Welches Equipment war für euch ein Quantensprung?

  • Ersteller Dave1978
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Es gab 2 große Schritte bei mir (das Wort "Quantensprung" gefällt mir nicht da es eigentlich etwas sehr Kleines bezeichnet):

-Zulegen eines [g=32]MIDI[/g]-Keyboards (das war ein Casio CTK-1000) und damit Umstieg von [g=9]Tracker[/g]-Musik zur [g=32]MIDI[/g]-Welt

-Und Zulegen eines Yamaha TG500, der auch endlich bessere Klänge hatte

Gruß Alex
 
Das Bricasti :D
 
Alex74 schrieb:
-Und Zulegen eines Yamaha TG500, der auch endlich bessere Klänge hatte

Yamaha TG500? Das muß das Teil in Deinem Avatar sein. Röhrt bestimmt gut. ;)
 
Nö, das ist meine MZ. :D Hat zwar auch 500 cm³ aber meinen tu ich den Yamaha-Rompler von '93...relativ zum Casio waren das Dimensionen^^
 
Für mich war ein Quantensprung die Anschaffung des Korg Trinity damals. Hatte bis dato nur einen Casio VZ1 (ich glaub so hieß er) und dann kam dieses kleine Monster ins Haus. Für damalige Verhältnisse unglaubliche Sounds, wahnsinns möglichkeiten und ich hatte sogar das Glück, das Soloboard zu bekommen.
Bis heute ist das Baby mein Soundlieferant No.1 und meine große Liebe was instrumente angeht.

Noisefloor
 
Bei mir gabe es auch mehrere Quantensprünge:

- Einführung von [g=32]MIDI[/g]
- Yamaha DX7
- Steinberg Twenty-4 auf Atari ST
- Steinberg [g=539]Cubase[/g] 1 auf Atari ST
- Roland D-50
- bezahlbare Sampler (Akai)
- Korg Trinity
- Einführung von [g=77]VST[/g](i)
- Wechsel von einer Terratec Maestro Soundkarte auf eine Echo Layla
- Monitorboxen statt HiFi-Lautsprecher
- Wechsel von der Echo Layla auf eine RME Hammerfall mit Multiface
- Roland V-Synth

Auch nicht ganz zu vernachlässigen: bezahlbare 19" TFTs anstatt des
12"-SW-Monitors am Atari ST. :)
 
In verschiedenen Bereichen waren es bei mir meine Ibanez S-Classic-[g=422]Gitarre[/g] und der neue Ibanez BTB-[g=118]Bass[/g] - endlich vernünftige Instrumente!

Im Bereich PA waren es vor etwa vier Jahren die Electro Voice Eliminator und die Endstufen CL1600 von Dynacord und jetzt im letzten Jahr die Mikros aus der 900er-Serie von Sennheiser (906, 905), die mich und die Qualität meiner Tätigkeit nach vorne gebracht haben.

Im Bereich Recording waren es bei mir das BOSS BR-1600CD und die Monitore, die ESI near experience 05, welche mich entscheidend vorangebracht haben. Das BR-1600 besitze ich nun schon über ein Jahr und entdecke immer noch neue Features und Goodies, die mir helfen, oder mit denen ich was Neues anstellen kann.

Viele Grüße
Jo
 
Der Umstieg vom Intel Celeron mit 750 mhz 256mb RAM
mit Soundblaster Audigy auf einen Athlon 64 3700+ 1GB RAM
und einem Hercules FW1612 war für mich ein Quantensprung
Der nächste kommt, wenn CPU-Kern und RAM verdoppelt werden.
nächste Woche. Muhaha.

und gaaanz besonders von Adobe Audition 1.5 auf Reaper.
Für das Geld war 'ne Non-Commercial Lizenz und n Kasten Bier drin.
 
Ausgehend vom "Gedanken zum Homerecording"-Thread würde mich mal interessieren welche Gerätschaften euch bisher wirklich nach vorne gebracht haben und was im nachhinein eher ein vernachlässigbarer Gewinn für euch war.

Nach "vorne gebracht":

- Vorher: mit SM58 direkt in den Soundblaster-Mikroeingang. Nachher: mit separatem Preamp dazwischen aufnehmen.

- Statt analog mit dem Zoom 505 Effektgerät die [g=422]Gitarre[/g] mit nem Line6-GuitarPort aufnehmen / effektieren.


Vernachlässigbar:

- Schritt von <= 200 Euro [g=116]Mikrofon[/g] zu 800-1000 Euro Mikro für Homerecording-Demos.
 
MarkB schrieb:
Dann später die Maxistudio Isis 8-Kanal Karte (merkwürdig, dass die noch keiner erwähnt hat) an einem 800Mhz PC.

Es war ein Freudentag, wie ich meinen alten P3 Rechner(800) mit 512 MB Ram und dieser Soundkarte Ende 2006 endlich ausschlachten konnte.
Seid AMD 64 X2 Dual 3800 und Juli@ endlich stabiles arbeiten.

Der Sprung vom Studio Projects C1 zum AT 4040 war auch nicht gering, genau wie der Sprung von JBL Control One auf Tapco S5.

Als letztes nenne ich noch [g=77]VST[/g] Abteilung von Sonar 7 PE im Gegensatz zu [g=539]Cubase[/g] SX3.
 
NiCKEL schrieb:
1. Quantensprung:
Vom ursprünglichen 4-Spur-Porta-Band-Schiss-Recorder, wo nach ein paar wenigen Wochen eine Spur ausfiel zum 1. PC (500MHz, 64MB Ram, Win95, Logic4.5 und 2x Audiowerk8 ) und von dort aus mit 16 Spuren in einen 16-Spur A&H Wizard (den ich heute noch benutze)... POD

2. Quantensprung:
PentiumIV mit 3GHz, 2GB Ram, erst Motu828, später 3x Yamaha i88x, Brauner AE, selbst gebaute Monis vom popsta.

3. Quantensprung:
PoCo VSS3, Iso-Cabs, Raumbearbeitung, UAD-1 und HW Distressor.
4. (kleiner) Quantensprung:
REAPER :)
Hatte letzte Woche 490 Audio Files zu bearbeiten, aber eigentlich keine Zeit dazu. Eben mal Reaper auf zwei USB-Sticks installiert, Audio Files und Project File dazu gepackt und Crashkurs für zwei Lakeien gehalten. So schnell hätte ich die Arbeit mit keinem anderen Sequenzer verteilen können :)
 
Ableton Live 7 Suite

Endlich habe ich meinen [g=17]DAW[/g] gefunden!

Die Mischung aus direktem Musizieren und intuitiver aber exakter
Bearbeitung macht das Ding für mich zum Quantensprung.

Vorher hatte ich CB, was sicherlich sehr "professionell" ist,
aber manchmal brauchte ich einen Nacht um zu verstehen warum
irgend ein Kanal keinen Mucks macht...

Ausserdem hatte ich alle möglichen Versionen von Magix MM, aber
der wollte nie so richtig etwas mit echten Musikinstrumenten zu
tun haben - peinliche Konserve.

Also, Rann an Ableton Live, Dandy
 
Was meine Produktionen "nach vorne" gebracht hat...

technisch:
- der Umstieg auf Pro Tools mit entsprechnder Hardware
- meine Adam S3-A in einem optimierten Raum

musikalisch:
- mein Musikstudium
- Kollegen aus meinen Bands, Chören und anderen Ensembles

Grüße

Markus
 
Bei mir war es damals der Umstieg von einem Monacor Discomischpult ohne EQ auf ein Roland M16E.
 
Umstieg auf die Sek'd Siena (heute Marian Marc 8 [g=32]Midi[/g]) mit Samplitude Project im Paket. Endlich mehr als 2 Spuren simultan aufnehmen können...
 
Also in letzter Zeit technisch:

- Tascam FW 1884

Es hat zwar viele Nerven gekostet und spinnt manchmal rum, aber ich kann jetzt endlich Mehrspuraufnahmen machen, ohne alles auf einer Summe rauszuschicken

Und von Theorie und Praxis

- HOFA Training

Von manchen nur hämisch belächelt hat es mich unglaublich weitergebracht was den Mixdown angeht... ein erhebliches Plus!

Und vor 3 Jahren war es ein Quantensprung, etwas vom Einpegeln und [g=99]Clipping[/g] gehört zu haben :D

Und vor 1 1/2 Jahren hab ich endlich verstanden, wie ein Kompressor funktioniert
 
Bei mir war das A-ha Erlebnis der Umstieg von Korg CX3 mit Reussenzehn Preamp und Bodeneffektleslie auf eine 63er Hammond C3 mit Leslie und Marshall.

Und vielleicht noch der Umstieg von Fender Rhodes MK1 auf Yamaha CP70 (stage-Piano -> Fluegel).
 
hercules 16/12 interface... endlich sehr gute mehrspuraufnahmen ;)... die nutze ich noch heute
 
- microkorg (lang ists her. Hat mein verständnis für synthies/ [g=89]Vsti[/g] aller art gefördert)
- bau einer gesangskabine (es fallen einem sofort mehr texte ein, wenn man weiß, man kann sie schallarm einsingen/ lassen)
 

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