Cubase 9 vs Studio One 3 (neu)

  • Ersteller musicdevil
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NorthernDecay, jo das hat mich auch immer gestört. Cubase nistet sich regelrecht in Win ein, belegt zig Ordner und die Deinstallation klappt dann auch nicht richtig, so das man noch ne ganze Menge per Hand löschen muss (inklusive zahlreichen Registry-Einträgen). E-Licenzer kommt ja auch noch zu und einige Steinberg Plugins legen sogar nur ihre "uninstall.exe" in nem extra Programmpfad ab.
Bei S1 gibts nen Hauptordner, die Sounds/Presets usw. im Dokumenten-Ordner, die Lizenz im Programmdata und einer bei "Roaming", alles
klar strukturiert und übersichtlich. Keine Ahnung was sich Steinberg dabei denkt, ist genauso chaotisch wie die ganze DAW^^ Das System wird regelrecht zugemüllt..am Besten man hat nen Backup von "vor der Cubase Installation".
 
Am besten hat man einen Cubase-only-Rechner. Dann ist´s Wurscht, wie tief sich Coolbase ins System gräbt.
 
NorthernDecay, jo das hat mich auch immer gestört. Cubase nistet sich regelrecht in Win ein, belegt zig Ordner und die Deinstallation klappt dann auch nicht richtig, so das man noch ne ganze Menge per Hand löschen muss (inklusive zahlreichen Registry-Einträgen). E-Licenzer kommt ja auch noch zu und einige Steinberg Plugins legen sogar nur ihre "uninstall.exe" in nem extra Programmpfad ab.
Bei S1 gibts nen Hauptordner, die Sounds/Presets usw. im Dokumenten-Ordner, die Lizenz im Programmdata und einer bei "Roaming", alles
klar strukturiert und übersichtlich. Keine Ahnung was sich Steinberg dabei denkt, ist genauso chaotisch wie die ganze DAW^^ Das System wird regelrecht zugemüllt..am Besten man hat nen Backup von "vor der Cubase Installation".
Das kommt darauf an, wie man Cubase Installiert. Gibt man bei der Installation "Für alle User an", wird alles schön übersichtlich in den ProgramData-Ordner installiert und zugemüllt finde ich da garnichts.
 
Cubase nistet sich regelrecht in Win ein, belegt zig Ordner und die Deinstallation klappt dann auch nicht richtig, so das man noch ne ganze Menge per Hand löschen muss ( E-Licenzer kommt ja auch noch zu und einige Steinberg Plugins legen sogar nur ihre "uninstall.exe" in nem extra Programmpfad ab.
gerade über den Ticker gekommen: " Bundestag beschließt Gesetz gegen Hasskommentare"
^^
Devil, du hast mal wieder keine Ahnung von Cubase. ;-)
Zum einen war es zu C5 Zeiten sicherlich teilweise so, dass in gewissen Pfaden Chaos herrschte. Das ist aber lange passé.
Steinberg hat geraden in den letzten Versionen gehörig aufgeräumt.
Hinzukommend der geniale Profile-Manager in Cubase/Nuendo:
Mit diesem kann man alle Einstellungen oder einzelne Dinge wie Keycommands, Voreinstellungen, In/Out Routing, Woorkspaces, alle User Plugin Presets, Crossfade Presets uvam. frei saven, und auf einem anderen System, oder in einer neueren Version, exakt mit einem Klick 1:1 reproduzieren/öffnen. Einfach geht´s nicht. Nirgends. Soviel ich weiss. Kann man auf Stick mitnehmen.
Und alle Voreinstellungen kann man auch splitten, wenn gewollt, so die Farben separat saven/aufrufen, oder nur die Workspaces, usw. (Video folgt hiernach)

Auch ist es ja wohl klar, dass mehrere exe´s im System vorhanden sind: da der User Cubase deren Klangerzeuger wie den Halion SE, Groove Agent, Retrologue, Padshop, auch deren Content uvam. bei Bedarf separat nach/deinstallieren kann. Das finde ich klasse.
So habe ich mein zweites Cubase z.B. ohne den Content auf meinem Übungsraumrechner installiert.
Nun, dass Presonus keine Synths kann, hatten wir ja schon unlängst diskutiert. ^^
Hatte in all den Jahren meiner Cubaseintensivnutzung absolut keine Probleme mit Ordnern oder Systemfiles, habe etliche eigene Presets, KeyCommands, uvam., welche ich stets backuppe und in jede neue Version importiere.


.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
am Ende des Videos (hier Beispiel Farben separat aufrufen/saven)
geht auch mit diversen anderen Einträgen der gesamten Voreinstellungen.
(Häkchen setzen, und ab geht´s) Das ist schon geil.
 
Das kommt darauf an, wie man Cubase Installiert. Gibt man bei der Installation "Für alle User an", wird alles schön übersichtlich in den ProgramData-Ordner installiert und zugemüllt finde ich da garnichts.
So ist es. Richtig.
Kann mir am Rande gut vorstellen, dass nicht gerade wenige User ziemliches Chaos auf ihren (Spiele/Internet/alles andere) Rechnern haben und nicht darauf achten, was, wie, wohin installiert wird (...) Dann muss man sich auch nicht wundern, wenn was nicht ganz korrekt läuft.

.
 
Zu den "Chaos Usern" gehöre ich keinesfalls, ist eigentlich bekannt. Bin da sogar super penibel und aufm Rechner herrscht bei mir wohl sogar mehr Ordnung als im Schrank :D
Ja natürlich bin ich der Admin auf meinem System und natürlich installiere ich daher auch "für alle User".
Das entstehende Chaos kann man da eigentlich nicht leugnen.
 
... na gut, ich hab mir grad mal das Update gegönnt. Mal gucken ... ^^
Fahr ich halt 6.5 und 9 parallel, sollte ja gehen.
 
Heute hat einer unserer Frequenzbau-Architekten unsere Aufmerksamkeit auf eine Reihe - seiner Ansicht nach - empfehlenswerten Videos gelenkt. Einige der vorgestellten Features überraschten uns, und bestätigten uns in der Meinung, dass ein "echter" umfassender Vergleich von DAWs eigentlich nicht möglich ist.
Cubase ist unerer Meinung sehr komplex und deckt mit deinen Funktionen so viele unterschiedliche Szenarien ab, dass man Steinberg neben fehlenden Details vorwerfen muss, dass man die Funktionen vielleicht nicht immer intuitive findet...Bei einer hohen funktionalen Abdeckung ist aber eine gewisse Komplexität inheränt gegeben.
Nach dem erwähnten Video konnten wir in weiteren Videos dieser Reihe einige weitere Dinge für unseren Frequenzbau-Architektenalltag mitnehmen.
Keiner unsere Mitarbeiter kennt StudioOne, deshalb werden wir keine Aussage über "besser oder schlechter" abgeben.
 
Heute hat einer unserer Frequenzbau-Architekten unsere Aufmerksamkeit auf eine Reihe - seiner Ansicht nach - empfehlenswerten Videos gelenkt. Einige der vorgestellten Features überraschten uns, und bestätigten uns in der Meinung, dass ein "echter" umfassender Vergleich von DAWs eigentlich nicht möglich ist.
Cubase ist unerer Meinung sehr komplex und deckt mit deinen Funktionen so viele unterschiedliche Szenarien ab, dass man Steinberg neben fehlenden Details vorwerfen muss, dass man die Funktionen vielleicht nicht immer intuitive findet...Bei einer hohen funktionalen Abdeckung ist aber eine gewisse Komplexität inheränt gegeben.
Nach dem erwähnten Video konnten wir in weiteren Videos dieser Reihe einige weitere Dinge für unseren Frequenzbau-Architektenalltag mitnehmen.
Keiner unsere Mitarbeiter kennt StudioOne, deshalb werden wir keine Aussage über "besser oder schlechter" abgeben.



eine der besten funktionen in cubendo überhaupt. nicht nur kriegt man damit mit 3 mausklicks perfekt quantisierte drums ohne jegliches editiergeschäft (man probiere das mal mit beat detective), man kann dank der skalierungsfunktionen der tempomap auch fliessend vom original timing über "bisschen tighter" bis zu "computergenau". und sämtliche instrumente laufen fröhlich mit.

1. tempoanalyse
2. tempoinformation in selektierte files
3. tempomap zurück auf statischen klick schalten

fertig ist ein komplett quantisiertes projekt ohne crossfadegeschaft. talk about workflow...

...aber ist natürlich nix gegen den geilen plugin-drag-and-drop-workflow mit mixerübersprechung in anderen daws, zugegeben.
 
Beim zuletzt Gesagten muss ich dem Herrn Nachtschicht beipflichten: Das ist eine Funktion, die keine andere mir zur Verfügung stehende oder bekannte DAW anbietet, und ich benötige sie fast täglich.
 
@stoman und Nachtschicht
...das sind mit Makro in S1, nicht mal 3 Mausklicks!
Im Video ab der 12 Minuten und 20 Minuten, mehr dazu.
 
Öh. Das ist im Grunde was völlig anderes. Im Video zeigt Arnd einfach Timestretching und Pitchshifting. Das hat nichts mit Tempo Warp zu tun. Und so geil, wie das in Cubase gelöst ist, können Studio-One-User bisher leider nur von träumen.
 
@stoman und Nachtschicht
...das sind mit Makro in S1, nicht mal 3 Mausklicks!
Im Video ab der 12 Minuten und 20 Minuten, mehr dazu.

Schau dir das Cubase Video noch mal an. Es geht da um eine Tempoanalyse von frei eingespieltem Audiomaterial, um quasi den Sequenzer daran anzupassen und nicht umgekehrt. Grid und Click in Cubase folgen danach der Tempospur die aus dem File errechnet wurde.
Das was die sympatischen Herren im S1 Video zeigen, ist normales Multitrack Timestretching.
 
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