Die besten Tipps und tutorial für drum recording

  • Ersteller TheButcher
  • Erstellt am
Danke für einen tollen Beitrag.

Von euch wohnt irgendwie niemand in der Nähe von Füssen? Das ist ganz im Süden und IMMER eine Reise wert :)
Mein ich ernst. Ich mach hier auch sight seeing etc...

Aber was ich da höre, ganz ehrlich, ist das die Aufnahme mit Euren 4 Mikrofonen?

Si.

Aber ich würde, wenn Ihr nicht noch ein paar Mikros bekommen könnt, vermutlich folgendermaßen vorgehen

Nee. Ich bekomme definitiv noch ein paar Mikros dazu. Die oh mikros sind top. Snare auch (der Klassiker von shure), bd auch.

Ist mehr besser? (Wohl schon hell?)
Noch 2 toms mics und was für die hi hat.
Raum mics hätte ich auch zu genüge.


Jau. So hatten wir es bisher und so würde ich es wieder machen.

Z.B. mit Kopfhörer auf den Ohren die Mikros umstellen, Aufnehmen, checken, ausprobieren.

Guter Tipp.

Bei der Aufnahme kein Pre-EQ, keine Lo-Cuts oder Hi-Cuts, maximal Limiter zum Schutz vor Übersteuerung.

Eh klar ;)

Allerdings bin ich auch ein riesengroßer Fan von Ausprobieren und Learning by Doing.

Ich auch.

und warum Stützmikros Stützmikros heißen.

Und wieso heißen die so? :)


Ah. Danke Frank. I check
 
Hi Butchi :)

erstmal Tutorials :)
dies von dem guten Markus Born empfehle ich immer wieder gerne, sind mehrere Teile und vor allem, auch mal in deutsch.











Ich stelle immer wieder fest, das Wichtigste, wie bei allen anderen Signalen, ist die Performance und der Klang des Instruments, und das gilt bei den Drums insbesondere!

Wenn das Set super gestimmt ist, toll klingt, und auch noch richtig "bedient" wird, dann ist die Aufnahmevariante eher zweitrangig, wenn man weiß was man macht (siehe oben Tutorials).

Umgekehrt, tolle Mikros und Mikro-Positions-Setup versagen völlig, wenn die Drums nicht gut klingen bzw. schlecht oder mäßig bedient werden.
Das ist ist das A und O.

Man hat es auch später beim Mixing sogar einfach, dass richtig darzustellen, wenn es roh schon top klingt.

Von OneMic-Recording der Band bis zur Einzelmikrofonierung aller Signale auch der Fussmaschine :D

Bei Deiner Art von Musik kann ich mir ein OneMicRecording bis reduziertes Mikrofonsetup gut vorstellen, denn das Wichtigste ist das oder die OH-Mikros, die machen den Sound vor allem der Snare.
btw., die meisten Snaredirektabnahmen mit dem SM57 klingen roh wie ein Topf, das ist agar nix, ohne massivem CLA-Höheneinsatz bekommt man da nix raus, da ist es schon besser ein "Dick"-Mikro bevorzugt GMK noch dazu zu verwenden, oder gleich ein Mono-OH MIkro auf Kopfhöhe zur Snare zeigend.

ZU OneMicrecording:

Ich hätte noch nen ganz anderen Ansatz…. OneMic-Recording.
Nein nicht für die Drums only sondern die ganze Band :)
Liver und echter geht’s nicht, macht allen Beteiligten auch nach paar Stunden noch Spaß und klingt einfach astrein und nach genau euch. Ich mache das immer wieder bei mir im Studio, bis jetzt nur Begeisterung aller, die sowas schon mal gemacht haben.
Weiterer Vorteil: der Song ist quasi fertig, sobald er im Kasten ist und kann direkt im Anschluss mit nach Hause genommen werden.
Keine endlosen und einsamen Mixingsessions mehr :)

Die tolle Serie kennt ihr ja sicher schon:
https://youtube.com/c/OneMictheminimalistrecordingseries
Wenn man das gut beherrscht, die Signale müssen im Raum halt gleich richtig positioniert sein, das passende Mikro UND eben auch einen guten Raum hat, das sehe ich schon als Voraussetzung, dann ist das bei handgemachter Musik eine hervorragende Aufnahmeweise!
Die Räumlichkeit ist quasi perfekt da, da muss man nur noch leichte EQ-Korrekturen/Verschönerungen machen, etwas Kompression und fertig!
 
Zuletzt bearbeitet:
@RudeRudi
Replacement: Wichtig ist halt, was hinten rauskommt. Egal wie.

Exakt. Niemand wird eine semigute Aufnahme deswegen loben, weil die "ohne Beschiss" produziert wurde.

Ich würde mich daher auch möglichst um eine saubere Trennung der Signale bei den Direkt Mics an den Kesseln kümmern, weil man die eh eben noch hinterher immer noch mit Samples ergänzen und im schlimmsten Falle ganz ersetzen kann. Hauptaugenmerk würde ich immer auf die OHs legen. Anstatt zu versuchen, das komplette Kits mit den OHs abzubilden bin ich immer den exakt gegensätzlichen Weg gegangen und habe immer versucht, soviel Becken und so wenig Kessel wie möglich damit einzufangen. Das klappt gut wenn man sich an den Ride Becken orientiert sofern man diese nicht getrennt aufnimmt. Immer schön Testaufnahmen machen und ggf. die Position der Becken anpassen um eine möglichst ausgeglichene Lautstärke zwischen Crash/Ride/Splash usw. zu erreichen. Dann die andere Seite in etwa symmetrisch aufbauen, ohne zu viel Snare einzufangen. Wenn man einen guten Raum hat würde ich dann noch zusätzlich ein paar Raum Mikros verwenden, die man später stark komprimiert, um die Kessel noch anzufetten.
 
@whitealbum
Da hat er Recht. Man sollte vor der Aufnahme neue Felle kaufen. Gerade Snarefelle ändern innerhalb einer Session schon ihren Klang. Eigentlich sollte man auch die Felle schon vor dem Kauf „abklopfen“, ob sie klingen! Da gibt es nämlich große Unterschiede in der Serie! So mache ich es zumindest. Bei einem Versand wird die leider nicht möglich sein.
 
erstmal Tutorials

Mhhhhh :)

Wenn das Set super gestimmt ist

Ok. Da muss sich unser Drummer mal einarbeiten.

btw., die meisten Snaredirektabnahmen mit dem SM57 klingen roh wie ein Topf, das ist agar nix, ohne massivem CLA-Höheneinsatz


Das fand ich bisher auch immer krass.

da ist es schon besser ein "Dick"-Mikro bevorzugt GMK noch dazu zu verwenden, oder gleich ein Mono-OH MIkro auf Kopfhöhe zur Snare zeigend.

Guter Tipp.
Danke dir

Hauptaugenmerk würde ich immer auf die OHs legen

Hi und danke.
Jo. Das lese ich hier immer mehr raus.

möglichst ausgeglichene Lautstärke zwischen Crash/Ride/Splash usw

Check

Vielen Dank @All für die rege Beteiligung
 
Wenn man das gut beherrscht, die Signale müssen im Raum halt gleich richtig positioniert sein, das passende Mikro UND eben auch einen guten Raum hat
Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass Butchis Raum sich eignen könnte, wenn ich seine Aufnahmen so anhöre.
Alle anderen Voraussetzungen wie gute, gestimmte Felle usw. brauch man ja sowieso, egal welches Vorgehen man wählt.
 
Replacement: Wichtig ist halt, was hinten rauskommt. Egal wie.
Jep, das kann man so sehen, - alles gut, ich sehe das aber manchmal ein bisschen anders.;)
Ich habe aber auch schonmal ne Kick aus der Dose dazugemischelt - allerdings dann weniger als Teil des Planes sondern aus der Not raus :oops:.
Worauf ich raus wollte:
Eine semiprofessionelle Proberaumaufnahme bleibt meist eine Proberaumaufnahme, Demoaufnahme - man kann es nennen wie man möchte. Mir ist eine möglichst gute, ehrliche und in sich stimmige sympathische Aufnahme lieber als eine Proberaumaufnahme in der "top produzierte" Drums daherkommen. Das Drum ist ja nicht die einzige Herausforderung bei einer "DIY Aufnahme".
Aber ist doch schön, wenn es hier verschiedene Ansätze gibt - da gibts kein Richtig und kein Falsch ...
Wie sagten doch schon die Monotones zum Thema Drum: "Was haben die Trommler denn vom Paradiddle Das Wichtigste ist man trifft in die Middle" :D
 
Das ist ganz und gar nicht hoffnungslos. Beherzter EQ Einsatz, ein wenig Glück, und die Aufnahme ist im Mix auf die richtige Art und Weise etwas sh1tty, das muss nicht immer nach Slate Snare Model A klingen.
 
@TheButcher

Sunbeam, habe ich eben reingehört
Vielleicht nochmal zum Genre, Metal und Punk steht da bei Genre.
Habe ich aber von Euch nie so wahrgenommen, was Härte betrifft maximal Snow Patrol ;)

Schon eher Indie-Rock/Pop/Ballads oder?

Den Raum bei den Drums kann ich im o.g. Mix nicht mehr wahrnehmen bzw. beurteilen
Es wäre mal interessant wie das Set roh gelevelt klingt, ohne irgendwelche MIxeinflüsse.

Was ich wahrnehme, die Drums sind sehr processed.

Das führt mich nochmal an den Anfang, wie man was aufnehmen will.
Welche "Klangideal" strebt ihr an?
Das ist wichtig zu wissen.
Es gibt einen enormen Unterschied zwischen processed Mixes wie Sunbeam, das ist ähnlich wie bei Snow Patrol.
Oder soll es luftiger, offener und natürlicher klingen bspw. wie bei den OneMicrecordings?

Das ist keine Entscheidung zwischen falsch oder richtig, oder schlecht und besser.
Das ist nur eine Frage wie die Band insgesamt klingen soll.

Einen dichten modernen und direkten wie process'den Mix bekommt man IMHO aus einer OneMIcAufnahme nicht, das geht per se
prinzpbedingt nicht.

Hier würden Referenzen wie es insgesamt klingen sollte schon hilfreich.

Ich könnte mir bei Euch vorstellen, Finalmix zwischen der processden Aufnahme oben und der sehr luftigen Aufnahme der OneMicrecordings.
Best of both worlds sozusagen :)

D.h., ggf. die Band spielt live in einem Raum, Signale mit Gobos voneinander trennen, und losgehts, so hättet ihr auch Bleed drauf, was wenn gut gemacht, der Gesamtaufnahme unwahrscheinlich hilft (luft zwischen den Signalen und trotzdem Druck).
 
Zur Auflockerung...Ich hatte hier mal zwei relativ aktuelle Schnipsel von 2 OneMic Recordings, vielleicht interessiert es ja.

Den ersten Take (leider mit gelegentlichen Knacksern wegen Betriebssystemwechsel :( ) hatten wir (@Jeff an der tollen E- und Sologitarre und me am Bass) gemeinsam mit den beiden Jungs von Duo letzten Freitag mitgeschnitten.




Credits für den Song bei https://duo-entertain.me
Ich habe leider keine Fotos in Action, aber hier zum Aufbau
IMG_3209_Original.jpg

Das ONE AND ONLY Mic :bhug::
IMG_3210_Original.jpg


So waren hier BassAmp und Cajon angeordnet:
IMG_3212_Original.jpg


Hier noch ein anderer OneMic Songschnipsel meiner Band, da spiele ich E-Gitarre:




Ich denke, ich werde das in den nächsten Tagen noch mit mehr Material unterfüttern und bei Gelegenheit mal separat vorstellen.
 

Anhänge

  • Twilight_Part.mp3
    1,5 MB · Aufrufe: 576
  • Strong_part.mp3
    2,3 MB · Aufrufe: 515
Metal und Punk steht da bei Genre.

Vergiss das :)

Schon eher Indie-Rock/Pop/Ballads oder

Ja.

Es wäre mal interessant wie das Set roh gelevelt klingt, ohne irgendwelche MIxeinflüsse.

Sobald ich genug Tipps gesammelt habe, machen wir eine Probe Aufnahme nach bestem Wissen und gewissen. Die poste ich dann und hoffe wieder auf reges Feedback:)

Ich könnte mir bei Euch vorstellen, Finalmix zwischen der processden Aufnahme oben und der sehr luftigen Aufnahme der OneMicrecordings.
Best of both worlds sozusagen :)

Genau das wäre auch mein Wunsch.

Ich möchte schon die Möglichkeit haben, nachträglich hier und da etwas zu ergänzen.
Vocals in Ruhe mit mehreren takes einsingen. Etc.
 
Sobald ich genug Tipps gesammelt habe, machen wir eine Probe Aufnahme nach bestem Wissen und gewissen. Die poste ich dann und hoffe wieder auf reges Feedback:)
Gerne :)

Nochmal zum Mono-OH Tipp:
Hier ein Beispiel in Bezug auf Mono-Overhead in Kopfnähe über der Snare

https://soundbetter.com/profiles/6726-helge-preuß/kb/404-recording-drums-like-the-beatles

Helge spielt zu den Isolated Tracks, natürlich ohne Ringo Drums.

Hat Helge bei meinem Isn't It A Pity-Projekt das auch so gemacht auf meinen Wunsch, das mischt sich wirklich von alleine!
 
in der Nähe von Füssen
Füssen am Lech? Ja, sehr hübsch, war da mal vor ca. 35 Jahren. Klassenfahrt… Wir waren ständig auf der Eisbahn. Und irgend eine Ski-Schanze (heisst das so?) gab’s in der Nähe auch… in Oberhausen, Oberndorf oder so? Schade, ich wohne viel zu weit weg.
Ich bekomme definitiv noch ein paar Mikros dazu
Na, dann! Das hier mehrfach betonte Overhead- und Tuning-Thema gilt trotzdem, wenn Du mich fragst (weil: Shit in - shit out, oder wie der Livetechniker immer gerne sagt: „Ein Mischpult ist kein Klärwerk“). Trommel-Mikros nicht zu nah, nicht zu weit, mit dem Winkel spielen. Membrane parallel zum Fell ist fetter, mit Winkel wird’s natürlicher. Am Rim gibts mehr Oberton, für mehr „Knack“ Mikro auf die Mitte richten. Nah dran hat den Vorteil der besseren Trennung, fängt aber immer nur einen „Ausschnitt“ der Trommel ein. Weiter weg klingt natürlicher, erzeugt aber stärkere Übersprechungen.

Ich habe viele Metal-Kits aufgenommen und gemischt, wie man an die Sache ran geht, hängt wirklich sehr von Möglichkeiten, Qualität und Anspruch ab, richtig und falsch gibts da ja nicht so wirklich. Ich sehe da immer grob zwei Taktiken: 1. Fokus auf Trommeln, die sollen erstmal Fett und knackig werden, Becken dann dazu. 2. Die hier mehrfach geschrieben „natürliche“ Aufnahme. Aber ich glaube, ich lese zwischen den Zeilen, dass Du auch nicht ganz so unerfahren bist, wie ich erst dachte… ;) Ihr macht das schon…
Klares JEIN, aber wer mehr Mikros aufnimmt, kann auch mehr Tracks beim Mix muten ;) Wenn ein, zwei oder drei Mikros super klingen, warum versauen? Andrerseits, zusätzliche Mikros bieten die Möglichkeit, der Notfallrettung. Beispiel? Mir sind vor vielen Jahren bei einem Metal-Recording mal die Kick-Tracks verloren gegangen. Dumme Geschichte, sowas sollte nicht passieren, kann aber leider. Wir haben die Kicks dann über das Snare-Bottom-Mic „retriggert“.
Und wieso heißen die so
Stützmikros heissen so, weil Du so viel Geld für Mikros ausgeben musst, dass Du danach „Stütze“ beantragen musst… :D
saubere Trennung der Signale bei den Direkt Mics an den Kesseln
Grundsätzlich ACK, aber notfalls und mit etwas Fummelei kann man sich sogar aus einer einzelnen Overhead Spur Trigger-Sgnale basteln. Die Frage ist, ob man sich das wirklich antun will…
die meisten Snaredirektabnahmen mit dem SM57 klingen roh wie ein Topf, das ist agar nix, ohne massivem CLA-Höheneinsatz
Naja… ;)
 

Also, das war eine tolle Sache auf die schnelle ...

aber für unser Semi professionelles Proberaum album soll es insgesamt etwas anders werden. Weniger processed - wenn möglich

So würde ich das auch hören, entspräche meinem Klangbild für Eure Musik.

Ach ja, Füssen.
Da wollte ich schonmal Urlaub machen, ist aber erst nächstes Jahr geplant.
Aktuell, ohne Urlaub ;), leider doch von meinem Wohnort ein Stück zu weit weg, wäre schon reizvoll.
Ich mag schon was ihr macht :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Trommel-Mikros nicht zu nah, nicht zu weit, mit dem Winkel spielen. Membrane parallel zum Fell ist fetter, mit Winkel wird’s natürlicher. Am Rim gibts mehr Oberton, für mehr „Knack“ Mikro auf die Mitte richten. Nah dran hat den Vorteil der besseren Trennung, fängt aber immer nur einen „Ausschnitt“ der Trommel ein. Weiter weg klingt natürlicher, erzeugt aber stärkere Übersprechungen.

Ok. Das macht Sinn. Danke.

Aber ich glaube, ich lese zwischen den Zeilen, dass Du auch nicht ganz so unerfahren bist, wie ich erst dachte… ;) Ihr macht das schon…

Ja geht so.
Unser Bassist hat auch noch know how.
Problem ist bei uns immer die ZEIT.
unsere Band heißt ja "Father" und der Name ist Programm...

Klares JEIN, aber wer mehr Mikros aufnimmt, kann auch mehr Tracks beim Mix muten ;)

Jo. Der leary hätte damals noch gerne toms mics gehabt. So als Beispiel.
 
Ich mache bei Drums gerne zwei Ansätze:

1. Siehe oben beim verlinkten Helge Preuß Video, Mono-OH und Stereo-OH, was ich manchmal nur leicht beimische oder manchmal ganz weglasse. Toms, Kick und Snare einzeln mit passenden MIkros, Tauchspule, Bändchen, KMK oder GMK, je nachdem.

Dies verwende ich gerne bei durchschnittl. dichtem Arrangement mit Luft

2. Wie oben, aber an der Snare 3-4 Mikros, die unterschiedl. Abstände/Positionen und Winkel haben, die ich dann entsprechend Level. quasi sind die Mikros mein EQ, Mikros sind Bändchen M160, GMK bspw. AT2035, Tauchspule SM57 und/oder e904 (gefällt mir meist an der Snare weniger).

Dies dann bei eher volleren Arrangements.

Das ist aber auch immer wieder im Wandel, manchmal merkt man, das Arrangement ist schon zu voll. Da mute ich eher im Arrangement allgemein, auch wenn die Gitarre oder Synth gut gespielt war ;)
Ich kehre dann auch bei Drums gerne zu "weniger ist mehr" zurück, und mit besonderer Beachtung des gut gestimmten Schlagzeugs.
 
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