Was sind so die größten Stärken von S1 ??

[deydi]

Also ich hab nur die Artist und muss sagen WOW..

Ich hab hier woll die meisten DAW Schlachten verursacht
hab Schon alle DAWs wie FL-Studio, Cubse, Sonar, ProTools, und apple logic getestet.
UND kann dir nur sagen Schau dir Studio one an.
Ich hab mich meiner zeit (paar monate ) in Logic verliebt, aber bin wieder auf windows und konnte nicht loss lassen, Also die eine DAW für windows gesucht die Logic nahe kommt. Und nun Arbeite ich schon ein paar wochen mit studio one.
Ich versuch dir jetzt mal die vorteile aufzu zählen

-Drag und Drop
-Einfenster übersicht. >Also kein mixer ist im weg kein hin und her geschiebe
-Unglaubliche Synthesizer
- Super sound
-Übersichtlich
-In der Artist version Schon VERDAMMT viel mit an bord im vergleich zu giganten wie Cubase mit der gleich teuren Elements
-Gute Effekte

Wenn du mal mit logic gearbeitet hast kannst du dir das Änlich vorstellen....
Wenn du dir nicht sicher bist kauf dir doch die Artist
hier hab ich sie bei ebay Bei dem gleichen anbieter gekauft hat 2 Lizenesn
für gerade mal 35 Euro http://www.ebay.de/itm/PreSonus-Stu...571121?hash=item3d1da84171:g:BQgAAOSwPv9XMKWm

eine wäre noch da
übrigens echt netter verkäufer, hat echt gute software sehr günstig im angebot .....
kannst gleich dieine Plugins erweitern
-

 

[R-Kelly]

Na, das ist doch dummes Zeug, es wird eben nicht die CPU erhöht bei mehreren Instanzen! (gab mal wo eine technische Übersicht darüber)
Du kannst in Cubase genauso einzig nur noch Instrumentenspuren nutzen - nur das es dort echte sind, und nicht wie in S1 per Midi immer noch auf eine Art altes VSTi Rack (links im Mixer) zugreifen müssen. Selbst Holger Tsching schreibt immer wieder, dass man eigentlich nur noch Instrumentenspuren in Cubase verwenden bräuchte.
Zumal die CPU-Belastung identisch ist, wenn man Kontakt mehrfach öffnet. Und es ist sogar übersichtlicher, als alles in einer einzigen fummeligen durchscrollbaren Kontakt-Instanz zu machen, allein schon so umständlich das gesamte Out-Routing in einem einzigen Kontakt konfigurieren zu müssen... In S1 verwende ich z.B. auch nur noch einzelne Kontakt-Instanzen. Ich verstehe daher dein Problem nicht wirklich.


.

Das mache ich ja mittlerweile auch nicht anders. Ich benutze fast nur noch Instrumentenspuren. Aber ob jetzt mehrere Instanzen von Kontakt, Battery oder Maschine mehr CPU Verbrauchen als über ein einziges Plugin und Multi Outs kann ich schlecht sagen... Für Kontakt mag das evtl so sein. Aber für jedes Drum-Elememt jetzt extra ne eigene Maschine oder Battery Instanz aufzumachen oder so nen riesen wie BFD3?? Näää... da glaub ich wohl kaum das einer so arbeiten will oder?

Außerdem hat Steinberg ja nicht um sonst die psyeudo Multi-Instrumentenspuren seit 7.5 eingeführt weil einfach auch eine Nachfrage dafür besteht. Nur für mich ist dieses Konzept irgendwie nicht stimmig genug. Ich mag einfach keine zusätzlichen Midi-Spuren!

 

[R-Kelly]

Abgesehen davon, oft weiß man garnicht im Vorfeld wie groß ein Projekt tatsächlich am Ende wird. Was ist wenn man noch zusätzlich mal eben 90 Chorspuren aufnehmen will dann ist man ziemlich schnell am Limit und kratzt sich doof an den Eiern..

Tja, bei gerade mal 32 Eingängen bei einem Native System wird das nichts mit den 90 Chorspuren, da muss ich Dir schon recht geben. Dazu brauchst Du mindestens ein PT HDX2 das bietet Dir 128 Eingangskanäle. Von daher hättest Du noch 38 Kanäle frei für andere Instrumente, Kostet halt aber eine Unsumme an Geld. Das bekommst Du bei 0815 Anbietern für lau.

Ja, ja ich weiss, AVID ist und bleibt eine Abzocker Firma und damit basta.

Wenn ich Step by Step Recording mache und alles nacheinander aufnehme, brauch ich auch keine 32 Eingänge.. Ich bin ja nur eine Eine-Mann-Armee und besteh nicht aus 90 Köpfen

Soviele Eingänge braucht man nur wenn man mehrere Signale zur gleichen Zeit tracken will aber ich komme mit meinen 2 analogen I/O's meiner RME Babyface auch noch ganz gut aus

 

[Miguel_da_Wu]

Ich versuch dir jetzt mal die vorteile aufzuzählen

-Drag und Drop
-Einfenster übersicht. >Also kein mixer ist im weg kein hin und her geschiebe
-Unglaubliche Synthesizer
- Super sound
-Übersichtlich
-In der Artist version Schon VERDAMMT viel mit an bord im vergleich zu giganten wie Cubase mit der gleich teuren Elements
-Gute Effekte

Ja gut, Vorteile gegenüber was?
Die Dinge die hier aufgezählt sind, treffen auch auf alle anderen DAW´s zu. Sind jetzt nicht wirklich alleinstellungsmerkmale für Studio One.

Und das mit den "unglaublichen Synthesizern", mmmh gut, da haben wir anscheinend unterschiedliche Vorstellung von unglaublich! Ich nenn das eher guter Durchschnitt.

 

[NorthernDecay]

Ich versuch dir jetzt mal die vorteile aufzuzählen

-Drag und Drop
-Einfenster übersicht. >Also kein mixer ist im weg kein hin und her geschiebe
-Unglaubliche Synthesizer
- Super sound
-Übersichtlich
-In der Artist version Schon VERDAMMT viel mit an bord im vergleich zu giganten wie Cubase mit der gleich teuren Elements
-Gute Effekte

Ja gut, Vorteile gegenüber was?
Die Dinge die hier aufgezählt sind, treffen auch auf alle anderen DAW´s zu. Sind jetzt nicht wirklich alleinstellungsmerkmale für Studio One.

Und das mit den "unglaublichen Synthesizern", mmmh gut, da haben wir anscheinend unterschiedliche Vorstellung von unglaublich! Ich nenn das eher guter Durchschnitt.

Ich habe da mal ein Praxisbeispiel unter Win7 64bit.
1.
- Sample im Win Ordner gesucht gefunden
- per Drag and Drop in S1 rein gezogen (keine Spur vorher angelegt)
- Tempo passte direkt
2.
- Rechtsklick auf das Sample und "an neuen Sample One senden" ausgewählt
- Sample One öffnet sich mit dem fertig integrierten Sample
- mit Next oder Previous, kann ich direkt das nächste Sample in dem Ordner abrufen
3.
- dann in Sample One, gewünschten Regler berühren und das entstandene Handsymbol oben links, auf die Spur ziehen,wo Sample One sich befindet, so hat man direkt schon die passende Automationsspur bereit!
Top !!!!
...das geht in keiner DAW so schnell, wenn überhaupt....Cubase verweigert unter Win ja sogar das Drag and Drop von Samples in die DAW, wenn man Cubase als Administrator geöffnet hat!

 

[deydi]

Es trifft eben nicht auf die meisten dawns zu.
Die übersichtlichkeit hat Studio one durch dieses 1 Fenster Design.
Und da fallen schon die meisten DAWs weg.
Dann sind die mittgliferten Sounds gerade in der Artist sehr viel im Verhältnis zu anderen Anbietern.

Und natürlich gibt es bessere shynts. Aber sicher nicht schon in der daw, sondern als plugin (wenn wir Logic nicht beachten)

Also behaupte ich einfach mal nicht alles was ich aufgezählt habe findet sich in anderen DAWs.

 

[Resonanz]

Es trifft eben nicht auf die meisten dawns zu.
Die übersichtlichkeit hat Studio one durch dieses 1 Fenster Design.
Und da fallen schon die meisten DAWs weg.
Dann sind die mittgliferten Sounds gerade in der Artist sehr viel im Verhältnis zu anderen Anbietern.

Und natürlich gibt es bessere shynts. Aber sicher nicht schon in der daw, sondern als plugin (wenn wir Logic nicht beachten)

Also behaupte ich einfach mal nicht alles was ich aufgezählt habe findet sich in anderen DAWs.

Einfenstersoftware ist nicht aus sich heraus übersichtlicher. Im Gegenteil. Oft ist sie auch unübersichtlicher.

Hat man mehrere Fenster kann man diese beliebig ein- und ausblenden und man kann sie positionieren wie man dies will. Sehe da mit einer vorgegebenen Einfensterpolitik keine Vorteile und verstehe auch nicht warum das immer als Feature aufgeführt wird.

 

[Resonanz]

Näää... da glaub ich wohl kaum das einer so arbeiten will oder?

Ich mach das so, weil für mich übersichtlicher und einfacher

 

[Resonanz]

Ich versuch dir jetzt mal die vorteile aufzuzählen

-Drag und Drop
-Einfenster übersicht. >Also kein mixer ist im weg kein hin und her geschiebe
-Unglaubliche Synthesizer
- Super sound
-Übersichtlich
-In der Artist version Schon VERDAMMT viel mit an bord im vergleich zu giganten wie Cubase mit der gleich teuren Elements
-Gute Effekte

Ja gut, Vorteile gegenüber was?
Die Dinge die hier aufgezählt sind, treffen auch auf alle anderen DAW´s zu. Sind jetzt nicht wirklich alleinstellungsmerkmale für Studio One.

Und das mit den "unglaublichen Synthesizern", mmmh gut, da haben wir anscheinend unterschiedliche Vorstellung von unglaublich! Ich nenn das eher guter Durchschnitt.

Ich habe da mal ein Praxisbeispiel unter Win7 64bit.
1.
- Sample im Win Ordner gesucht gefunden
- per Drag and Drop in S1 rein gezogen (keine Spur vorher angelegt)
- Tempo passte direkt
2.
- Rechtsklick auf das Sample und "an neuen Sample One senden" ausgewählt
- Sample One öffnet sich mit dem fertig integrierten Sample
- mit Next oder Previous, kann ich direkt das nächste Sample in dem Ordner abrufen
3.
- dann in Sample One, gewünschten Regler berühren und das entstandene Handsymbol oben links, auf die Spur ziehen,wo Sample One sich befindet, so hat man direkt schon die passende Automationsspur bereit!
Top !!!!
...das geht in keiner DAW so schnell, wenn überhaupt....Cubase verweigert unter Win ja sogar das Drag and Drop von Samples in die DAW, wenn man Cubase als Administrator geöffnet hat!

Geht in Cubase genau so einfach... aber egal... glaubt nur an euer "Studio One ist die beste DAW der Welt" Märchen

 

[deydi]

Geht in Cubase genau so einfach... aber egal... glaubt nur an euer "Studio One ist die beste DAW der Welt" Märchen

ich glaube der einzige der hier überzeugt ist die beste DAW zu haben bist du...

 

[Resonanz]

Geht in Cubase genau so einfach... aber egal... glaubt nur an euer "Studio One ist die beste DAW der Welt" Märchen

ich glaube der einzige der hier überzeugt ist die beste DAW zu haben bist du...

Ich glaube es nicht, ich weiß es

 

[NorthernDecay]

Ich versuch dir jetzt mal die vorteile aufzuzählen

-Drag und Drop
-Einfenster übersicht. >Also kein mixer ist im weg kein hin und her geschiebe
-Unglaubliche Synthesizer
- Super sound
-Übersichtlich
-In der Artist version Schon VERDAMMT viel mit an bord im vergleich zu giganten wie Cubase mit der gleich teuren Elements
-Gute Effekte

Ja gut, Vorteile gegenüber was?
Die Dinge die hier aufgezählt sind, treffen auch auf alle anderen DAW´s zu. Sind jetzt nicht wirklich alleinstellungsmerkmale für Studio One.

Und das mit den "unglaublichen Synthesizern", mmmh gut, da haben wir anscheinend unterschiedliche Vorstellung von unglaublich! Ich nenn das eher guter Durchschnitt.

Ich habe da mal ein Praxisbeispiel unter Win7 64bit.
1.
- Sample im Win Ordner gesucht gefunden
- per Drag and Drop in S1 rein gezogen (keine Spur vorher angelegt)
- Tempo passte direkt
2.
- Rechtsklick auf das Sample und "an neuen Sample One senden" ausgewählt
- Sample One öffnet sich mit dem fertig integrierten Sample
- mit Next oder Previous, kann ich direkt das nächste Sample in dem Ordner abrufen
3.
- dann in Sample One, gewünschten Regler berühren und das entstandene Handsymbol oben links, auf die Spur ziehen,wo Sample One sich befindet, so hat man direkt schon die passende Automationsspur bereit!
Top !!!!
...das geht in keiner DAW so schnell, wenn überhaupt....Cubase verweigert unter Win ja sogar das Drag and Drop von Samples in die DAW, wenn man Cubase als Administrator geöffnet hat!

Geht in Cubase genau so einfach... aber egal... glaubt nur an euer "Studio One ist die beste DAW der Welt" Märchen

...sagt keiner, aber man sollte auch ruhig mal über den Tellerrand schauen. Ansonsten, für jeden die DAW die er mag, Hauptsache Ihr musiziert, und glotzt nicht den Shit im TV

 

[deydi]

und dann nennt man mich Troll

 

[Resonanz]

Trollen ist was anderes....

 

[Gast92251]

Na, das ist doch dummes Zeug, es wird eben nicht die CPU erhöht bei mehreren Instanzen! (gab mal wo eine technische Übersicht darüber)
Du kannst in Cubase genauso einzig nur noch Instrumentenspuren nutzen - nur das es dort echte sind, und nicht wie in S1 per Midi immer noch auf eine Art altes VSTi Rack (links im Mixer) zugreifen müssen. Selbst Holger Tsching schreibt immer wieder, dass man eigentlich nur noch Instrumentenspuren in Cubase verwenden bräuchte.
Zumal die CPU-Belastung identisch ist, wenn man Kontakt mehrfach öffnet. Und es ist sogar übersichtlicher, als alles in einer einzigen fummeligen durchscrollbaren Kontakt-Instanz zu machen, allein schon so umständlich das gesamte Out-Routing in einem einzigen Kontakt konfigurieren zu müssen... In S1 verwende ich z.B. auch nur noch einzelne Kontakt-Instanzen. Ich verstehe daher dein Problem nicht wirklich.
.

Das mache ich ja mittlerweile auch nicht anders. Ich benutze fast nur noch Instrumentenspuren.
Aber für jedes Drum-Elememt jetzt extra ne eigene Maschine oder Battery Instanz aufzumachen oder so nen riesen wie BFD3?? Näää... da glaub ich wohl kaum das einer so arbeiten will oder?

Ich mag einfach keine zusätzlichen Midi-Spuren!

Hä?
Ich will aus deiner Antwort jetzt bitte nicht verstehen, dass du für ein einziges Drumsample (zB. ne Snare) jetzt jedes Mal ein eigenes VSTi aufmachst... Haha... ^^
Drums in einem VSTi, mit mehreren Sounds/Samples/Kit, dort die Outs setzen, fertig.
Das geht in S1 und auch in Cubase: die Audio-Outs findest du im Mixer, dort werden sie schliesslich auch klanglich geformt und gemischt.
Ein Drum-VSTi = 1x Instrumentenspur. Thema durch. Wenn man Bock auf Dopplung hat, eben nen 2. Drummi. Kein Ding. So macht man das, seit Jahren schon.
Verstehe echt nicht, wo deine Problematik steckt.
Und Midi-Spuren brauchste für Drums ja sowieso nicht.
Aber ein Vorteil der Midi-Spuren ist bei Cubase dennoch, dass man im Drum Editor für jede einzelne Note (!) ein eigenes VSTi aus dem F11 antriggern kann: C1 = BD aus Kontakt, C#1= Snare aus Groove Agent, F2= HiHat vom BFD, G2= Synthpercussion von nem Massive usw. Eine so sehr übersichtliche Spielwiese nicht nur für Dopplungen - wohlgemerkt alles in nur einem Editorfenster. Braucht nicht jeder, ich find´s aber sehr gut. Du ja nicht. Ist natürlich ok für mich.

.

 

[R-Kelly]

Hä?
Ich will aus deiner Antwort jetzt bitte nicht verstehen, dass du für ein einziges Drumsample (zB. ne Snare) jetzt jedes Mal ein eigenes VSTi aufmachst... Haha... ^^
Drums in einem VSTi, mit mehreren Sounds/Samples/Kit, dort die Outs setzen, fertig.
Das geht in S1 und auch in Cubase: die Audio-Outs findest du im Mixer, dort werden sie schliesslich auch klanglich geformt und gemischt.
Ein Drum-VSTi = 1x Instrumentenspur. Thema durch. Wenn man Bock auf Dopplung hat, eben nen 2. Drummi. Kein Ding. So macht man das, seit Jahren schon.
Verstehe echt nicht, wo deine Problematik steckt.
Und Midi-Spuren brauchste für Drums ja sowieso nicht.
Aber ein Vorteil der Midi-Spuren ist bei Cubase dennoch, dass man im Drum Editor für jede einzelne Note (!) ein eigenes VSTi aus dem F11 antriggern kann: C1 = BD aus Kontakt, C#1= Snare aus Groove Agent, F2= HiHat vom BFD, G2= Synthpercussion von nem Massive usw. Eine so sehr übersichtliche Spielwiese nicht nur für Dopplungen - wohlgemerkt alles in nur einem Editorfenster. Braucht nicht jeder, ich find´s aber sehr gut. Du ja nicht. Ist natürlich ok für mich.

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Nee mach ich eben nicht so. Ich benutze in der Regel auch nur 1 VSTi als Drumsampler es sei denn ich will noch Layern mit anderen Drumsamplern. Aber du hattest ja das Beispiel mit Kontakt aufgeführt wofür du für jeden Sound eine eigene Kontaktinstanz über die Instrumentenspur ladest und da meinte ich, dass dies in Kontakt vielleicht Sinn machen mag aber wohl kaum bei nem Drumsampler oder? Extra jetzt jedesmal für ne BD, SN, HH etc. eine eigene Battery, Maschine Whatever-Instanz aufmachen? Glaube das ist wohl CPU-Mäßig nicht so wirtschaftlich wie wenn man alle Drum-Elemente über nur eine VSTi-Instanz ladet..

Das mit dem Drumeditor in Cubase klingt zwar interessant, habe mich aber noch nie damit befasst, weil ich direkt am Sound mit den Plugins meiner Wahl schrauben will und das geht über Instrumentenspuren eben einfacher.

 

[R-Kelly]

...das geht in keiner DAW so schnell, wenn überhaupt....Cubase verweigert unter Win ja sogar das Drag and Drop von Samples in die DAW, wenn man Cubase als Administrator geöffnet hat!

Habe letztens auch mal wieder in Cubase unter Windows 10 bei nem Kollegen gearbeitet da ich eigentlich Mac-User bin. Das Drag & Drop von Samples aus Windows in Cubase hat tatsächlich nicht funktioniert. Kp woran das jetzt lag. Aber soweit ich mich noch an frühere Windoof 7 / Cubase Schlachten Erinnern kann ging das mal und sollte ja eigl immernoch möglich sein oder?

Dafür muss man bestimmt wieder irgendwo ne kleine Schraube in Win drehen in OSX brauchste sowas nicht... Genauso wie dieses angepriesene neue Fenster Handling in Win geht bei OSX schon seit Jahren.. Jaja ich weiß jede DAW und auch jedes Betriebssystem hat so seine Vor-und Nachteile ich steh halt auf Mercedes, du auf BMW, der nächste auf VW usw.

Dafür gibt es in OSX unter Cubase aber auch eine Sache die mich wirklich gewaltig stört und das ist die Navigation in den verschiedenen Editoren. Ich öffne den Keyeditor, den Sampleeditor oder die Mixconsole und muss mich erstmal zurechtfinden wo ich eigentlich bin, statts die Dinge an denen ich gerade arbeite direkt im Focus zu haben. Ebenso verrutscht man mit der Apple Magic Mouse auch ziemlich leicht beim Scrollen vertikal und horizontal und das ist glaube ich bei Windows eben nicht so.

 

[electronative]

So viele Worte, die eigentlich nichts aussagen!

 

[Gast92251]

Wenn man sich alles exakt einrichtet, Shortcuts verwendet und das neue Fensterhandling anpasst an seine Bedürfnisse, gibt es auch auf dem Mac OSX keine Probleme mit Cubase.

Das drag/drop Files vom Desktop rüberziehen funktioniert auch in Win 10, die Admin Rechte sollten überall identisch eingestellt sein, was viele Nutzer einfach unwissend übergehen bei der Installation:

Das ist wirklich ein Windows-Problem. Es hat was mit Admin-Rechten zu tun, wahrscheinlich nutzt Du Cubase als Admin. Deaktiviere das bitte mal und nutze das als "normaler" User, dann geht es.

Wenn bei der Installation die Option "Für alle Benutzer" aktiviert worden ist, hat man das Problem nicht.

!

 

[musicdevil]

Einfenstersoftware ist nicht aus sich heraus übersichtlicher. Im Gegenteil. Oft ist sie auch unübersichtlicher.
Hat man mehrere Fenster kann man diese beliebig ein- und ausblenden und man kann sie positionieren wie man dies will. Sehe da mit einer vorgegebenen Einfensterpolitik keine Vorteile und verstehe auch nicht warum das immer als Feature aufgeführt wird.

Ist in S1 so, dass du zwar alles in einem Fenster anzeigen lassen kannst, ABER auch zb. den Mixer abdocken kannst, dadurch frei positionieren, auf zweiten Monitor schieben, als Vollbild anzeigen lassen usw. kannst. Du hast die Wahl.
Die Einfensterpolitik ist insofern gut, weil das alles miteinander interagiert, eben durch Drag&Drop usw. Du ziehst zb. ein virtuelles Instrument aus dem Browser ins Hauptfenster um es zu laden, du ziehst ein FX-Plugin in den Mixer usw.

Wie nennt sich eigentlich diese Funktion, wo man mehrere Instrumentenspuren in nur einem Fenster gleichzeitig editieren kann? Dabei kann man auch Spuren schützen usw.
Haben glaub ich auch nicht alle DAWs, oder? Siehe Bild.