Was sind so die größten Stärken von S1 ??

[R-Kelly]

Aber zoomen im Kontexteditor geht doch nur in einer Richtung. Weiß jetzt nicht mehr in welcher horizontal oder vertikal aber beides geht meines Wissens nicht, was auch wieder schade ist.

Zoomen geht ganz genauso wie sonst auch im Arrange, die Kontext-Ansicht bezieht sich ja auch darauf und wir darin dargestellt. Hinzukommend die Zoom-KeyCommands, welche auch nur auf den Kontext wirken können. Der eigene Zoom innerhalb der Kontext Ansichten ist völlig unabhängig und kann für jeden Kontext separat genutzt werden. Siehe auch obigen Screenhot.

Schade finde ich vielmehr, dass du in Sache Cubase überhaupt nicht aufgeklärt bist.
Daher denke ich, dass S1 für dich eh besser geeignet ist, nicht nur weil es einfacher gestrickt und nicht so mit Funktionen vollgestopft ist. Der Wechsel dahin ist für dich somit eine gute Sache.

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Worauf sich die Kontextansicht bezieht ist mir eigl egal. Vertikales Zoomen geht nunmal nicht und mir sind diese kleinen Striche darin für meine Augen einfach zu klein um bequem editieren zu können!

Beim horizontalen zoomen verändert sich auch die Größe der Midi-Noten-Strichbalken aber eben nicht beim vertialem.. und das ist für meinen Geschmack wiederum nicht zu ende gedacht aber so wie du Steinberg immer in Schutz nimmst findest du ja sowieso immer alles perfekt bei denen

 

[Gast92251]

Vertikales Zoomen geht! Und es ist zuende gedacht. Was soll´s. Du wirst es eh nicht kapieren...Dein Feldzug gegen Cubase kennt man ja. Und dies ist hier die S1 Sparte. Ist schon ok. Und "perfekt" finde ich selbst Cubase auch nicht. Unterlasse doch bitte diese Unterstellungen, meine Mecker/Wunschliste bei Steinberg ist zudem ewig lang, wenn du mal mitlesen würdest. ^^

 

[NoDongle]

Devil redet von Multi-Part-MIDI-Editing im Editor, so wie es in Studio One immer schon ist. Das kann Cubase allerdings auch:

Yepp, das geht wie in den "alten" DAWs auch, allein die optische Umsetzung ist mehr als irritierend. Darauf vor vielen Monaten, wenn nicht Jahren hingewiesen, kam von PreSonus die Antwort : "Verstehe ich nicht, weil doch DU die Farben vorgibst". Exakt die gleiche Argumentation von PreSonus kommt, wenn man es wagt, anzumerken, dass z.B. die Solo und Mute Status nicht so recht zu erkennen sind.

Also, wenn die Spurfarben in S1 so benutzt werden, wie PreSonus sich das denkt und nicht kommuniziert (wie auch, schliesslich ist das Manual auf dem Stand von 1899) werden, dann hat zumindest Ari kein Problem.

Wagt man z.B. das Hinzufügen von Tracks und hat zusätzlich den Mixer auf einem zweiten Monitor offen, dann rutschten allein nur die Sends dahin, wo es keiner vermutet. Der Mixer ist ein zumindest optisch instabiles "Ding". Muß man z.B. diesen blöden Manga-Augen-MixFX überall sehen?

Oder das Scratchpad. Nach den ersten Versuchen nett, mehr nicht. Äh, wo kann ich diesen blöden Button ausblenden? Apple ist gegen PreSonus ein Weichling, da PreSonus unter völlig falsch verstandenem Goodwill dem User alles abnehmen möchte.

Was bleibt also? PreSonus hat mit Manga-Augen die Zeichen der Zeit erkannt und zieht alle PT-User in den Bann, kennt alle Userwünsche der Welt, stellt sich breitbeinig wie Ronaldo bei Freistoß hin ... und versagt.

S1 ist nicht schlecht, erfüllt aus meiner Sicht im Ansatz ... nichts. Kein Sessionimport, sehr schlechte Dokumentation, ist fixiert auf den Singleplatz-User, da Multiuser definitiv NICHT funktioniert!

Mit der Version 3 hat PreSonus einen Break gemacht, den ich nicht mitgehen kann, obwohl ich 150 Euronen dafür investiert habe.

Möge die Macht mit euch sein bzw. legt euch in sauer!

Gruß
Peter

 

[bafc24]

Devil redet von Multi-Part-MIDI-Editing im Editor, so wie es in Studio One immer schon ist. Das kann Cubase allerdings auch:

Nur der Vollständigkeit halber. ProTools kann das auch

 

[musicdevil]

Einige, wie auch NoDongle verfehlen das Thema. Es geht um die "größten Stärken von S1".
Damit meine ich gar nicht Vergleiche mit anderen DAWs, sondern das ewige gebashe unqualifizierter User. Ja klar, NoDongle, die werden extra für dich die DAW nach allein deinem Willen umbauen, damit du ja nicht das Scratchpad und die "Manga Augen" (was auch immer er damit meint) sehen musst.
Die Sends sind frei positionierbar, um Platz für die Inserts zu haben, wenn die Kette mal länger wird.
Die Noten beim Multi-Part-MIDI-Editing kann man farblich gestalten, da hat Presonus vollkommen recht. Und dein gebashe wegen dem Handbuch, nur weil du nix über die VCA Fader gefunden hast, nervt auch nur noch. Die sind ja auch sooo schwer zu verstehen, hättest zb. mich ja fragen können.
Den farblichen Unterschied zwischen Solo/Mute On/Off sehe ich mehr als deutlich, auch ohne Brille.
Ist doch alles Quark was du da verbreitest. Bin echt froh, dass du nun Sonar User? bist...
Nicht eine Stärke genannt, nur am maulen.

 

[Nachtschicht]

...das geht in keiner DAW so schnell, wenn überhaupt....Cubase verweigert unter Win ja sogar das Drag and Drop von Samples in die DAW, wenn man Cubase als Administrator geöffnet hat!

Habe letztens auch mal wieder in Cubase unter Windows 10 bei nem Kollegen gearbeitet da ich eigentlich Mac-User bin. Das Drag & Drop von Samples aus Windows in Cubase hat tatsächlich nicht funktioniert. Kp woran das jetzt lag. Aber soweit ich mich noch an frühere Windoof 7 / Cubase Schlachten Erinnern kann ging das mal und sollte ja eigl immernoch möglich sein oder?

das geht natürlich (ist nur ne frage, welche rechte du cubase gibst), aber das macht natürlich kein mensch. kein mensch will doch samples im *windows explorer* (oder im finder) suchen. dazu hat man ja direkt in cubase die media bay, die ein ungleich besserer explorer zum suchen von samples ist. samples werden auf wunsch direkt abgespielt, bei laufendem projekt synchron zum takt getriggert und bei bedarf auch direkt aufs songtempo gestrecht, es gibt ein tag- und favoritensystem, du kannst mehrere samples anwählen und auf eine oder mehrere spuren importieren, an der songposition oder am locator, du hast nen eigenen lautstärkeregler um die samples in der richtigen lautstärke im verhältnis zum song vorzuhören, und diese wird dann auch direkt auf neu kreierten mixerkanälen übernommen...

...kein vernünftiger mensch tut sich "samples suchen im windows explorer" an, ausser leuten deren daw halt nicht sowas wie die media bay und den control room hat

geht aber bei bedarf trotzdem ebenfalls.

 

[AWF]

Ich bin auch Mac User und ich würde jetzt auch einen frisch heruntergeladenen Ordner mit Samples oder Spuren vom Finder aus in die DAW ziehen. Warum auch über die DAW suchen, wenn man es doch auf den Schreibtisch hat? Ist so schneller.

Aber meine feste Samples sind ja in der DAW hinterlegt, da reicht wieder ein Click um dahin zu gelangen. Hier ist wie Nachtschicht schrieb ein vorhören (Loops z.B.) doch vorteilhafter.


Die Maus kann man unter OS X in Systemeinstellungen auf "normal" einstellen....

 

[Miguel_da_Wu]

Na da ist ja der Tread angelangt wo auch alle anderen versanden.

Wie immer, gähn.

Ist aber auch kein Wunder, denn schlussendlich unterscheiden sich die DAW´s nur in Kleinigkeiten und man kann nicht davon sprechen, das eine DAW das ultimative Extra hat, was eine andere nicht hat.

 

[schnuffke2]

man kann nicht davon sprechen, das eine DAW das ultimative Extra hat, was eine andere nicht hat.

Ich glaube der User Nachtschicht war es, der hier mal dargelegt hat, warum er Cubase braucht und welche Funktionen es bietet, die es nirgendwoanders gibt, oder zumindest nicht in S1. Hab´s ehrlich gesagt nicht gerafft, da es Sachen waren, die mir völlig fremd sind, aber ich glaube ihm.

Die Sachen, die ich benötige können von jeder DAW bewältigt werden, zur Not über kleine Umwege.

Die Unterschiede liegen aber im Handling. Manchmal sind bestimmte Dinge einfach umständlich gelöst.
Und wenn ich eine Sache grundlegend und immer brauche, dann macht es einen Unterschied, ob ich das quasi blind erledigen kann oder ob es fummelig wird.
Auch wenn es nur ein Mausklick/eine Tastenkombi mehr ist, oder man nur ein wenig länger braucht, um sich zu orientieren, kann das in der Summe zu einem extremen Mehraufwand führen.

Manch einer versteht das nicht und denkt "aber das geht doch auch in DAW xy". Klar geht´s, aber das ist nicht der Punkt.

 

[Gast92251]

Der Punkt ist vielmehr, dass man seine DAW wirklich gut kennen sollte, um schnell und erfolgreich damit arbeiten zu können und um zum Ziel zu kommen. Die einen mögen reine Mausklick/dragdrop-Schiebereien, die anderen nutzen lieber Shortcuts, andere wiederum Controller - alles hat seine Berechtigung. Und das Genannte sollte in jeder aktuellen DAW möglich sein, jeder einzelne User hat schließlich andere Bedürfnisse und Musikrichtungen, pauschalisieren kann man da absolut nichts. Und selbst wenn es wo ein Klick hier und da mal mehr sein mag, kann dieser ggf. an anderen Stellen oder mit anderen Herangehensweisen wieder eingespart werden. usw.
Letztendlich zählt das Ergebnis - und nicht einzelne Features.

 

[schnuffke2]

Der Punkt ist vielmehr...

Das ist auch ein Punkt, klar.

Meiner ist aber durchaus valide. Es ist nunmal Fakt, dass kompliziertere Shortcuts z.B. ja, eben komplizierter sind.

Und wenn ich einmal mehr klicken muss, dann muss ich einmal mehr klicken. Inwieweit damit die eigene Schmerzgrenze erreicht oder überschritten wird, ist natürlich jedem selbst überlassen.

 

[R-Kelly]

...das geht in keiner DAW so schnell, wenn überhaupt....Cubase verweigert unter Win ja sogar das Drag and Drop von Samples in die DAW, wenn man Cubase als Administrator geöffnet hat!

Habe letztens auch mal wieder in Cubase unter Windows 10 bei nem Kollegen gearbeitet da ich eigentlich Mac-User bin. Das Drag & Drop von Samples aus Windows in Cubase hat tatsächlich nicht funktioniert. Kp woran das jetzt lag. Aber soweit ich mich noch an frühere Windoof 7 / Cubase Schlachten Erinnern kann ging das mal und sollte ja eigl immernoch möglich sein oder?

das geht natürlich (ist nur ne frage, welche rechte du cubase gibst), aber das macht natürlich kein mensch. kein mensch will doch samples im *windows explorer* (oder im finder) suchen. dazu hat man ja direkt in cubase die media bay, die ein ungleich besserer explorer zum suchen von samples ist. samples werden auf wunsch direkt abgespielt, bei laufendem projekt synchron zum takt getriggert und bei bedarf auch direkt aufs songtempo gestrecht, es gibt ein tag- und favoritensystem, du kannst mehrere samples anwählen und auf eine oder mehrere spuren importieren, an der songposition oder am locator, du hast nen eigenen lautstärkeregler um die samples in der richtigen lautstärke im verhältnis zum song vorzuhören, und diese wird dann auch direkt auf neu kreierten mixerkanälen übernommen...

...kein vernünftiger mensch tut sich "samples suchen im windows explorer" an, ausser leuten deren daw halt nicht sowas wie die media bay und den control room hat

geht aber bei bedarf trotzdem ebenfalls.

Ähm doch... ich nutze lieber den Finder. Aber ich bin ja für euch eh kein normaler Mensch... Denn so wie auch AWF schrieb ist der für mich einfach schneller, unkomplizierter. Samples gestretcht vorhören möchte ich garnicht. Ich weiß kann man alles auch absschalten. Wenn man sich auf die Mediabay einlassen und einarbeiten will und seinen gesamten Sample-Pool integriert und ver-taggt, ver-favorisiert, ordnet, organisiert, strukturiert,
pi pa po ist sie sicherlich auch ein mächtiges Tool! Ist mir aber bisher immer zuviel Aufwandt gewesen.
Dann jedesmal beim Suchen aufpassen in welcher Kategorie man gerade den gewünschten Suchbegriff eingegeben hat.. nääähh. Aber wer weiß, vielleicht möcht ich mir das ja in Zukunft doch noch antun mich mal mit der Mediabay anzufreunden.

Wenn man z.B. noch mit anderen Audio Applikationen arbeiten will wie z.B. Revoice Pro dann braucht man tatsächlich noch sowas wie Drag N' Drop weils einfach schneller und unkomplizierter ist.

Jede Wette das Mister rkdk das hier wieder gegenargumentieren muss.. Dabei geht es doch eigl um die Stärken von S1 und nich Cubase

 

[schnuffke2]

Zum Thema:

auf v2.6 bezogen

- Comping, das fand ich schon ziemlich gut gemacht, schnell und einfach in der Bedienung.

Du kannst z.B. eine Synthielinie spielen lassen und live "wild" die Synth- oder Effektparameter ändern bzw. Effekte an- und abschalten. Das Ganze nimmst Du auf einer Audiospur im Loop auf. Wenn der Loop durchgelaufen ist, wird jeweils ein Comping-Layer oder wie das heißt erzeugt.

Jetzt kannst Du dir aussuchen an welcher Stelle welcher layer zu hören ist. Damit kann man wunderbar abgefahrene Phrasen erzeugen. Man kann den aufgenommenen Loop kopieren und auf wirklich einfachste Art und Weise Variationen erzeugen. Wer mit ähnlichen Techniken wie Audioschnipseleien arbeitet, wird das zu schätzen wissen.

- Eventbasierte Effekte. Damit hat man eine coole Möglichkeit z.B. nur bestimmte Schläge aus einem Drumloop in, sagen wir mal, ein Reverb zu schicken. Das ist sehr praktisch und kann anders nur durch einen Workaround bewerkstelligt werden. Und evtl macht man es dann erst gar nicht, weil man zu faul ist oder gar nicht dran denkt. Hier ist diese Möglichkeit ganz einfach verfügbar. EDIT: okay, zwei cuts muss man evtl. schon setzen um ein eigenes Event zu erzeugen.

- Grooveextrahierung aus Audiofiles und für meine Begriffe recht elegantes Anwenden als Quantisierungsmuster für andere Clips. Hab´mir S1 schon länger nicht mehr angeschaut, aber ich erinnere mich, dass das recht einfach und trotzdem flexibel ging.

Das Sketchboard gibt es erst seit v3, kann ich nichts zu sagen, aber wenn es denn gut funktioniert ist das schon ´ne ziemlich coole Sache. Man kann einfach Ideen weiterverfolgen, ohne Angst zu haben, etwas zu versauen.

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Kriegt euch mal ein Leute und tragt lieber was zur Sache bei.

 

[musicdevil]

- Grooveextrahierung aus Audiofiles und für meine Begriffe recht elegantes Anwenden als Quantisierungsmuster für andere Clips. Hab´mir S1 schon länger nicht mehr angeschaut, aber ich erinnere mich, dass das recht einfach und trotzdem flexibel ging.

Klar, in S1 funzen halt sehr viele Dinge extrem einfach. Audiodatei aufs Feld ziehen und von da zurück auf ne Instrumentenspur, fertig. Transientenempfindlichkeit kann man natürlich einstellen.

 

[Gast92251]

[i
Jede Wette das Mister rkdk das hier wieder gegenargumentieren muss..

Gegenargumentiert wird überall ja nur, wenn jemand falsch liegt. Das solltest gerade du nicht vergessen.

Dabei geht es doch eigl um die Stärken von S1 und nich Cubase ..

eben. Aber auch nicht um angebliche Schwächen anderer Konkurrenz-DAWs. ^^



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[Gast92251]

Es ist nunmal Fakt, dass kompliziertere Shortcuts z.B. ja, eben komplizierter sind. .

Wo ist denn ein "S" und ein "M" kompliziert"?
Komplizierte Shortcuts gibt es nicht - weil man diese sich völlig frei selbst konfigurieren kann (außer bei Pro Tools) ^^
oder klickst du das alles lieber - oder ausschliesslich - mit der Maus..?
Sag jetzt nicht, dass du mit der Maus alle Zoomregler händisch bewegst... oder Editoren oder den Mixer mit der Maus öffnest u. schliesst...? oder Werkzeuge erst mit der Maus suchst...? (Beispiele gibt´s ja Zuhauf)

Guter Workflow sind nun mal Shortcuts und Makros - x-mal schneller als mit ausufernden Mausklickereien! (man denke auch nur mal an die laaangen Mauswege auf dem Monitor während eines Studiotages... usw. usw. das kostet nun Mal immens Zeit)


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[drewsocial]

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[musicdevil]

rkdk, ist ja in S1 auch so ne Mischung aus Drag&Drop, Shortcuts und Makros.
Kommt man von Cubase, Logic oder Pro Tools, kann man sogar deren Shortcuts bei Bedarf in S1 weiterverwenden.
Klar ist S1 ziemlich auf Drag&Drop ausgelegt, aber zb. Shortcut F3 und schon ist der Mixer auf,
also solche Sachen nutze ich da natürlich auch. Und Makros ist eh klar "mehrere Arbeitsschritte in Einem", diese Möglichkeit sollte man natürlich auch nutzen.

Beispiel: F5 um den Browser zu öffnen, favorisiertes Instrument mit der Maus laden.
Also ne gesunde Mischung und schon gehts auch recht flott.

https://youtu.be/UN088YY4G4U

 

[musicdevil]

Das stimmt, die Einfachheit bzw. Geschwindigkeit ist hier beispiellos. Aber was nutzt einem die Einfachheit der Groove-Funktion, wenn Sie (seit Version 3) nicht korrekt funktioniert. Einfach mal bei einem live eingespieltem MIDI-Event zweimal oder mehrfach auf (Groove)Quantisieren klicken und schauen was mit deinen Velocitywerten passiert. Diese gehen immer zurück auf die ursprünglich eingespielten Werte bzw. werden zurückgesetzt. Da muss ich jetzt leider wieder mosern, weil ich diese Funktion exzessiv nutze und aus diesem Grund derzeit sämtliche MIDI-Groove-Bearbeitungen lieber in Cubase vornehme...

Ehrlich gesagt steh ich grad auf dem Schlauch und weiß nicht genau was du meinst...
Du kannst doch die Anschlagstärke festsetzen...

 

[drewsocial]

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