solltest du am Anfang machen), liegt der Referenzpunkt zwischen Snare und Bassdrum.
Punkt 3: An den Close-Mics würde ich nochmal ein bißchen rumspielen. Steiler zur Fellmitte: mehr Fump, Flacher zum Kesselrand: mehr Ksch., bei 12 Mikros würde ich persönlich die Snare mit zwei Mikros abnehmen, von oben so steil wie möglich und dann ein zweites von unten. Aber das ist Geschmackssache, musst du selbst wissen.
Punkt 4: Phase-Alignment hat @whitealbum ja schon gesagt. Auf jeden Fall machen, ist wenig Aufwand und du wirst dich wundern, wie viel mehr Druck du bekommst, wenn die Mikros alle zusammenarbeiten statt sich gegenseitig auszulöschen. Einzige Ausnahme: Raummikros werden AUF GAR KEINEN FALL aligned.
Punkt 5: Vergiss nicht, dass dein Drummer ein Drummer ist und nicht dein Bassist. Dein Bassist spielt nicht wie ein Drummer, er spielt nicht sonderlich dynamisch. Long story short: Lass genügend Headroom ;-)
Punkt 6 hat rein gar nichts mit dem Sound zu tun: Das allerallerwichtigste ist, dass die Mikros nicht stören. Man kann das auf dem Foto jetzt nicht genau erkennen, aber für mich sieht es so aus, als ob das eine Raummikro den Pianisten nerven können. Passt auf, dass ihr keine Wege verstellt, keinen (insbesondere natürlich den Drummer) beim Spielen behindert. Bei all dem Gequatsche über Klang ist die Performance immer wichtiger als die Art der Abnahme. Wenn irgendwas im Weg steht, leidet die Performance. Also: Kompromisse beim Sound sind eventuell okay, Kompromisse bei der Bewegungsfreiheit sind ein No-Go.

So, und jetzt viel Spaß, ich freue mich auf die weiteren Ergebnisse.
 

Jo. Da werden wir noch bischen rumprobieren. Das ist neben snare und bd irgendwie der wichtigste Punkt.


Cool. Tutorials:)

würde ich persönlich die Snare mit zwei Mikros abnehmen, von oben so steil wie möglich und dann ein zweites von unten

Das haben wir genau so gemacht.
Mit den Winkeln können wir aber noch bischen rumprobieren.


Ein heißes Thema.
Wir haben das jetzt mal nur bei snare bottom und snare Top gemacht. Das hat echt viel gebracht. Da wird ja das selbe Signal von oben und unten aufgenommen.
Wo müsste man das noch machen?

Lass genügend Headroom

Jep.

ob das eine Raummikro den Pianisten nerven können

Joa. Wir machen erst mal nur die drums (da bekommt der Drummer einen guide track pro song).

So, und jetzt viel Spaß, ich

Dank Dir
 
Jo. Da werden wir noch bischen rumprobieren. Das ist neben snare und bd irgendwie der wichtigste Punkt.
Das ist VOR Snare und BD der wichtigste Punkt ;-)

Wo müsste man das noch machen?
Ich würde das überall machen. Ist aber nicht sehr aufwändig. Von @BLUE-S-MAN gab es mal ein Tutorial für Reaper... moment...
https://recording.de/threads/drum-m...-saeubern-oder-so-lassen.224923/#post-2713013
Geht in anderen DAWs sicherlich ähnlich.

Joa. Wir machen erst mal nur die drums (da bekommt der Drummer einen guide track pro song).
Es wäre aber doch total cool, wenn ihr das einfach stehen lassen könntet und dann jederzeit mitschneiden. So machen wir das im Proberaum. Klar, nach einem Gig ist wieder alles im Eimer aber zwischen den Gigs kann man echt wochenlang mit perfekter Aufstellung Aufnahmen machen.
 
Hatten Vorgestern die erste session.

Das klingt doch gar nicht so verkehrt. Ich vermisse etwas Energie im Grundtonbereich der Snare/Toms. Klingt das Drumset, wenn du im Raum stehst, für dich voller als in der Aufnahme?
Falls ja, würde ich als erstes noch mal bei den Overhead Mikrofonen mit dem Abstand experimentieren. Du kannst aber auch erst mal, bequem von zuhause aus, die Snare Mikrofone händisch schieben. Dafür einfach mal sehr weit rein zoomen und "Berg" auf "Berg" und "Tal" auf "Tal" schieben und schauen, wie sich der Klang verändert.

 
Was die Alignment-Ergebnisse betrifft, gemäss meiner Erfahrung mit den Proberaum-Drums: mal bringen die echt richtig was - und manchmal höre ich (!) keinen Unterschied.

Ich arbeite da mit dem Melda Productions Auto-Aligner, schmal vom Kurs und einfach in der Handhabung!
 
Ein heißes Thema.
Wir haben das jetzt mal nur bei snare bottom und snare Top gemacht. Das hat echt viel gebracht. Da wird ja das selbe Signal von oben und unten aufgenommen.
Wo müsste man das noch machen?
wie von @FredTadge beschrieben, alles inkl. Overheads und Toms, da wird es nochmal interessant, aber nicht die Raummikros.
Gerade die, sollen ja was anderes machen.

Aber vielleicht nochmal zum Startpunkt zurück, es hilft ungemein, wenn man eine klangliche Vorstellung hat, wie die Drums denn final klingen sollen?
Also, am Besten mit Referenzen.
Dann kann man zu Beginn gleich schon richtig die Mikros platzieren und positionieren.

Auch in Sachen Alignment, ca. 60 Prozent meiner Drumaufnahmen sind nicht aligned, weil ich den Drumsound luftiger und offener haben wollte, und nicht so kompakt und Mittenzentriert.
Bei den anderen 40 Prozent wearen es oft dichte Arrangements, bei dem die Drums kompakt und von der Stereobreite eher enger klingen sollten, auch mit entsprechendem Druck.
Sprich, Alignment da, wo es man auch will ;)

Aber auch -->
Was die Alignment-Ergebnisse betrifft, gemäss meiner Erfahrung mit den Proberaum-Drums: mal bringen die echt richtig was - und manchmal höre ich (!) keinen Unterschied.
So ist es, ca. 40 Prozent meiner Drumaufnahmen. Liegt daran, dass die Mikros schon recht phasengetreu stehen ;)

Breite ohne Mittenloch bei den Overheads.
Zwischen A/B OH ein Mono OH über die Snare hängen, mit einfachem Leveln kann man sich dann für oder für weniger Breite entscheiden.
Wenn einem das zu kompliziert ist, dann kann man für weniger Breite einfach X/Y oder noch besser Blumlein verwenden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klingt das Drumset, wenn du im Raum stehst, für dich voller als in der Aufnahme?

Hi und danke.
Nein. Eigentlich nicht. Die Aufnahme kommt dem "echten" Klang im Raum schon sehr nahe.

afür einfach mal sehr weit rein zoomen und "Berg" auf "Berg" und "Tal" auf "Tal" schieben und schauen, wie sich der Klang verändert.

Ok. Danke für den Tipp

mal bringen die echt richtig was - und manchmal höre ich (!) keinen Unterschied.

Geht mir auch so :)

alles inkl. Overheads und Toms,

Ok. Danke. Also überall austesten.

Aber vielleicht nochmal zum Startpunkt zurück, es hilft ungemein, wenn man eine klangliche Vorstellung hat, wie die Drums denn final klingen sollen?

Jep. Das ist gar nicht so leicht :)
 
Das klingt doch schon mal nicht schlecht :right:
Meine Gedanken beim Drüberhören spontan aufgeschrieben:
Es fehlt etwas Druck von Snare, Kick und Toms, dafür klingt es noch mit viel Raum. Also insgesamt Druck vom unteren Ende, punch.

Ich unterstelle mal folgende Konstellation, wenn ich eure Musik vor meinem inneren Ohr höre:
Ihr braucht natürlich klingende Drums, relativ trocken und direkt/nah, mit wenig großem Raum, ggf. aber auch etwas breiter.
Die Techniken wie recorderman und Glyn Johns fallen damit schon mal raus. Die sind gut, setzen aber noch mehr einen entsprechenden Raum voraus.
Ein weiter entferntes Raummikro oder zwei kann man sich eigentlich sparen, oder wenn vorhanden, halt wirklich relativ nah vors Drumset stellen (1.8 - 2m). Das gibt nochmal eine schöne zusätzliche Dimension, ggf. auch mono (dann etwas tiefer ansetzen), um den Druck von unten zu erhöhen.
Insgesamt würde ich die OHs näher ans Set holen. Habt ihr die Möglichkeit, den Raum noch ein wenig abzudämpfen?

Whitealbum schreibt es schon, deine persönlichen (Sound-) Referenzen wären gut, um euch im Vorfeld extra trial und error zu sparen.
 
Danke Frank , @whitealbum und alle anderen

Insgesamt würde ich die OHs näher ans Set holen

ok

Habt ihr die Möglichkeit, den Raum noch ein wenig abzudämpfen?

ja; Frage wie schnell das passiert. Den Punkt habe ich an andere Bandmitglieder ausgelagert...

Das mit der sound referenz ist so ne Sache.
Wie ich will dass wir klingen und wie wir klingen ist wohl nicht dasselbe. Und das liegt natürlich auch an uns als Band an sich.

In einer perfekten Welt, in der Talent, Zeit und engagement wie Manna vom Himmel regenet, da stelle ich mir es so vor :)



 
würde ich persönlich die Snare mit zwei Mikros abnehmen, von oben so steil wie möglich und dann ein zweites von unten

Das haben wir genau so gemacht.
Mit den Winkeln können wir aber noch bischen rumprobieren.

Zum Alignment wurde ja schon viel geschrieben. Noch ein paar Punkte zur Snaremikrofonierung: Je steiler der Winkel, umso stärker wird der Bereich um den Rim aufgenommen und dort entstehen die Obertöne (Boing). Je paralleler das Mikro zum Schlagfell (in Richtung Snaremitte), umso weniger Obertöne und umso attackreicher ist das Signal. Wenn man eh schon eine recht obertonreiche, kaum oder gar nicht gedämpfte Snare hat, lohnt es sich meiner Meinung nach eher, einen attackreichen Sound einzufangen. Die Obertöne kommen später durch Kompression und Sättigung idR problemlos wieder im Mix nach vorne - wenn man will. Den Attack und den Punch nachträglich hinzuzufügen, ist aber ungleich schwerer.
 
Um das Ganze meinerseits abzuschließen: Ich habe vielen vielen "Hobbybands" dabei zugesehen, die versucht haben im eigenen Proberaum halbwegs vernünftig zu recorden.

Du brauchst nicht so arrogant daher zu kommen und mir unterstellen ich wär son Dämelexot, der einfach immer gegen alle redet.

Im Endeffekt vertuen die meisten Bands ne menge Zeit und haben dann "zu" viel Geld und Zeit dafür aufgewendet, was in keinem Verhältnis zum Ergebnis steht.

Ganz am Ende, weil ja Keiner so dämlich ist und den gesamten Poberaum vermikrophoniert um "einfach mal so n büschn Aufzunehmen", steht das dann gegen die Erwartung halbwegs tauglicher Aufnahmen, die dann wie im Eingangspost geschildert auch noch in die Mische sollen.

Jetzt kannst Du mit meinen Beiträgen Ping Pong spielen oder Suppe kochen.. Mir egal - ich wollt helfen und ist halt nach hinten losgegangen.

Schönet Wochenende!
 
Um das Ganze meinerseits abzuschließen:

Oh Mann....jajaja. und noch n Post und noch ne Rechtfertigung undsoweiterundsofort...

Du brauchst nicht so arrogant daher zu kommen

Alta; jetzt lass mich doch in Ruhe. Mach doch irgendwo nen Genesis Thread auf...:schulterzuck:

Ganz am Ende, weil ja Keiner so dämlich ist und den gesamten Poberaum vermikrophoniert um "einfach mal so n büschn Aufzunehmen", steht das dann gegen die Erwartung halbwegs tauglicher Aufnahmen, die dann wie im Eingangspost geschildert auch noch in die Mische sollen.

Du; das is mir einfach völlig Wurscht, ok?

Was weiß ich was irgendwelche Leute in irgendwelchen Proberäumen machen.

Hier "gäbe" es ja auch eine Hörprobe aus unserem Proberaum. Da könnte man sich ganz konkret dazu äußern, was in einer sinnvollen Diskussion münden "könnte".
 
In einer perfekten Welt, in der Talent, Zeit und engagement wie Manna vom Himmel regenet, da stelle ich mir es so vor
Schön gesagt :)

Nehmen wir uns mal die konkreten Beispiele vor. Was fällt dir auf, wenn du speziell auf die Drums und den Raum um die Drums hörst?
Bei beiden höre ich viel trockenen Punch, bei Radiohead sehr wenig Raum - würde mich mal interessieren, wie die das wirklich gemacht haben. Wenn da nicht irgendwas angetriggert wurde...
Bei Radiohead saugt der Raum quasi alles auf, dazu sind die Drums auch sehr eng gemischt, bei Grizzly Bear klingt der Raum schon etwas wuchtiger und mehr durch.

Das werdet ihr ohne viel Treatment nicht allein mit Mikrofonpositionen hinbekommen. Dazu müsstet ihr wenigstens als mobile Lösung relativ nah ums Schlagzeug einige Gobos/Akustikwände platzieren.
Das wäre der nächste Schritt, wie weit könnt ihr da was machen? Akustikvorhänge allein reichen da nicht, die killen vor allem Hochmitten/Höhen, ohne die Tiefen definiert zu machen. Es müsste schon etwas mit Gewicht sein.

So was wäre schon eher drin - ich greif mal auf die Sachen zurück, die ich direkt im Ohr habe, und weil mir gefällt ;)


Dafür täten's auch die Vorhänge. Und näher dran mit den OH's
 
Zuletzt bearbeitet:

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