Cubase 9 vs Studio One 3 (neu)

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Kannst du dich an das Video von Alan Wilder erinnern, als er die Sounds von seinem Emax vorstellt? Er hat da die Tastatur in zig Zonen gesplittet und so ähnlich spiele ich auch oft damit herum. Zig Zonen und dann losklimpern mit halt zb. 10 Sounds auf der Tastatur verteilt, auch gelayert usw., ich finde das macht ziemlich Spaß, sicher auch live...
Das coole daran ist ja auch, dass du dir deine Multi-Instrumente abspeichern kannst...
Man spielt damit auch irgendwie anders als wenn man Instrument für Instrument aufnimmt, wenn du weißt was ich meine.

Mit den Trackversions wäre mir das alles zu heiß, wenn ich die frei verschiebe und mir damit vielleicht noch das Arrangement versaue, da bin ich mit den Scratchpads unabhängiger finde ich. Man kann natürlich auch den Song speichern bevor man experimentiert, ginge auch alles.
Scratchpads sind sozusagen nur "Luxus", irgendwie aber auch anders als die Trackversions...die wünscht man sich eher zusätzlich in S1.

 
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nein, du verstehst gerade das Konzept der TrackVersions überhaupt nicht...(Diese gibt es in deinem Cubase Elements ja auch nicht)
Mit den TrackVersions "verhaut" man sich ganz bestimmt kein Arrange - ganz im Gegenteil, da es IMMER sehr übersichtlich ist und bleibt. Egal wie viele Version IDs ich in jeder Spur habe. Egal wie voll und wild das Arrange ist, egal wie viele Spuren es gibt. :)

Wohingegen die Scratchpads in S1 viel kaputt machen können, und mir schon kaputt gemacht haben, da es schnell mal unübersichtlich wird und man auch mal falsch "drag/droppen" kann und sich ein Arrange somit zerstört. Bei CPU-lastigen Songs haben Scratchpads zudem bei nicht wenigen Usern sogar zum Absturz geführt, was man auch im Presonusforum gut nachverfolgen kann. Es ist ein ganz anderes Konzept. Beide Möglichkeiten haben ihre Berechtigung und ihre Vorteile.
 
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Cool ist auch das "Transformieren" Werkzeug im Midi-Editor.
Anhang anzeigen 44850

klar, wenn man denn alles immer irgendwie zurechtstrechen muss.... ^^
Ich sehe den Sinn eines Stretchwerkzeuges für Midi nicht wirklich. Aber okay. Gibt sicher ein paar Anwendungsfälle.

Dennoch ist mir die Midi-Bearbeitung in S1 viel zu rudimentär und absolut nicht weitreichend genug.
Wenn man viel Midi editieren will, dann ist Cubase bis heute - ungeschlagen - der King.
Schau dir nur mal den Key Editor in Cubase hier an - ein Traum!
Und alles geht dort per 1x Klick, z.B. Transpose, Tonart, Quantisierungen, Groove, Swing, Längen, Oktavwechsel/erzeugung, selbst Akkorde generieren (!), Umkehrungen... Artikulationen, Expression Maps..und und und.
DAS ist richtig geil und macht verdammt Spass. :)

Cubase-Key-Editor-ALLES.jpg
 
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selbst Akkorde generieren (!), Umkehrungen.
Hab ich mittlerweile auch in S1, zwar inoffiziell per "Studio One X" Leiste, aber funktioniert gut.
Ich wüsste da jetzt eher nicht, was ich direkt im Midi-Editor vermisse, außer das Presonus da auch "offiziell" den Listeneditor, Notenfilter usw. einbauen sollte. Aber behelfen kann man sich gut mit den "Russen Scripts" ;)
 
Woah, dieses "ich seh den Sinn davon nicht". Als ob das irgendjemand interessiert. Ich brauch kein CD-Import-Tool... na und? :D Egal.

Aber Stacken von VSTis brauche ich damit wirklich nicht. Wenn ich mal 2 VSTis zusammenfassen will, erledige ich das mit 2 Spuren, da nur so totale Übersicht gewährleistet ist. Zumal heutige Klangerzeuger so hochwertig und voll klingen, dasss ein Synthesizer-Stacken schon wieder viel zu dick und dominant daherkommt. oder daherkommen kann

Und Quantisierung braucht man eigentlich auch nicht mehr (keiner!), weil heutige Studiomusiker viiiel tighter sind als vor 40 Jahren :)

Und ja, der Key-Editor von Cubase ist sehr geil. Und möglichst viel davon will ich gerne im S1-Editor haben. Und zwar am besten in noch besser und nicht einfach kopiert :)
 
Hab ich mittlerweile auch in S1, zwar inoffiziell per "Studio One X" Leiste, aber funktioniert gut.
Ach das, ja das hatte ich unlängst mal für S1 ausprobiert, das ist aber alleine schon vom Workflow her und von der Integration überhaupt nicht mit den Cubase Möglichkeiten vergleichbar. Zumal auch sicher problematisch bei etwaigen Updateunstimmigkeiten. Auf OSX gibt z.B. es Abstürze mit dem Teil. Aber es ist interessant, was den Leuten alles so einfällt um eine DAW aufzuwerten/aufzubohren. Die Russen haben´s drauf, haha :)
 
@Can: ich schrieb von MEINEM persönlichen Workflow und meinen Bedürfnissen. Nirgends steht, dass man sowas nicht alles brauchen könnte (!) Das mit dem CD-Import ist aber absolut Pflichtprogramm für eine professionelle Audio-DAW, da musst du mir jetzt mal beipflichten! Auch wenn du das nie brauchst. ;-)
 
Also aus Hersteller-Sicht würd ich ganz pragmatisch sagen: Wenn sich keiner beschwert bzw danach fragt, warum sollen sie's dann einbauen? Weil rkdk und bcfader sagen, dass das Programm nicht professionell ist, wenn es das nicht kann?

Mir ist das alles zu albern. Wenn du der Meinung bist, dass das Pflicht ist, dann guckt doch mal auf answers.presonus.com in der Feature-Request-DB, ob das da auftaucht und wie viele Leute dafür gevotet haben. Daran orientiert sich der Hersteller nämlich.
 
Wenn sich keiner beschwert bzw danach fragt, warum sollen sie's dann einbauen?
Das finde ich etwas zu einfach gedacht. Nur weil z.B. bei wenigen Leuten etwaige Bugs auftauchen, sollte man dies dennoch betrachten. Und man kann sich ja vorstellen, wer da so primär beim Voting dort auf die Knöpfe drückt. Sicher, dies sind auch Kunden und bilden sicherlich den größten Anteil der Userschaft, aber die wenigen Pros mit ihren Feature Request sollte man auch nicht übergehen (!) Es ist ferner klar, dass sich gerade die jüngeren Nutzer keinen CD-Import an oberster Stelle wünschen, da sie wohl kaum noch CDs kennen. ;-)
Es wird da nämlich eher sehr schnell "albern" wenn man nur auf genau diese Leute schielt!

..
 
Soweit ich mich erinnere, gabs da aber auch Unterschiede bei diesen CD-Import-Tools. Irgendwas mit Jitter-Korrektur usw.
Ist nämlich gar nicht so selten, dass es sich entweder um alte zerkratzte CD`s handelt, oder gar um selbst gebrannte.
Daher muss so nen Programm das exakt wie möglich machen und dafür gibts soweit ich mich erinnere extra Programme.
Und soweit ich weiß können, oder machen das die meisten Tools der DAWs eh nicht korrekt.
Wenn ich das so berücksichtige, wäre es wohl doch besser, wenn man "Fremd-Tools" dafür einsetzt, oder gibts diesbezüglich
in Cubase beim Import Einstellmöglichkeiten? "Damals" nicht, soweit ich mich erinnere...
Ich glaub ich hab damals extra nen Programm genutzt "Audio-CD-Grabber" oder so ähnlich,
als ich meine ganzen CD`s in MP3 umgewandelt habe (mehrere DJ Koffer voll ;))
 
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Und soweit ich weiß können, oder machen das die meisten Tools der DAWs eh nicht korrekt....
Falsch.
Wenn ich das so berücksichtige, wäre es wohl doch besser, wenn man "Fremd-Tools" dafür einsetzt, oder gibts diesbezüglich in Cubase beim Import Einstellmöglichkeiten? "Damals" nicht, soweit ich mich erinnere...
Irgendwelche "Einstellmöglichkeiten" braucht man dazu ja auch nicht ^^ Fehlerquellenminimierung ist digitaler Standard beim Import. Zumal die CD-Import Optionen in Cubase aus Wavelab stammen, ein eigens dafür geschriebener hochwertiger Algo. Gerade Fremd oder Freewaretools sind fehleranfällig. Mit Cubase (u. Nuendo) hatte ich selbst bei angekratzen oder leicht beschädigten CDs nie Probleme diese auszulesen...

.
 
Ich halte Bugfixing dennoch für wichtiger, oder zumindest für gleich wichtig, als neue Features zu erhalten.
Jo, wäre schon gut, wenn Steinberg damit mal intensiver anfangen würde, also die zahlreichen Bugs beseitigen, anstatt die DAW weiter mit unausgereiften Features voll zu knallen. Cubase ist da glaub ich momentan mit an der Spitze was Bugs anbelangt,
sieht man ja an den zahlreichen Beschwerden der User im Cubase Forenbereich, in anderen Cubase Foren usw.
Kein Wunder, dass deren Support da kaum noch zurecht kommt und zum Teil Wochen für ne Antwort braucht. Geht ja soweit, dass sogar ne ganze Menge User weiter mit älteren Versionen arbeiten, bis wichtige Bugs beseitigt sind. Ein regelrechtes Trauerspiel was sich Steinberg da leistet und auch noch teuer bezahlen lässt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jo, wäre schon gut, wenn Steinberg damit mal intensiver anfangen würde, also die zahlreichen Bugs beseitigen, anstatt die DAW weiter mit unausgereiften Features voll zu knallen. Cubase ist da glaub ich momentan mit an der Spitze was Bugs anbelangt,
sieht man ja an den zahlreichen Beschwerden der User im Cubase Forenbereich, in anderen Cubase Foren usw.
Kein Wunder, dass deren Support da kaum noch zurecht kommt und zum Teil Wochen für ne Antwort braucht. Geht ja soweit, dass sogar ne ganze Menge User weiter mit älteren Versionen arbeiten, bis wichtige Bugs beseitigt sind. Ein regelrechtes Trauerspiel was sich Steinberg da leistet und auch noch teuer bezahlen lässt.
Bei Studio One ist allerdings auch nicht viel was buggen kann. Wenn man schon russische Hacks nutzen muss um seine DAW aufzumotzen. :p
 
Jo, wäre schon gut, wenn Steinberg damit mal intensiver anfangen würde, also die zahlreichen Bugs beseitigen, anstatt die DAW weiter mit unausgereiften Features voll zu knallen. Cubase ist da glaub ich momentan mit an der Spitze was Bugs anbelangt,
sieht man ja an den zahlreichen Beschwerden der User im Cubase Forenbereich, in anderen Cubase Foren usw.
Kein Wunder, dass deren Support da kaum noch zurecht kommt und zum Teil Wochen für ne Antwort braucht. Geht ja soweit, dass sogar ne ganze Menge User weiter mit älteren Versionen arbeiten, bis wichtige Bugs beseitigt sind. Ein regelrechtes Trauerspiel was sich Steinberg da leistet und auch noch teuer bezahlen lässt.
Bei Studio One ist allerdings auch nicht viel was buggen kann. Wenn man schon russische Hacks nutzen muss um seine DAW aufzumotzen. :p

Da hast Du recht! Ich habe kein Interesse daran, meine DAW aufzuwerten mit irgendwelchen Hacks aus einer Holz-Hütte in Absurdistan. Entweder die Hamburger kommen mal selbst darauf, was ja dann wohl nicht so schwierig sein kann, oder sie müssen sich halt Kritik gefallen lassen!
 
eine der besten funktionen in cubendo überhaupt. nicht nur kriegt man damit mit 3 mausklicks perfekt quantisierte drums ohne jegliches editiergeschäft (man probiere das mal mit beat detective), man kann dank der skalierungsfunktionen der tempomap auch fliessend vom original timing über "bisschen tighter" bis zu "computergenau". und sämtliche instrumente laufen fröhlich mit.

Jo, das geht in Sonar sogar noch einfacher und eleganter. Sonar nutzt dafür die Melodyne Engine. Einfach den Track in die Timeline ziehen und den Rest erledigt sonar. Ergebnis ist dann dass der gesamte Track zum click läuft.

sonar ist eh ein mächtiges programm, oder, wie es andere nennen würden, "nicht nur" und damit bestimmt "muss dringend von grund auf neu programmiert werden" oder irgendwie sowas ;-)

im vorliegenden fall muss ich aber sagen dass ich als melodyne 4 user timing bearbeitung in cubase deutlich besser finde. bessere timing detektion und inzwischen wirds wirklich dringend zeit, dass melodyne sich mal an der artefaktfront verbessert. nach jahren des ausschneidens von konsonanten (damit sie nicht verschoben werden und nicht so zisselig klingen) hab ich da inzwischen die geduld verloren und machs nur noch mit variaudio, welches zwar kein polyphon kann, aber monophon deutlich sauberer klingt (von der viel höheren arbeitsgeschwindigkeit, weils quasi wie ein key-editor teil des programms ist mal ganz abgesehen). die polyphone bearbeitung bleibt weiter neubäckers geniestreich und ich werd für alle zeiten staunen, wie er das möglich gemacht hat, im alltag braucht mans aber halt doch nur selten...
 
Jo, das geht in Sonar sogar noch einfacher und eleganter. Sonar nutzt dafür die Melodyne Engine. Einfach den Track in die Timeline ziehen und den Rest erledigt sonar. Ergebnis ist dann dass der gesamte Track zum click läuft.

sonar ist eh ein mächtiges programm, oder, wie es andere nennen würden, "nicht neu" und damit bestimmt "muss dringend von grund auf neu programmiert werden" oder irgendwie sowas ;-)

im vorliegenden fall muss ich aber sagen dass ich als melodyne 4 user timing bearbeitung in cubase deutlich besser finde. bessere timing detektion und inzwischen wirds wirklich dringend zeit, dass melodyne sich mal an der artefaktfront verbessert. nach jahren des ausschneidens von konsonanten (damit sie nicht verschoben werden und nicht so zisselig klingen) hab ich da inzwischen die geduld verloren und machs nur noch mit variaudio, welches zwar kein polyphon kann, aber monophon deutlich sauberer klingt (von der viel höheren arbeitsgeschwindigkeit, weils quasi wie ein key-editor teil des programms ist mal ganz abgesehen). die polyphone bearbeitung bleibt weiter neubäckers geniestreich und ich werd für alle zeiten staunen, wie er das möglich gemacht hat, im alltag braucht mans aber halt doch nur selten...
 
Jo, wäre schon gut, wenn Steinberg damit mal intensiver anfangen würde, also die zahlreichen Bugs beseitigen, anstatt die DAW weiter mit unausgereiften Features voll zu knallen.
Cubase ist da glaub ich momentan mit an der Spitze was Bugs anbelangt,
sieht man ja an den zahlreichen Beschwerden der User im Cubase Forenbereich, in anderen Cubase Foren usw.
Kein Wunder, dass deren Support da kaum noch zurecht kommt und zum Teil Wochen für ne Antwort braucht. Geht ja soweit, dass sogar ne ganze Menge User weiter mit älteren Versionen arbeiten, bis wichtige Bugs beseitigt sind. Ein regelrechtes Trauerspiel was sich Steinberg da leistet und auch noch teuer bezahlen lässt.
nanana...
also, zuerst einmal kannst du da überhaupt nicht mitreden, weil du Cubase eh kaum kennst und noch nicht mal die größte oder aktuellste Version hast. ;-)

Zum anderen stimmt es überhaupt nicht, dass Cubase "voll von Bugs" ist und nur unausgereifte Features anbietet. An dieser Stelle fängst du nämlich jetzt wieder an deine Hass-Phantastereien zu stricken, werter Devil. ;-)
Ein "Trauerspiel" ist es wohl ebenso kaum, wenn man weiß, dass der Telefonsupport kostenlos ist. Im Cubaseforum ist übrigens kaum etwas los, denn die User arbeiten mit dieser Software. Das will auch etwas heißen. Sehr viele Wünsche wurden in den letzten Updates umgesetzt (PluginManager, echtes Mixer Undo, VCAs, einfacher Sampler, 1-Window GUI, etc. uvam. Da kann man beileibe nicht klagen, es hat sich superviel getan)
Aber bei Presonus gibt es hingegen etliche Typen, die den ganzen Tag ihre Sorgen und ihren ganzen S1-Ärger posten und FR-Listen erweitern. Ich bin übrigens in beiden Foren unterwegs. Aber so viel Wünsche, wie im Personusforum - zumal das meiste in der Tat aus Cubase erwünscht wird! - habe ich noch nicht gesehen. Cubase scheint ja DIE Vorbild-DAW für viele S1-Nutzer zu sein. Nicht umsonst wohl dieser Thread hier. :)

Für "unausgereift" halte ich eher z.B. Dinge wie die S1 Mix FX, welche vom Signalfluss fest Pre-Alles liegen, d.h. ich kann noch nicht mal eine komprimierende Sättigung NACH oder zwischen den Inserts einsetzen kann, was ja viel mehr Sinn machen würde, als wenn ich die reine Aufnahme von vornerein mit Sättigung versehen lasse, um mir damit von vornerein den Sound zu versauen. Mit dem gehypten spirituellen Crossover-Humbug obendrein (ich möchte nicht, dass andere Kanäle in einen Kanal "einstreuen")
Ferner finde ich es irreführend, dass Presonus solche Fake-Clones einbaut, wo nur die Plugin-GUI auf LA2A und 1176er hinweisen - aber der Sound dieser mal so gar nichts mit den Vorbildern zu tun hat! Warum macht man sowas? Hat Presonus sowas denn nötig?
Ein weiterer Fake ist ja das S1 Mixer Undo, welches ja gar kein Mixer Undo ist - es ist nämlich eher ein DAW-Alles-Undo. d.h. man kann sich schön seine mühsam getätigten Synthesizer-Einstellung versauen, nur weil man im Arrange oder im MIxer was rückgängig machen will! Wer kommt auf sowas, frage ich wiederholt? Warum macht man es nicht gleich richtig, wie bei Cubase mit seinem echten Mixer Undo? Das scheint mir ziemlich ad hoc zu gehen, ein unüberlegtes überstürztes FR-Abhaken, nur um S1 User zu beruhigen (Stempel DONE obenrauf, wie man in der FR-Liste sehen kann, und dann bitteschön keine Wiederworte, Fragen oder Beanstandungen und ab zum nächsten Vote)
Und schaut man sich mal die ziemlich großen Bugfixing-Listen bei jedem S1 Update an, erkennt bereits ein Blinder, dass da einiges im argen ist. Und nein, es wird ganz sicher immer schlimmer werden - denn je größere S1 wird, desto mehr Bugs schleichen sich ein. Das ist bei jeder DAW ja so. S1 ist da schon lange nicht mehr vor gefeit. FMN kann ein Lied davon singen (siehe Video zu seinen ganzen 3.5 Bugs), und es sind wirklich schwerwiegende elementare Bugs in S1, wie das gesamte Zoom-Problem, was mich dort tierisch nervt. es kann nicht sein, dass man den Focus immer wieder verliert. Ich frage mich wirklich, wie man so arbeiten kann, gerade wenn man viel editiert und mehr als 100+ Spuren im Song verwendet. Von der dann erst recht unübersichlichen 2D GUI ganz zu schweigen. Aber okay...


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nanana...
also, zuerst einmal kannst du da überhaupt nicht mitreden, weil du Cubase eh kaum kennst und noch nicht mal die größte oder aktuellste Version hast. ;-)
Und nein, es wird ganz sicher immer schlimmer werden - denn je größere S1 wird, desto mehr Bugs schleichen sich ein. Das ist bei jeder DAW ja so.
...wer erkennt den Widerspruch? :D

...hast mit deinem Posting aber schon recht, mir würde es schon reichen wenn die 5 am häufigst erwähnten Punkte (aus der recording.de Wunschliste für Studio One 4) endlich in S1 umgesetzt würden, und sie dann nur noch supporten und optimieren würden!...ansonsten verstricken die sich genauso in ein Nirvana an Untermenüs wie z.B. Cubase, wo man dann einfach die Lust verliert, sich dort reinzudenken bzw. ewig zu suchen, was man gerade braucht.
 
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