Stabilität auf M1 Prozessor

  • Ersteller hiphopmuckemacher
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Scheinbar ist hier wieder son Käse-Kampf Win vs Mac. Kein Bock das durchzulesen, aber benehmt Euch.^^
 
Scheinbar ist hier wieder son Käse-Kampf Win vs Mac.
Und genau deswegen verlasse ich diesen Thread hier wieder und überlasse es den Windows Grabenkämpfern.
(Auch wenn sie sich alibimässig einen Apple gekauft haben um ihre Vorurteile bestätigen zu können. ;) )
 
Und genau deswegen verlasse ich diesen Thread hier wieder und überlasse es den Windows Grabenkämpfern.
(Auch wenn sie sich alibimässig einen Apple gekauft haben um ihre Vorurteile bestätigen zu können. ;) )
ja genau, das sind gründe aus denen ich computer kaufe 🥴 :nono:
 
ja genau, das sind gründe aus denen ich computer kaufe 🥴 :nono:
na komm, das erste mal den Finder aufrufen, erzeugt doch bei jedem Win-User Reiz- und Schluckbeschwerden im Schlund. Erst wer diese Hürde körperlich und beschwerdefrei überwunden hat, darf sich Mac-User schimpfen lassen.
Bei dir bezweifle ich das ;-)
 
na komm, das erste mal den Finder aufrufen, erzeugt doch bei jedem Win-User Reiz- und Schluckbeschwerden im Schlund.

Der Finder hat zwar ein paar ganz geile Funktionen, aber ich finde den bis zum heutigen Tag an sich eher kacke.
Noch VIEL schlimmer sind aber die auf dem Finder basierenden "open" Dialoge in etlichen Programmen. Man muss es sich vorstellen, Apple hat es bis heute NICHT geschafft, in diesen Dialogen Filetypen, die man ohnehin nicht nutzen kann, auszublenden (die Darstellungsoptionen für just diese Dialoge sind auch vollkommen daneben). Kann Windows so ungefähr seit es das gibt, da tauchen bei "open" eben nur Files auf, mit denen das Programm auch was anfangen kann. Wirklich, das ist seitens Apple ein programmierseitiger Offenbarungseid, kognitive Insolvenz, setzen, sechs!
 
na komm, das erste mal den Finder aufrufen, erzeugt doch bei jedem Win-User Reiz- und Schluckbeschwerden im Schlund. Erst wer diese Hürde körperlich und beschwerdefrei überwunden hat, darf sich Mac-User schimpfen lassen.
Bei dir bezweifle ich das ;-)
nee ich komm da ja her :)

na gut, also fast. herkommen tu ich vom atari. da waren die ordner noch schwarzweiss ;-)

...also, als es dann irgendwann mal grafisch dargestellte ordner gab ;-)

so gesehen darf ich alleine ob der schwarzweiss-ordner-herkunft sicherlich mit einigem recht von mir behaupten, ordnerfarben gegenüber eher indifferent zu sein ;-)
der finder macht manches besser als der windows explorer (preview funktionen) und manches schlechter (dialogfenster). solcher kram ist mir ehrlich gesagt herzlich wurscht. solange ich nicht resolve von cassette mit getipptem loadbefehl laden muss bin ich da schnell zufrieden :)
 
sag mir doch mal, wie ich den "open" Dialogen im Finder beibringe, nicht alle Dateien aufzulisten

Warum sollte man das wollen? Es ist eine grundlegende Funktion eines Finders, Explorer, Dateimanagers, Festplatten, Ordner und Dateien darzustellen. Dazu noch die üblichen Funktionen des Dateimanagments.

Üblicher weise stellt ein OS solche Funktionen dann auch als Library zur Verfügung. Programmierer können diese verwenden, indem sie das API (Advanced programming interface) dieser Libraries verwenden.

Will der dann den Anwendern nur bestimmte Dateien anzeigen, steht es ihm frei, das so zu programmieren. Ds ist in allen OS dieser Welt so.

Er kann auch gleich komplett darauf verzichten und seinen eigenen Dateimanager schreiben. Meist erkennbar daran, dass der entsprechende Dialog, den der Anwnder sieht, erheblich abweicht vom System Default Layout. Aber auch nicht unbedingt unüblich.


Ja. Begründng, Deine egentlicher Kritikpunkt geht einfach unter in wüsten Beschimpfungen, Unterstellungen, nicht oder Halsbwissen, was es dem Leser Deiner Beiträge schwer macht, zu verstehen, um was es Dir eigentlich geht.
 
Warum sollte man das wollen? Es ist eine grundlegende Funktion eines Finders, Explorer, Dateimanagers, Festplatten, Ordner und Dateien darzustellen. Dazu noch die üblichen Funktionen des Dateimanagments.

Weil ich, wenn ich bspw. in einem Sampler Wave-Dateien laden will, in der Dateiauswahl nicht auch noch alle Textfiles im selben Ordner sehen will. Ganz einfach. Und genau das machen finderbasierte Dialoge aber.

nicht oder Halsbwissen

Nö. S.o.
 
Der Käse-Kampf geht in eine neue Runde. Camembert gegen Limburger. Es bleibt spannend bis zum Schluss.
 
Und was hat jetzt dre Finder damit zu tun, wenn der Sampler allles mögliche anzeigt?

Dass sehr viele Programme (u.a. eben die aus dem Hause Apple) finder-basierte Dialoge nutzen. Was übrigens auch sehr sinnvoll ist, denn dann hat man eine vertraute Oberfläche. Und unter Windows funktioniert das ja auch ganz wunderbar, da kann man in so gut wie jeder Dialogbox anwählen, ob nur Files angezeigt werden, die das Programm auch tatsächlich laden kann oder ob man (aus welchen Gründen auch immer) gerne alle Files sehen will. Und das eben in einem vertrauten Explorer-Dialog.
Und warum sollte man von Programmierern verlangen, das Rad neu zu erfinden, wenn das OS das prinzipiell kann bzw. zumindest können sollte?
 
Man muss es sich vorstellen, Apple hat es bis heute NICHT geschafft, in diesen Dialogen Filetypen, die man ohnehin nicht nutzen kann, auszublenden (die Darstellungsoptionen für just diese Dialoge sind auch vollkommen daneben). Kann Windows so ungefähr seit es das gibt, da tauchen bei "open" eben nur Files auf, mit denen das Programm auch was anfangen kann. Wirklich, das ist seitens Apple ein programmierseitiger Offenbarungseid, kognitive Insolvenz, setzen, sechs!
Komisch:

in Cubase (in Excel-Mac übrigens ebenfalls) funktioniert das genau so. Der Finder im Öffnen-Dialog zeigt mir pdf-Dateien ausgegraut an und nur die Cubase-eigenen cpr-Dateien (bzw. xls(x)-Dateien in Excel) auswählbar an.

Was soll daran falsch sein?
 
Komisch:

in Cubase (in Excel-Mac übrigens ebenfalls) funktioniert das genau so. Der Finder im Öffnen-Dialog zeigt mir pdf-Dateien ausgegraut an und nur die Cubase-eigenen cpr-Dateien (bzw. xls(x)-Dateien in Excel) auswählbar an.

Was soll daran falsch sein?

Ja, ausgegraut! Wozu aber überhaupt? Ich habe hier bspw. ein paar Sample-Ordner. Da diese Samples so gut wie ausnahmsweise in WaveLab geschnitten wurden, liegt für jedes Sample auch noch eine .gpk und .mrk Datei vor. Wozu soll ich mich durch eine 3 mal so lange Liste quälen?
Hinzu kommt übrigens auch noch, dass finder-basierte Dialoge nicht in der Lage sind, Ordner mehrspaltig darzustellen (diese Option fehlt dem Finder übrigens ganz generell, die Darstellung in Symbolen ist nicht wirklich vergleichbar, in "open" Dialogen kann man aber da noch nicht einmal die Symbolgröße verändern). Das geht unter Windows wunderbar. Da muss man dann erst scrollen, wenn schon 5-6 Spalten in Gebrauch sind, beim Finder scrollt man dementsprechend früher. Und wenn dann eben noch die ganzen ohnehin nicht nutzbaren Files hinzukommen, scrollt man gleich nochmal 2-3 Mal so viel. Das ist wirklich hanebüchener Kokolores.
 
Der Käse-Kampf geht in eine neue Runde. Camembert gegen Limburger. Es bleibt spannend bis zum Schluss.
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