Musikfreak2013
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Auf jeden Fall eine interessante Sichtweise auf das Thema.
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And although my eyes were open,
they might just as well have been closed.
Wäre ja trotzdem mal spannend, diesen Text mal ins Deutsche zu übertragen. Vermutlich würde es sich wirklich bescheuert anhören.
als endlich meine Steuererklärung zu machen
Das einzige was hier nicht ganz schlüssig ist, ist die Sichtweise, wer versucht uns da was zu erzählen
"Wolltest mit mir geh’n, den Regenbogen seh’n"
Hm... damit ist jetzt kein gemeinsamer Suizidversuch gemeint?
Und ich weiß auf Anhieb auch nicht, warum der Regen fällt.
Es geht ja um Abschied, also wird man sich aussprechen und das Auge um Auge
Ich veröffentliche erst dann, wenn mein Bauch sagt, diese Metaphern sind so geschickt gebaut, dass ich auf ein Kritik, mein Vergleich sei unlogisch, eine schlüssige Antwort parat habe.
Na komm, so scheiße sind wir auch wieder nicht.Lieber asli,
OT: ich schrieb "endlich". So, und nun klopft der Fiskus nicht mehr so laut an die Tür: Elster sei dank. Und Euch
Sicherlich ein guter Ansatz.Ich veröffentliche erst dann, wenn mein Bauch sagt, diese Metaphern sind so geschickt gebaut, dass ich auf ein Kritik, mein Vergleich sei unlogisch, eine schlüssige Antwort parat habe.
Das ist ein guter Punkt.
In meiner beruflichen Praxis (hat nix mit Musik zu tun) ist es so, dass ich auf JEDE Frage, die ich von einem Kunden/Außenstehend/Laien und dgl eine fachlich funderte (und viel schwieriger, eine für den Nicht-Fachmann verständliche) Antwort parat haben MUSS.
Ich empfehle dem Interessierten das Buch: "Songwriters on Songwriting". In diesem Buch äußern sich fast 100 weltbekannte Songautoren (unter anderem Bob Dylon, Randy Newman; Leonard Cohen, Paul Simon u.u.u.) in ausführlichen Interviews über ihr Songwriting. Ihr werdet nirgendwo die Antwort finden, dass es bei den Texten eigentlich nur darum geht, gut zu klingen. Der Sound ist EIN Faktor eines Textes, nicht mehr.