Neue Macs mit M1 Prozessor

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Nein, in erster Linie, weil die das nicht mehr für Mojave anbieten. Das ist einfach so'n richtiger Arschloch-Move. "Hey, lass' ma 'ne geile 10.5 zum Anfixen raushauen, ordentlich Bugs einbauen, die dann aber nur für die braven Bürger gefixt werden, die auch artig Catalina installieren!".

Okay.

kann man bei 10 Jahre alten Windows Rechnern immer das aller neueste BS installieren?

Sei Windows 10 würde ich mal behaupten auf 90% der Rechner ohne exotische Hardware: Ja, kann man.
Windows 10 bringt so viel Treiber mit, dass du i.d.R. heute kaum noch Treiber von Hand nachinstallieren musst.

Na ja, mein Arbeitsnotebook (Lenovo von 2015) musste vor kurzem getauscht werden, weil das Gerät nicht mehr ausreichend von Windows 10 supportet wurde.

Mein privates MacBookPro von 2012 ist immerhin bis Catalina lauffähig.

vs

Nein, in erster Linie, weil die das nicht mehr für Mojave anbieten. Das ist einfach so'n richtiger Arschloch-Move. "Hey, lass' ma 'ne geile 10.5 zum Anfixen raushauen, ordentlich Bugs einbauen, die dann aber nur für die braven Bürger gefixt werden, die auch artig Catalina installieren!".

Okay.

kann man bei 10 Jahre alten Windows Rechnern immer das aller neueste BS installieren?
Habe ich vor einem halben Jahr gemacht:
WIN 10 auf einem 13 Jahre alten Laptop. Funktioniert sehr gut und keinerlei Einschränkungen gegenüber den vorherigen BS.
 
Der Rechner meiner Frau ist auch so ca. 10 Jahre alt (weiß es nicht genau, Gebrauchtgerät von AfB, übrigens ein sehr empfehlenswerter Laden) und wird vermutlich so lange laufen, wie es Win10 gibt oder er aus anderen Gründen zusammenbricht. Natürlich immer mit der neuesten Windows-Version.

Die Langlebigkeit von Apple-Rechnern hat mMn in erster Linie mit zwei Dingen zu tun:
1) Gibt nicht so oft nennenswerte neue Modelle. Ob man jetzt das 2017er oder 2018er Macbook hat, macht keinen so großen Unterschied (es sei denn, eines hat minderwertige Hardware).
2) Die sind halt scheiße teuer. Und auch wenn der Wiederverkaufswert verhältnismäßig hoch ist, will man trotzdem nicht alle naselang was Neues kaufen.

Zumindest früher hat man dem dann auch noch bei Apple genüge getan, das sind schon ziemlich solide Teile gewesen. Mein Mac Pro ist wirklich ein hardwareseitig absolut exzellenter Rechner, das findet man auf PC-Seite kaum (wobei es mir nicht so viel wert ist, das der ein panzerähnliches Gehäuse hat, ich brauche auch keine Komfort-Festplattenschubladen, denn unterm Strich gehe ich da bestenfalls 1-2 Mal pro Jahr ran, da kann ich die 4 Schräubchen auch im Rechner anziehen oder lösen).
Die vor und um 2010 bis ca. 2015 gebauten Macbooks sind ähnlich, wobei es da dann ja schon die ersten Dramen gab (aufblähende Akkus und Co.). Danach wurde es dann ein ziemlicher Scheiß mit dem ganzen verlöteten und verklebten Kram - und ich glaube kaum, dass es viele Rechner gibt, die heute noch so ein hohes Alter wie mein (Plastik!) Macbook erreichen werden (das wird bald 13), denn wenn irgendein internes Bauteil schlapp macht, wird die Reparatur so unfassbar sackteuer, dass sich das nicht mehr rechtfertigen lässt. Abgesehen davon kann man das oftmals nur noch von Apple selber machen lassen (seit T2 in noch höherem Maße) und die lehnen das streckenweise einfach auch mal glatt ab.
Auch der Umstand, dass man den Kram selber absolut gar nicht mehr aufrüsten kann, ist natürlich totaler Murks. In meinem Macbook habe ich vermutlich die fünfte oder sechste Systemfestplatte drin, ferner noch eine weitere, die man seinerzeit noch anstelle des optischen Laufwerks einbauen konnte. 1,5 TB SSD Speicherplatz in einem 12 Jahre alten Rechner, ohne jemals die Bank ausgeraubt haben zu müssen, alles immer erst dann gekauft, als es günstiger wurde und dann natürlich selber reingeschraubt. Den Lüfter habe ich auch selber ersetzt (Akku auch sowieso, die sind halt irgendwann durch). Klar, ist etwas dicker geraten als aktuelle Geräte, aber das hat mich exakt kein einziges Mal gestört. Geht alles nicht mehr, weshalb Rechner viel häufiger ausgemustert werden. Geplante Obsoleszenz halt, kennt man - und Apple ist natürlich weit vorne mit dabei (geht bei der Marktposition auch gar nicht anders, müssen wir von daher nicht drüber diskutieren).

Und wenn man diese ganzen Entwicklungen jetzt berücksichtigt, dann stehen auch diese neuen, vielleicht total geil leistungsfähigen Rechner plötzlich in einem gänzlich anderen Licht da. Für mich persönlich ist es so, dass ich u.U., so denn ein etwas aufgerüsteteres Macbook tatsächlich mehr Leistung als mein aktueller Rechner bringen sollte, ich im Prinzip nie wieder was anderes bräuchte, ich habe da nicht ganz so hohe Anforderungen wie andere (echte, größere Produktionen muss ich einfach nicht stemmen, habe diesbezüglich auch keine Ambitionen).
Aber da eben im Falle eines Hardwaredefekts Reparaturen nicht in Frage kommen und ferner Apple dem Rechner vermutlich nach 5 Jahren den Support entziehen wird (ich aber durchaus ganz gerne up to date sein mag, jedenfalls hinsichtlich einiger Dinge), wird aus dem "mein letzter größerer Rechner" Plan nix.

Viel zu viel doofes Getippe um den Kram.
 
und Apple User wissen nicht warum alles funktioniert!
Der war gut ;)
Bis heute hält sich ja hartnäckig das Gerücht, der Mac kennt nur einen Mausknopf.
Ein Kollege meinte mal : Hausfrauenrechner.
Am Mac OS stört mich momentan, das meine alten Plugins nicht mehr laufen.
Weg damit und das meine ich ernst. Die elende 32/64bit Diskussionen im Laufe der letzten Jahre hat doch nur gezeigt, dass die Hersteller nicht in der Lage sind, ihre Produkte zu pflegen. Klar macht Apple Stress mit seinen Updates und wenn Hersteller damit ein Problem haben, dann sollen die damit aufhören uns Produkte dafür anzubieten, das ist doch ganz einfach. Gibt es keine Audioprodukte mehr für den Mac, dann ist es eben so.

Noch ist doch alles im grünen Bereich, es gibt noch Intel-Macs zu kaufen, die bisherigen Systeme werden wohl noch ein paar Jahre laufen, Zeit genug Geld für den nächsten Mac zu sparen oder beim Wochenend-Einkauf bei Aldi den nächsten Rechner neben das Gemüse zu legen.
 
hahahah:

Ikea-Kaesereibe-Mac-Pro-Bild-Ads-of-the-World-rcm1024x0u.png
 
Habe gehört, BMVWBenz bringt jetzt ein neues Auto raus Hybrid-E-Mobil mit Turbo-Fahrassistent. Völlig überteuert für die gebotene Leistung. ToyoKiOpel ist viel günstiger und kann auch noch mehr. Aber mit total coolem Marketing schaffen es die Schlawiner irgendwie, die Leute davon zu überzeugen, dass BMVWBenz supidupi Produkte entwickelt. Und nach 7-8 Jahren muss man sich wieder ein neues Auto kaufen, weil es kaputt/unreparierbar/maneinfacheinNeueswill. Diese Halsabschneider wollen doch nur Geld damit verdienen und zwingen einen quasi mit vorgehaltenem Revolver den Bestell-Button zu drücken.

Also ich fahr lieber Fahrrad ...

bike-2513987_640.jpg


... und habe mir von dem gesparten Geld letztes Jahr einen MacMini 2018 gekauft :headbang:, der meinen 2010er MacPro ablöste.
 
und Apple User wissen nicht warum alles funktioniert!
Der war gut ;)
Bis heute hält sich ja hartnäckig das Gerücht, der Mac kennt nur einen Mausknopf.
Ein Kollege meinte mal : Hausfrauenrechner.
Am Mac OS stört mich momentan, das meine alten Plugins nicht mehr laufen.
Weg damit und das meine ich ernst. Die elende 32/64bit Diskussionen im Laufe der letzten Jahre hat doch nur gezeigt, dass die Hersteller nicht in der Lage sind, ihre Produkte zu pflegen. Klar macht Apple Stress mit seinen Updates und wenn Hersteller damit ein Problem haben, dann sollen die damit aufhören uns Produkte dafür anzubieten, das ist doch ganz einfach. Gibt es keine Audioprodukte mehr für den Mac, dann ist es eben so.

Noch ist doch alles im grünen Bereich, es gibt noch Intel-Macs zu kaufen, die bisherigen Systeme werden wohl noch ein paar Jahre laufen, Zeit genug Geld für den nächsten Mac zu sparen oder beim Wochenend-Einkauf bei Aldi den nächsten Rechner neben das Gemüse zu legen.
Hab eh kein wirkliches Problem mit den alten 32bit Plugins, wer braucht schon ein 27. Dynamic- oder Equalizer Plugin...
Ich wollte damit nur andeuten, es gibt in beiden Welten Probleme.
Aber nach meinem subjektiven Befinden läuft es am Mac oder halt nicht.
Bei Windows einmal doch und dann wieder nicht, alles so halbert, und das nervt mich gewaltig.
Beispiel Davinci Resolve, am Mac problemlos, bei Windows immer wieder Abstürze. Ohne mich mit diesem Problem jetzt zu beschäftigen, aber wo werde ich jetzt mein nächstes Video schneiden? Natürlich am Mac.
 
Die Story hatten wir hier schon und keiner hat sie bis jetzt verstanden...

Ich sehe das so:

Es geht um OCSP. Ein Online Certificate Status Protocol, dass Apple vor dem Start/launch einer app nutzt, um festzustellen, ob das Entwickler Zertifikat noch Gültigkeit besitzt. Jefferey Paul hat fest gestellt, dass Apple dazu einen hash benutzt, der die Eigenschaft besitzt unique zu sein bzw. dass jede App quasi eine eigene Prüfsumme besitzt und damit identifizierbar ist.

Das ist durchaus ein zweifelhaftes Gebaren, kann aber durchaus logischen Gründen folgen(erklär ich jetzt nicht näher, da die Infos dazu noch ziehmlich diffus sind).

Das Problem mit diesem Verfahren besteht darin, dass dieser hash via http auf OSCP übermittelt wird und damit quasi im Klartext mitgelesen werden kann. Man benutzt http im OSCP dafür, da wenn man https dafür benutzen würde zuerst die https Zertifikate ausgetauscht und geprüft werden müssten bevor der eigentliche hash geprüft werden kann. Das würde doppelte https Verbindungen im OCSP bedeuten und beim Beispiel eines Browser dann dazu führen, dass der auf "doppelter Verbindungen" anfängt zu loopen.

Das Problem ist also eine identifizierbare Übermittlung, die ein Netzwerksniffer auffangen kann. Dazu existieren nach meinen Kenntnissen bis jetzt widersprüchliche Meinungen im Netz. Dazu muss man sich mit OSCP und dem gesendeten und gehasten Developer Zertifikat auseinander setzen. Es wird nämlich das gehashte Developer Zertifikat der App gesendet und keine ID, die zum User führt.

Und genau da hat Jeffery Paul schlampig analysiert: Wenn nur das Developer Zertifikat gehasht wird, dann ist das zwar im Datenverkehr mitzusniffen, aber es ist kein Beleg über den Verlust der Privacy des Users. Die App hat dann bei jedem User den gleichen hash! Hinzu kommt, dass er die Existenz und Aufgaben vom Mac Gatekeeper, der dabei aktiv ist, nicht in seine Aussagen einbindet. Und dass er nicht sagt, dass diese Prüfung nicht bei jedem Start der gleichen App durchgeführt wird, sondern dass sie unregelmässig erfolgt.

Daraus abzuleiten, dass die Privatsphäre gefährdet ist und dass man per Firewall den traffic blocken soll oder viel schlimmer durch Editierung der host datei diesen Traffic unterbinden soll ist einseitig betrachtet und nicht zu Ende gedacht:
Editiert man die host Datei und sperrt dadurch die Apple Domain wird kein einziger Apple Dienst (Icloud, facetime, messenger, updates, security, usw) mehr korrekt funktionieren können. Diese Dienst benötigen zur Funktion alle ein Freigabe zum Apple Server.

hth
 
Danke, Paxi, für den Beitrag.

Du schreibst selber, dass es ein zweifelhaftes Gebaren ist und Du das alles nicht belegen kannst.

Ebenso kann ich das Gegenteil belegen.
Achtung, es folgt meine Meinung:

Was anfangs 2019 zerredet wurde, aber dann doch rauskam:
Apple recently backdoored iMessage’s cryptography with an iOS update that introduced iCloud Backup, and then didn’t fix it so the FBI could continue to read all the data on your phone.

https://www.reuters.com/article/us-...ps-after-fbi-complained-sources-idUSKBN1ZK1CT

Auch hier wird es Apple-Apologeten, die das erklären.

Es gibt 2 Konzepte, Apple zu verteidigen:
1. Viel Text ohne Belege, z.B. Dein Beitrag
2. Viel Image ohne Belege, z.B. Infos auf Apple-Website mit Sternchentexten

Da die meisten nicht mehr in der Lage sind, mehr als Überschriften zu lesen, klappt die Nummer 1 nur, wenn der mit dem vielen Text eine glaubhafte Reputation aufgebaut hat. Z.B. selber eine Buch veröffentlichen. Oder er hat Reichweite.

Zu Nummer 2 muss man bei Apple ja nichts mehr sagen. Vielleicht das noch: früher nannte man die Quacksalber und die haben Stierhoden zur Heilung von Rheuma oder Impotenz verkauft. Heute ists halt ein Stück Hardware.


Ich habe oben Danke geschrieben, weil ich es wirklich wertschätze, wenn jemand mal mehr als 20 Worte in einen Beitrag haut.
 
Danke, Paxi, für den Beitrag.

Du schreibst selber, dass es ein zweifelhaftes Gebaren ist und Du das alles nicht belegen kannst.

Ich kann beide Sichtweisen belegen und erklären, die aber beide leider bis jetzt noch unbeantwortete Fragen aufwerfen.

Deshalb sage ich, dass das das Verhalten der Technik zweifelhaft und damit fragwürdig ist. Und dass ich das zwar (technisch betrachtet) verstehe, aber dass es auch logische (technisch relevante) Gründe (Ursachen) dafür gibt. Und ich sage klar und deutlich, dass die Informationen dazu momentan noch zu diffus also zu undurchsichtig sind, dass ich mir eine abschließende Meinung, die argumentativ belegen kann, dazu bilden kann.

So ist das eben, wenn man zweifelt, weil man zumindest bei einer Partei nachlässiges Analysieren nachweisen kann während die andere Partei keine schlüssige und wasserdichte Erklärung liefern kann. Was damit zusammen hängt, dass es nicht nur um einen Teil der Programmierung eines OS geht, sondern auch um dessen Services in der Infrastruktur des Apple Netzwerkes und natürlich auch vice versa.

(P.S. Wenn ich den aktuellen Stand meiner Analyse dazu gepostet hätte, wäre ich erstens am Zeichenlimit eines posts gescheitert, zweitens hätte ich das auf Englisch erklären müssen, da ich garantiert nicht die entsprechende Fachtermini korrekt und allgemein verständlich übersetzen kann und drittens behaupte ich mal, dass kaum einer Interesse hier gezeigt hätte, das auch nur Ansatzweise verstehen zu wollen. Das hat nichts mit Arroganz zu tun, sondern eher damit, dass einige posts hier deutlich aufzeigen, dass bei manchen einfach ein schwaches Leseverständnis existiert - was du ja selbst mit anderen Worten beschrieben auch so siehst.)
 
Ohne mich mit diesem Problem jetzt zu beschäftigen, aber wo werde ich jetzt mein nächstes Video schneiden? Natürlich am Mac.
Der Teil bis zum ersten Komma des Zitats ist die Antwort.[/QUOTE]

Ich habe mich schon lange genug mit der Bastlerei an Computern beschäftigt, das ist reine Zeitverschwendung.
Beim nächsten Update geht wieder was nicht.
Ich möchte ja kein IT Studium absolvieren, sondern ein Video schneiden!
 
@Paxi bin gespannt, wie man das prüfen will, ob sie die IPs, oder was auch immer, loggen.

Laß sie doch speichern; ist doch egal und gesetzlich müssen sie afaik eine Frist von 10 Wochen für IPs einhalten. Apple, also USA gehört zur FiveEyes Gruppe(Australia, Canada, New Zealand, UK), die ein Abkommen geschlossen haben, dass jedes Land seine eigenen Leute nicht bespritzeln darf, dafür aber dürfen das die restlichen 4 Länder aber in diesem Land. Zusätzlich gibt ein Sonderabkommen der Five Eyes mit Südkorea, Japan, Singapur und Israel. In der EU gibt es zwischen D und 8 weiteren Länder ein ähnliches Abkommen.

Und wer jetzt mit dem VPN Argument kommt, der bedenke, wer in einen Tunnel fährt, muss auch irgendwann irgendwo wieder heraus kommen:
Für alle Five Eyes Länder und deren 4 Partnerländer sowie für 9 EU Länder gilt, dass Logfiles von VPN Providern eine bestimmte gesetzliche Speicherfrist erfüllen müssen.

So what, da ist es völlig gleichgültig, ob Apple nun irgendwas speichert oder nicht.
Ausserdem veröffentlicht Apple statistisch regelmässig, wer was von ihnen über ihre User wissen möchte:

https://www.apple.com/legal/transparency/de.html

Und dass Apple sich der Brisanz und möglicher Konsequenzen des Vorwurfes, dass sie eventuell etwas mit einer unique id speichern, schnell bewusst geworden ist, merkt man an ihrer Stellungnahme dazu, die 48 Std später erschien. Normalerweise schweigt Apple sich aus, wenn es um Gerüchte geht...
 
Ich habe mich jetzt umentschieden und kurzentschlossen zugeschlagen. Mein neuer Arbeitsplatz:
Robotron.jpg
 
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Du hast ja das Kabel nicht eingestöpselt! Oder ist das eine Wlan LWL Antenne?
 
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