Studio One 2.5 ist da :)

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Naja welcher Cursor jetzt.
Der Abspiel cursor?

Also der ist ja unabhängig vom Zoom. Du kannst ja wohin zoomen egal wo der cursor steht.
Das, was immer im Fokus bleibt, ist die Stelle, wo man hingeklickt hat zum zoomen. Die hast du praktisch IMMER in der Hand und die kann auch nicht ausserhalb des Sichtbereiches liegen.

Es wird also exakt das gezoom, was man selbst angeklickt hat.
 
Mag mir jemand dieses Bus auf Audiospur feature erklaeren?
Was kann man damit machen?

In Reaktor gibt es, nur als Beispiel, z.B. diese Drone Instruments, oder 'n E-Drum u.a. die kein Midi ausgeben. Durch das Routing über den Bus auf 'ne Audiospur habe ich zumindest diese und damit ganz andere Bearbeitungsmöglichkeiten, da ich sie nunzumindest als 'feste' Audiospur vorliegen habe. Bei Tremor von FXpansion sieht das beim abspielen kompletter Kits genauso aus.

Gruß
 
Ebenso für Reason-Leute ist das ein interessantes Feature.
 
Ein wirklich gelungenes Update ist es geworden, finde ich. Erstaunlich auch der große Umfang.
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Habe längst noch nicht alle Neuerungen und Verbesserungen entdeckt. Irritiert war ich über die Überarbeitung verschiedener Effekte.(Ampire, div. Effekte...) Da hat Presonus ganze Arbeit geleistet und mich teilweise kalt erwischt. Aber alles halb so wild. Mittlerweile blick ich fast wieder durch. Hätte es gut gefunden wenn man vorher drauf aufmerksam gemacht worden wäre. Dachte schon meine Monitore sind kaputt.
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Comping ist super geworden, verbesserte Automationsfunktionen finde ich klasse, Editiermöglichkeiten in den Ordnerspuren ist ja so wat von schön.
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Alles in allem ein großes Lob an das Presonus Team. Macht weiter so.

Norro
 
Schöne Neuerungen wie die automatische Erkennung von Fade Times beim Bouncen oder das Bus Recorden!

Vielleicht wäre es noch sinnvoll, beim Befehl "Stille einfügen" die Automation beim Beginn und am Ende zu beschneiden anstatt den letzten Automationspunkt auf dem Rand, wo man Stille einfügen will, zum Ende der Stille zu verschieben. Sonst muss man immer nachträglich bei jeder einzelnen Automation nachbessern!

Außerdem eine Option, dass die entsprechenden Mixerkanäle den gleichen Namen annehmen wie ihr Sequencerpendant.

Achja und wenn man den Grid von 1/8 auf 1/16 oder 1/32 verfeinert, nimmt er im groben Zoom von 1/8 Grid Size den Wert 1/4 an, anstatt einfach bei 1/8 zu bleiben, denn es ist ja der selbe Zoom!
 
Außerdem eine Option, dass die entsprechenden Mixerkanäle den gleichen Namen annehmen wie ihr Sequencerpendant.
Die Problematik wurde doch schon tausendmal besprochen.

Wenn du zb EIN Instrumenten OUT im Mixer hast,...zb ein BFD oder VSL oder whatever.
Aber du spielst im Arrangement mit verschiedenen Spuren. Zb Flöte, Geige, Trosaune, ... und im Mixer unten steht lediglich die Bezeichnung des VSTi. Wenn du diesen Mischpultkanal jetzt von zb. VSL umbenennst in HUGO, dann möchtest du was genau? Dass sich deine schön sauber angelegten "Flöte", "Saxophone" Spuren im Arrangement sich jetzt alle umbenennen in HUGO?

Ich möchte das nicht.

Mixer-Kanäle sind einfach nicht dasselbe, wie Arrangier-Spuren.


Das mit dem Zoom hab ich nicht verstanden.
Gib nochmal Step by Step Anleitung, damit ich das reproduzieren kann.
 
Mixer-Kanäle sind einfach nicht dasselbe, wie Arrangier-Spuren.

Da hast du Recht. Jedoch sollte es zumindest einen Linkbutton geben(oder für jeden Track) oder im Menü eine Option mit dem man es an und aus stellen kann.


Das mit dem Zoom hab ich nicht verstanden.
Gib nochmal Step by Step Anleitung, damit ich das reproduzieren kann.

Also, zum Beispiel habe ich den Grid im Sequencer auf 1/8 hat und eine Zoomstufe, kurz bevor der Grid sich in einen groberen umschaltet. Soweit so gut, ich sehe oben im Lineal eine 1/8 Rasterung. Wenn ich nun die Quantisierung auf 1/16 wechsle, wechselt unlogischerweise das Lineal oben in 1/4, obwohl es doch in 1/8 bleiben könnte. Sicher, es kann nicht in 1/16 wechseln, weil die Ansicht zu grob ist, aber es kann zumindest in 1/8 bleiben.


Bei weiteren Fragen gerne melden.
 
Hallo Leute,

Der hervorragende Anteil von StudioOne Benutzern hier hat mich nach langem passiven Mitlesen von recording.de nun dazu gebracht, mich mal anzumelden.

Ich steige gerade in S1 ein aber bin recht locker im Umgang mit Cubase und Ableton live. S1 ist für mich somit gleich zugänglich und ich komme recht schnell in den Workflow, weil fast alles da ist wo man es sucht. Das Update 2.5 hat bei gestern die 6 Stunden, die ich am Tag so am Song rumwerkel plus 2 Stunden Controller Hacks (Siehe anderer Beitrag) , völlig ohne Abstürze funktioniert. Gute Arbeit, tolle neue Features.

Die Arbeit mit S1 könnte perfekt sein. Doch trüben noch min. drei Sachen meine Usability.

!!! AU Instrument Plugins mit mehreren Audio Ausgängen. (Gut mit der VST Version geht's, aber warum nicht mit AU?)

!!! Wie kann ich S1 zum Zeitsklaven mittels Midiclock machen?

!!! Die kleine Softwareschmiede um Renoise hat es hinbekommen, eine stabile und gut funktionierende 32 -> 64 bit Bridge für VST (Mac, Windows, Linux) und AU (nur Mac) hinzukriegen, warum können das die S1 Devs nicht hinkriegen? natürlich gibts JBridge, aber schaut euch mal Renoise 64bit Demo an und ihr wisst was ich meine! (Mal ab davon das es ein Tracker ist und in der Bedienung natürlich total anders, die AudioEngine und Erweiterungsmöglichkeiten sind für mich hier relevant).

So viel gemeckert, aber das ist nur gut gemeint! Ich will nur das aus einem guten S1 ein sehr gutes S1 wird!
 
Da hast du Recht. Jedoch sollte es zumindest einen Linkbutton geben(oder für jeden Track) oder im Menü eine Option mit dem man es an und aus stellen kann.

Da muss ich tanzpflicht zustimmen. Natürlich ist der Effekt bei Multiout VST´s nicht gewünscht. Aber wenn ich bspw. nur verschiedene Instanzen von NI Massive habe, davon sei eine ein Bass und eine andere ein Lead-sound, dann bedeutet das im Moment, dass im Arrangement, sowie im Mixer steht: "Massive 1" - "Massive 2". Nun möchte ich aber den einen in "Bass" und den anderen in "Lead" umbennen und muss das immer zweimal machen - einmal im Arrangement und einmal im Mixer, das ist nervig und passt irgendwie so gar nicht in das Workflow-Konzept von S1.

Und noch eine Frage @Ari:

Wie genau bestimmt S1 eigentlich, welche Spur wo ist?
Ich habe das Problem, dass ich beispielsweise mehrere Bässe im Arrangement untereinander anordne. Im Mixer führt das allerdings oft dazu, dass die Spuren völlig wild verschoben werden und eben nicht, wie ich es erwartet hätte direkt nebeneinander sind. Verschiebe ich die Spuren im Mixer, sind sie im Arrangement wieder falsch angeordnet usw.
EDIT: besonders nervig ist es übrigens, wenn ich eine Spure in einer Ordnerspur habe und sie durch das verschieben im Mixer, aus der Ordnerspur im Arrangement verschoben wird...
. Mach ich da was falsch, überseh ich irgendwas oder ist das einfach noch nicht so optimal gelöst? ;)

Die Ordnerspur-Editier-Funktion ist btw. grandios!!!!! (wet-regler am Kompressor ebenso...achja und Dry/wet-lock in sendeffekt auch^^)
 
Ich habe das Problem, dass ich beispielsweise mehrere Bässe im Arrangement untereinander anordne. Im Mixer führt das allerdings oft dazu, dass die Spuren völlig wild verschoben werden und eben nicht, wie ich es erwartet hätte direkt nebeneinander sind. Verschiebe ich die Spuren im Mixer, sind sie im Arrangement wieder falsch angeordnet usw.

Ganz genau, das nervt.
 
EDIT: besonders nervig ist es übrigens, wenn ich eine Spure in einer Ordnerspur habe und sie durch das verschieben im Mixer, aus der Ordnerspur im Arrangement verschoben wird...
Ja, das war so nicht vorgesehen. Wird überarbeitet. :right:
(kleiner Trost: Das passiert nicht bei zugeklapptem Ordner)


Aber was das Verschieben ansonsten betrifft, kann ich das grad nicht ganz reproduzieren.
Wenn ich im Mixer einen Synth verschiebe, wird die dazugehörige Spur genau dahin davor oder dahinter geschoben, wo das, was im Mixer auch dort angrenzt. Vielleicht mach ich ja auch was falsch. :)
 
Irritiert war ich über die Überarbeitung verschiedener Effekte.(Ampire, div. Effekte...)
...
Hätte es gut gefunden wenn man vorher drauf aufmerksam gemacht worden wäre. Dachte schon meine Monitore sind kaputt.

Hallo Norro,

könntest du das mit den div.Effekten genauer erklären? Wo, ausser beim GuitAmp hast du signifikante Soundveränderungen, so dass du echt andere Ergebnisse über die Monitore hörst?

Grüße
Ari
 
@Merano,

BitBridge, gut und schön. Aber das würde zuviel zeit in Anspruch nehmen und die stecken die S1-Programmierer lieber in sinnvollere Dinge. Ich fahre mit den paar 32bit Plugins, die ich noch nutze, mit JBridge ganz gut.

Natürlich gibt es DAWs wie z. B. Reaper, Sonar in denen es mit der eingebauten Bitbridge funktioniert, allerdings wäre S1 vom Funktionsumfang in Version 2 längst nicht soweit, wie es jetzt ist, wenn die Entwickler noch an einer Bridge gefrickelt hätten.

Steinberg hat es auch aufgegeben an deren Bridge weiter zu werkeln.

Wie gesagt, JBridge funktioniert super und du kannst dort noch viel Sachen einstellen, die mit einbauten Bridges nicht machbar sind.

Und die 15 Schluffen für das Tool sind auch nicht die Welt.

Presonus hat ja auch von Anfang an gesagt, daß sie in der64Bit-Version keine Bridge einbauen.

Und wer unbedingt eine DAW mit eingebauter Bridge haben möchte, muß sich dann eben die eines anderen Herstellers nehmen.
 
Steinberg hat es auch aufgegeben

Steinberg hat schon lange aufgegeben. ;)


Aber genau diese Argumentationsschiene kann ich eben nicht nachvollziehen (Vom Entwicklerstandpunkt, s.o. Renoise). Und mit der Ara Melodyne anbindung etc zeigt S1 auch, das zB JBridge dazu eingeladen werden könnte, eben das als externe Erweiterung mit externer Entwicklung.
Sowas fände ich spannend und innovativ.

Aber na gut, Tote soll man ruhen lassen ist auch ein Argument; ich benutze wenn ich mal selten noch ein 32bit Plugin brauche immer Renoise im Rewiremodus als "Bridge" das reicht für gelegentlich aus. Naja, man lernt auch das weniger oft mehr ist. Weniger Plugins -mehr Musik.
 
EDIT: besonders nervig ist es übrigens, wenn ich eine Spure in einer Ordnerspur habe und sie durch das verschieben im Mixer, aus der Ordnerspur im Arrangement verschoben wird...
Ja, das war so nicht vorgesehen. Wird überarbeitet. :right:
(kleiner Trost: Das passiert nicht bei zugeklapptem Ordner)


Aber was das Verschieben ansonsten betrifft, kann ich das grad nicht ganz reproduzieren.
Wenn ich im Mixer einen Synth verschiebe, wird die dazugehörige Spur genau dahin davor oder dahinter geschoben, wo das, was im Mixer auch dort angrenzt. Vielleicht mach ich ja auch was falsch. :)
Ich sage nur Multiout.....hat nix mit den Ordnerspuren zu tun.
 
Hm, musoalk S1 2.5 Vorstellung, so ab Minute 4. Da wird gesagt, man kann das Multiout transformieren (ja, das geht ;) ) , das Audio editieren und wieder zurück in MIDI transformieren. Wie geht das genau? Damit meine ich nicht den Menüpunkt, den habe ich gefunden, ne das Ergebnis ist immer wieder das "Original"-MIDI.
 
Ja, das war so nicht vorgesehen. Wird überarbeitet.

(kleiner Trost: Das passiert nicht bei zugeklapptem Ordner)


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Astrein!

Aber was das Verschieben ansonsten betrifft, kann ich das grad nicht ganz reproduzieren.
Wenn ich im Mixer einen Synth verschiebe, wird die dazugehörige Spur genau dahin davor oder dahinter geschoben, wo das, was im Mixer auch dort angrenzt. Vielleicht mach ich ja auch was falsch.

Ich habe das Gefühl, dass das Problem dann anfängt aufzutreten, wenn ein Multi-Out-Vst mit im Spiel ist. Selbst wenn ich alle Spuren des MO-Vsts beineinander halte, machen dann plötzlich andere Spuren was sie wollen.
 
Hm, musoalk S1 2.5 Vorstellung, so ab Minute 4. Da wird gesagt, man kann das Multiout transformieren (ja, das geht ;) ) , das Audio editieren und wieder zurück in MIDI transformieren. Wie geht das genau? Damit meine ich nicht den Menüpunkt, den habe ich gefunden, ne das Ergebnis ist immer wieder das "Original"-MIDI.

Das funktioniert auch einwandfrei, wenn du wirklich MIDI als Ausgangsmaterial hast.
Worauf ich hinaus will:

Wenn du bspw. die NI Maschine nimmst, dann kannst du die Outputs laufen lassen, ohne (!) in S1 in irgendeiner Form Midi-Daten einzugeben. (die gibst du ja direkt in die Maschine ein). Wenn du jetzt transformierst und editierst, wird das zurücktransformierte Material die Editierungen nicht enthalten, da S1 ja gar keine Informationen hatte, mit denen es arbeiten konnte.
Wenn du aber in der Maschine einstellst, dass die Noten mit MIDI gespielt werden sollen und du entweder per drag and drop oder per hand Midi-Noten im Arranger von S1 einzeichnest und dann die Prozedur machst, dann sind auch alle Editierungen in zurücktransformierten Event vorhanden.
 
HI, danke für deine Antwort, muss aber gestehen, dass ich deiner Beschreibung nicht so ganz folgen kann ;) Im Video hatte er wohl eine Instrumentenspur mit dem EZDrummer, aber gezeigt hat er die Rücktransformierung nicht. Ich bin davon ausgegangen, wenn ich z.B. einen Teil Audio herausnehme und wieder zurückwandel, dass ich das auch im MIDI sehen kann. Auch egal, je länger ich drüber nachdenke, sehe ich auch keinen Grund, Audio wieder zurückzuwandeln, es sein denn ich will z.B eine andere BD nutzen oder weiß der Geier was. Aber das kann man auch anders lösen. Auf jedenFall ist das Transform gut gelöst, bis auf ... ich hätte gern Mono ...
 

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