Umstieg auf PC- Recording

[akl]

Falls die Wahl auf Laptops fällt, dann würde ich heutzutage Lenovo empfehlen.

https://geizhals.de/eu/lenovo-thinkpad-t540p-20bea03tpb-a1057421.html

Ich habe dieses Latop und es funktioniert wirklich sehr gut. Kernel Latenz 50µs (LatencyMon 4.02, Win7), Tastaturbeleuchtung, .. und es gibt auch dazu passend noch ne richtige Docking Station.

Auch schön ist der Expresscard Slot, dann kann man noch eine TI Firewire Card einstecken, wenn man das mal brauchen soll. Der Slot umfasst die Express Card vollständig, nicht so ein Gelabberer und Gewackele wir beim Dell zuvor.

Und wenn grafikintensivere Programme zu kleinen Ton Aussetzern bei sehr kleinen ASIO Buffer Sizes führen (zB Browsen von grafikbeladenen Internet Seiten mit Firefox), dann kann man zB den Firefox über die eingebaute nVidia 730M betreiben. Dann sind solche Probleme komplett weg. Mit einer Buffersize von 256 war es auch weg ... Aber nun gehts dann auch mit einer bis 48 samples runter...

Die integrierte Intel Grafik alleine scheint da Probleme mit zu haben...

MC von RME fand das auch eine probate Lösung, auf die war wohl bislang noch niemand gekommen. http://www.rme-audio.de/forum/viewtopic.php?id=20296

 

[akl]

aber Du weißt es offensichtlich nicht anders.

Von Dir als Techniker hätte ich da eigentlich ein bisschen mehr Durchblick erwartet als laue Sprüche.

Muss das sein?

Ein wenig mehr konstruktive Aussagen und weniger persönliche Beleidigungen wären nicht nur nett sondern Pflicht!

Jedenfalls weil einige Leute hier über Handhabung klagen (bisher noch keine konkreten Beispiele genannt - sondern eben nur "laue Sprüche") würde ich dem TE, der sich ein NEUES system kaufen möchte, doch nicht vom besseren Audio-System abraten. Und wie ich sagte, ich habe es getestet und tue es täglich!

ps:

Bevor Du solche halbgaren Weisheiten von Dir gibtst, dann geh doch bitte mal in Firmen, in denen die Leute noch richtig mit ihrem PC arbeiten

Das hier ist echt der Hammer! Ist manchmal echt unwirklich, was hier steht.

Weiteres per e-mail...

 

[eisi04]

hy all

zwischen win8 und 7 scheiden sich ja ziemlich die Geister..

danke für eure computertechnischen Ratschläge. Ich werd in die vorgeschlagenen Richtungen noch mal recherchieren..

Ich möchte noch ein weiteres Interface einwerfen und fragen, ob damit wer Erfahrungen oder Meinungen hat?..

https://www.thomann.de/at/roland_ua1010_octacapture.htm

lg

 

[Yamo-CSB]

Also ich kann als Audio Workstation das Lenovo W530 empfehlen mit nem i7 und 8 GB RAM dann geht da auch nicht so schnell die Puste aus.
Wenns mobil sein soll. Auch nicht ganz so billig.

Samsung Evo Pro SSD 256 GB für das System und Programme.
Und eine SSD für Librarys, Samples, Datenbanken. ect. oder eine schnelle HSGT Festplatte die sind sehr schnell. Und laufen sehr ruhig und Stabil.
Test gibt es genug bei Notebook Check und diversen anderen.

Bei dem Notebook kannst du das DVD Laufwerk ausbauen und gegen ein Festplatten dock ersetzen.
Die USB Controller auf dem Board sind alles Einzel Chips von Texas Instruments A Ware also wird da nichts an Leistung versprochen was im Nachhinein doch aufgeteilt wird. Wie bei vielen anderen Herstellern.

Betriebssystem kann ich auch Windows 8 Pro empfehlen.
Das Metro lässt sich ja auch abschalten wer es nicht will. Ich habe mich dran gewöhnt und kann es auch nutzen.
Ich habe fast ein halbes Jahr auf verschiedenen Systemen Win 8 Pro für Audio Systeme getestet.
Und muss schon sagen. Da geht einiges, auch was gewisse Feineinstellungen angeht wenn man nicht unbedingt nur ein frisch aufgespieltes System als das non Plus ansieht.
Damit ist es nicht getan.

Fragen dazu oder Schwerpunkte zur Optimierung von Windows 8 Pro oder Austausch von Erfahrungen mit anderen Usern wäre auch cool.

Apple ist nicht schlecht. Aber Sau teuer.

Ansonsten würde ich mich anderen anschließen und zu einem Desktop Rechner wechseln wenn es eher Richtung Studio gehen soll mit sehr Komplexen Projekten.

Asus hatte ich auch einmal. 1000 Euro Schrott. In meinem Fall und dann 2 mal Garantie Fall.
Nie wieder.
Fing bei mir schon mit Hardware Problemen auf Grund von nicht auf einander abgestimmten Bauteilen, eigen Latenz hoch 10 schlechter Support ect an und endete beim Zerschrotten mit dem Hammer.
Fühlte mich auch gleich viel besser.

Interface haben sicherlich der ein oder andere mehr Praxis Erfahrung mit verschiedenen Herstellern.
Wichtig ist. Baugröße, Anschlüsse, Wandler Qualität, Treiber Stabilität, Klang Qualität, Preis und Leistung uvm.
RME und Motu würde ich empfehlen. Ist aber auch alles nicht so billig.

 

[Yamo-CSB]

Ich möchte noch ein weiteres Interface einwerfen und fragen, ob damit wer Erfahrungen oder Meinungen hat?..

https://www.thomann.de/at/roland_ua1010_octacapture.htm

lg

Für 500 Euro... dann ein MOTU

 

[akl]

Achte vor allem auf ein mattes Display, in dem sich nicht alles spiegelt..

 

[akl]

Mal eine andere Betrachtungs- / Herangehensweise.

Hol Dir ein RME Fireface UCX und für den Rest einen Lenovo.

Dann hast Du sowohl Firewire als auch USB Anschlüsse am Recording Interface.
Damit ist es dann sehr vielseitig einsetzbar.

Als DAW würde ich dann erstmal mit was Preiswertem anfangen (Reaper, etc) und dann auf die DAW sparen, die Dir irgendwann mal vorschwebt.

Gerade weil Du evtl. mit Laptops Musik machen möchtest würde ich Dir die stabilen RME Treiber sehr ans Herz legen. Und so ein RME käuft man sich schon fast fürs Leben.
Dazu kommen noch TotalMix und die AnalyseSoftware DigiCheck .... Das gibt es nirgendwo anders.

Bei den kleineren Interfaces != RME wirst du immer bangen müssen, ob die irgendwann mal noch ihr interface mit Treibern supporten, wenn Windows 9+ rauskommt, RME bietet da meines Erachtens über die Jahre viel mehr Kontinuität.

Damit wäre es viel wahrscheinlicher, dass Du im Bereich Interface wirklich Ruhe hast. Der Formfaktor und die vielen Anschlußmöglichkeiten sind auch sehr gut.

Und bei RME hast Du dann später noch, wenn es mal sein müßte, einen hohen Wiederverkaufswert. Das ist auch nicht zu unterschätzen ...

 

[Ari]

Achte vor allem auf ein mattes Display, in dem sich nicht alles spiegelt..

Auch eine sehr pauschale Aussage. Und bestenfalls eine Meinung.
Wenn mans brilliant möchte, dann macht jede Mattierung die Qualität eines ansich guten Panels nieder. Und auch in Räumen in ganz normalen Aufnahmesituationen, ist das auch überhaupt kein Drama.

Was ich sagen will... ein mattes/nicht mattes Display ist jetzt hier kein kriegsentscheidendes Kriterium.
Wenn die restliche Hardware stimmt (für einen selbst) dann kann man das auch später entspiegeln lassen.

Ich habs gemacht und weiss daher ebenfalls ganz genau, wo von ich rede, akl!
Deine PM ignoriere ich einfach mal, einverstanden?

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Hol Dir ein RME Fireface UCX und für den Rest einen Lenovo.

Ist richtig, bei der Soundkarte einfach mal ein über Tausend Euro produkt empfehlen, aber dann bei der Software, mit der man dann tatsächlich arbeiten muss, da dann Reaper. Ja nee. Ich will um Himmels keinen Softkrieg,... aber dann bleibt doch bitte irgendwo in der selben Liga. Also wenn Reaper, warum dann nicht auch ein sehr sehr gutes NI Audio 6 Interface?

Ach und noch als ernste Empfehlung:
Bei Interfaces liegt eine Grundversion von Sequencern bei. Das erleichtert dann später natürlich auch das Upgrade. Also vielleicht gleich dahin schauen, was man später sowieso holen möchte. Spart nochmal Geld.

Ich meine, es geht hier um die Aufnahme von einem Kinderchor oder?
Das sind jetzt keine mörder-hollywood-Produktionen. Und einfach mal über Tausend für eine Soundkarte für wieviel Spuren genau? Man da muss man wirklich mal über die Verhältnismäßigkeiten nachdenken.

Ari

 

[eisi04]

@ari

stimmt, im Prinzip ist es wichtig, dass ich einen Chor sauber und qualitativ möglichst gut aufnehmen kann...

 

[Frank6502]

wenns primaer darum geht, kinderchor mobil mit bis zu 8 mics !!!!

empfehl ich dir das zoom r16.

da kannste mobil ohne pc aufnehmen 8 tracks und die danach in die daw exportieren

und du hast ein sehr gutes usb interface.

ist dann ein preisleistungsschnaepchen als kontrast zu den anderen empfehlungen.

das gesparte in gute mics investieren und evt nen preamp bei sehr hohen anspruechen.

das nacharbeiten schaft dann sogar ne onboaqrd soundkarte oder ein aeltere (gebrauchter) laptop den ich dir auch dazu empfehlen wuerde


LG

 

[Nachtschicht]

Hy all!

Warum ich eher bei Presonus bin?

Cubase gilt doch als sehr kompliziert und bei Presonus wird immer die intuitievere Bedienung gelobt.

dieser ruf speist sich aber zu nicht geringen teilen durch videos in denen blanke lügen über die angebliche kompliziertheit der konkurrenz verbreitet werden. presonus ist eine firma, die sich hier nicht zu schade ist, "vergleichende werbung" in form von youtube-clips zu veröffentlichen, bei denen mit absicht bei der konkurrenz der mit abstand komplizierteste weg gewählt wird. da wird dann z.b. so getan als gäbe es bei der konkurrenz keine funktion um einen mix zu exportieren, sondern es wird behauptet man müsse da jetzt ein kompliziertes routing machen und das ganze dann in echtzeit auf eine neue spur aufnehmen und derlei frechheiten.

auf anfrage isses dann nur ein nicht wirklich ernst gemeintes spässchen, aber wie man sieht, tragen solche unlauteren methoden auch früchte. insofern erlaube ich mir, mal grundsätzlich in bezug auf studio one eine anti-empfehlung auszusprechen, es sei denn man findet solche methoden unterstützenswert.

 

[Ari]

Och da is aber jemand traurig und verzweifelt, dass sein Lieblingsprogramm von sovielen so doof gefunden wird.

 

[Nachtschicht]

fand die Aussage Cubase wäre so arg kompliziert einfach sehr pauschal und schlichtweg falsch. Was man allein schon mit Cubase LE bzw. Cubase Elements geboten bekommt, ist einfach grandios.

Und was hat die Masse an gebotenen Features zu tun mit komplizierter oder nicht komplizierter Handhabung?

es sei an dieser stelle ausserdem daran erinnert, dass im letzten gefühlt 15 seitigen thread dir, ari, in deiner funktion als gewerbetreibender studio-one-verkäufer es nicht gelungen war, darzulegen inwiefern studio one einfacher sein soll als die konkurrenz. stattdessen hast du dich, nachdem du das freche lügenvideo "studio one improves your workflow" (oder so) gepostet hast ordentlich in "ach, ist doch nur ein spässchen"-ausreden verzettelt. tatsächlich waren die drei beispiele die du damals als beispiel für einfacherer bedienung gepostet hast allesamt bei der konkurrenz genauso einfach, lässt sich alles hier im forum nachlesen.

fakt ist m.m.n., dass so ziemlich alle daws, was die basics aufnehmen-editieren-mischen angeht genau gleich einfach sind. ist ja auch keine grosse sache, man schaltet die spuren mit einem roten knopf scharf, drückt record, danach kann man sie mit cursor verschieben, fade-ins und fade-outs regeln, auf verschiedene spuren kopieren, die wiederum dann mit fadern im mixer lauter und leiser gemacht und mit effekten belegt werden. und am schluss drückt man die export-taste (genau, die von der das presonus-werbevideo z.b. behauptete, es gäbe sie bei der konkurrenz nicht und man müsste mit einem komplizierten routing den endmix auf eine neue spur aufnehmen).

bei diesen basics schenkt sich keiner der sequencer irgendwas. wie auch. selbst der arguably komplizierteste kandidat logic ist bei diesen basics exakt genauso einfach in der bedienung wie jeder andere sequencer auch.

 

[Ari]

in deiner funktion als gewerbetreibender studio-one-verkäufer

Ich denke an dieser Stelle können alle aufhören zu lesen.
Denn da stimmt ja was inhaltlich nicht.

Und ausserdem hat dein ganzes Posting glaub ich nichts mit dem TE und seinem Chor-Vorhaben zu tun.











ps: Mir tut der TE wegen solchen Abschweifungen immer arg leid!

 

[Nachtschicht]

Och da is aber jemand traurig und verzweifelt, dass sein Lieblingsprogramm von sovielen so doof gefunden wird.

nee mein lieber. ich erlaube mir nur, an eure lügen zu erinnern. wenns dich nervt: umso besser

wirst du auch mit kinder-reverse-psychology a la "oh da is aber jemand traurig!" nicht ändern können.
wenn ihr diese lügenvideos mal vom netz nehmt, dann sieht das vielleicht nochmal anders aus, aber bis dahin bin ich der ansicht, dass dies eine information ist, bei der ich nicht wüsste, warum man sie den leuten vorenthalten sollte (ausser man ist presonus-verkäufer, klar).

 

[Can]

@Nachtschicht: Aber über das vergleichende Video hast du dich doch jetzt schon oft genug empört. Kann es irgendwann damit nicht mal gut sein? Ich find die Aktion ja auch nicht so prall, aber deswegen soo nachtragend sein?

Zumal du von dem Programm abrätst, ohne es jemals offen gehabt zu haben (oder?), bloß weil du die Art der Werbung abstoßend findest. Aber aber aber das ist jetzt auch gar nicht mehr das Thema. Dachte mir nur eben...wie oft denn noch

 

[Nachtschicht]

@Nachtschicht: Aber über das vergleichende Video hast du dich doch jetzt schon öfters empört. Kann es irgendwann damit nicht mal gut sein? Ich find die Aktion ja auch nicht so prall, aber deswegen soo nachtragend sein?

Zumal du von dem Programm abrätst, ohne es jemals offen gehabt zu haben (oder?), bloß weil du die Art der Werbung abstoßend findest. Aber aber aber das ist jetzt auch gar nicht mehr das Thema. Dachte mir nur eben...wie oft denn noch

du, ich erlaube mir einfach, wenn jemand mal wieder auf diese "vergleichende werbung" reinfällt, darauf hinzuweisen, was an der vergleichenden werbung nicht stimmt (höflich formuliert). das halte ich für die umfassendere information für einen potentiellen käufer als wenn man dieses schmutzige kleine detail verschweigt.

und ja, dass ich meine anti-empfehlung primär darauf aufbaue, dass ich finde dass solche methoden in unserer branche nix verloren haben, das mache ich ja auch deutlich kenntlich. für mich ist die gleichung da eher die: die am markt befindlichen daws sind für die basisfunktionalität um die es hier geht alle nahezu haargenau gleich einfach zu bedienen. und dann erlaube ich mir die persönliche meinung, dann eine zu empfehlen, die solche methoden nicht nötig hat, nicht mehr und nicht weniger.

(edit: heisst im klartext, von reaper über samplitude, von cubase über logic, für die vorliegende anwendung sind alle diese daws gleichermassen empfehlenswert. studio one von der funktionalität auch, aber man kann sich dann halt fragen ob man solche methoden unterstützenswert findet oder nicht. ganz einfach eigentlich)

 

[Ari]

Da muss mir die jüngere Generation jetzt mal helfen.
Nennt man sowas Hater oder Troll? Ich glaub Hater, oder?

 

[Nachtschicht]

in den USA nennt man das fact-checking.

 

[Can]

@Nachtschicht: Von dieser vergleichenden Werbung war aber soweit ich das sehe nicht die Rede, sondern von "es wird die Bedienung gelobt".

@Ari: Bitte hör auf zu provozieren, das hilft auch nicht weiter.

ps: Mir tut der TE wegen solchen Schwachsinnspostings solche Typen immer arg leid!
Kommt hier als Querschläger in den Thread gegrätscht, nimmt ihn möglich postinglang auseinander, geht persönlich und unter die Gürtellinie, und bringt keinerlei Input zum Thema. Schade, dass ich meine Liste der "Typen" aus dem Forum entfernen musste. Du warst da ein Kandidat.

Drauf einzusteigen und nachzutreten gibt auch kein besseres Bild ab.

Pro/contra S1 oder S1 vs. Cubase soll hier nicht das Thema sein.