Achte vor allem auf ein mattes Display, in dem sich nicht alles spiegelt..
Auch eine sehr pauschale Aussage. Und bestenfalls eine Meinung.
Wenn mans brilliant möchte, dann macht jede Mattierung die Qualität eines ansich guten Panels nieder. Und auch in Räumen in ganz normalen Aufnahmesituationen, ist das auch überhaupt kein Drama.
Ja, das ist eine Meinung und hat seinen Grund. Ich habe es als einfache Empfehlung gegeben.
Die einzigen nicht entspiegelten Displays, die nicht ganz so fürchterlich spiegeln sind die von Apple. Jedoch sind auch diese Displays in einer normalen Büroumgebung suboptimal. Und man arbeitet nun mal nicht nur unter einer optimalen Beleuchtungssituation. Das ist ein Idealfall der eigentlich nie eintritt. Du brauchst nur ein oder mehrere Lampen an der Decke zu haben oder ein Fenster und schon ist ein nicht entspiegeltes Display eine ziemliche Katastrophe.
Brillianz im Bild brauchst Du bei Photobearbeitung oder Videoschnitt. Wenn man das ernsthaft betreibt, dann benötigt man aber auch Räume mit entsprechend angepasster Beleuchtung.
Was ich sagen will... ein mattes/nicht mattes Display ist jetzt hier kein kriegsentscheidendes Kriterium.
Tja, da sitzt man nur jeden Tag vor ... da es immer noch genügent Laptops mit entspiegeltem Display gibt, könnte man sich aber auch direkt das richtige besorgen.
Bei
http://www.cyberport.de/ kann man in der erweiterten Notebook Suche direkt danach filtern.
Ist richtig, bei der Soundkarte einfach mal ein über Tausend Euro produkt empfehlen, aber dann bei der Software, mit der man dann tatsächlich arbeiten muss, da dann Reaper. Ja nee. Ich will um Himmels keinen Softkrieg,... aber dann bleibt doch bitte irgendwo in der selben Liga. Also wenn Reaper, warum dann nicht auch ein sehr sehr gutes NI Audio 6 Interface?
War ein Gedankenspiel, die Knete anders aufzuteilen. Man könnte ja auch mal mit Qualitätskomponenten beginnnen und dann Stück für Stück dazukaufen. Das ärgerlichste ist doch nachher, wenn die Dinger im laufenden Betrieb rumzicken.
Hertzstück von einer Recording Lösung sind auf jeden Fall Interface und Treiber (Qualität, Treiberstabilität, geringe Latenz). Man kann die reine Aufnahme von ein paar Audiospuren auch erst mal mit einem "kleineren" Laptop bewerkstelligen, ebenso die akustische Nachbearbeitung.
Das Einzige was man überlegen müßte ist, dass man mit 2 Micros auf längere Zeit möglicherweise nicht auskommt, aber dann könnte man noch Preamps über ADAT nachrüsten.
Ich meine, es geht hier um die Aufnahme von einem Kinderchor oder?
Das sind jetzt keine mörder-hollywood-Produktionen. Und einfach mal über Tausend für eine Soundkarte für wieviel Spuren genau? Man da muss man wirklich mal über die Verhältnismäßigkeiten nachdenken.
Ja, das darf der Käufer dann auch gerne selber entscheiden. Wie gesagt, war nur so ein Gedanke. Wir wissen alle nicht wie der TE bei seinen Kaufentscheidungen "tickt". Wenn man sehr auf Nachhaltigkeit beim Kauf setzt, dann könnte man in die Richtung denken.
Man muß aber nicht, in dem Punkt stimme ich Dir voll zu.
Wenn der TE nach so einem Vorschlag selber sagt, nee, das ist mir wirklich zu teuer, dann ist es ja auch voll ok. Ich weiß nur nicht warum Du ihm in diesem Punkt unbedingt zuvorkommen möchtest ..
