Ich denke, dass es betriebswirtschaftlich und geschäftspolitisch wünschenswert ist, dass die Leute die Plugs driekt dort kaufen anstelle 2nd Hand. D.h. lieber 5 Dollar bei einem Verkauf gemacht, als 25 via Support. Weil die 5 Dollar eben in die Sales reinlaufen und die 25 $ "nur" in die Services - was ggf. bei Finanzierungsrunden oder Sharholder-Value ein Thema sein kann.
Auf 4/5tel des Umsatzes zu verzichten? Das führt auch zu sehr starkem Gewinnausfall. So ein Unternehmen ist auf dem besten Weg sich selbst zu zerlegen. Diese Bilanz lässt jeden Businesspartner erschaudern.
Mir hat die Tatsache, das die PA Produkte einen guten Wiederverkaufswert erzielen, eher ein hochwertiges Produkt suggeriert. Die geforderten UVP von nicht selten 300$ schienen gerechtfertigt. Bei dem, was sie jetzt treiben, kommt man als Verbraucher ins Grübeln.
Abgesehen davon gewöhnen wir uns auch an die Sales und Vouchers, und werden wohl künftig nicht mehr bereit sein, die UVP zu bezahlen, sondern lieber auf die Schnäppchen zu warten. Das sollte ein Händler berücksichtigen.