Sampler Track Studio One

[gyn]

Viele VST3 Plugins aus Cubase sollen auch in S1 laufen.

Wie kann oder soll ich mir das vorstellen?

 

[musicdevil]

aber die ganzen Apple Loops, vieles davon ist ja wirklich ziemlich verstaubt und ur-alt, oder? Hast die mal mit komplett installiert? lohnt? wie viele GB´s sind das eigentlich aktuell mit L10.3..? (sorry, wenn das nicht ganz zum Thema gehört, plane wie gesagt Hackintosh)

Jo hab ich komplett installiert, bin mir grad nicht ganz sicher, ich glaub fast 50GB müssten das insgesamt gewesen sein.
Doch, die Loops finde ich teilweise auch nicht schlecht, ist nur wie allgemein, dass einiges für einen selber taugt, anderes weniger.
Würde ich auf jeden Fall komplett mit installieren.

 

[Gast92251]

Wie kann oder soll ich mir das vorstellen?

Plugins, die man separat käuflich als VST3 von Steinberg erwerben kann, aber in Cubase enthalten sind, kann man auch in anderen DAWs nutzen. In S1 geht das schon mal gut.

 

[Gast92251]

Jo hab ich komplett installiert, bin mir grad nicht ganz sicher, ich glaub fast 50GB müssten das insgesamt gewesen sein.
Doch, die Loops finde ich teilweise auch nicht schlecht, ist nur wie allgemein, dass einiges für einen selber taugt, anderes weniger.
Würde ich auf jeden Fall komplett mit installieren.

ah stimmt, auch für Alchemy etc. wichtig usw. Danke

 

[musicdevil]

Jo, alles wo nicht "SE" dran steht
Also Halion, Padshop Pro, Dark Planet, Groove Agent, Symphonic Orchestra usw., das sind alles ganz normale VST3 Instrumente und in jeder DAW mit VST3 Schnittstelle nutzbar. Im Prinzip die ganze "Absolute Collection".

 

[gyn]

Plugins, die man separat käuflich als VST3 von Steinberg erwerben kann, aber in Cubase enthalten sind, kann man auch in anderen DAWs nutzen. In S1 geht das schon mal gut.

Ah, das meinst du, ja. Der Halion 5 läuft bei mir ohne Probleme. Brauch ich aber nicht, der wird zusammen mit Cubase entsorgt.

 

[hedelund]

Wie kommst du nur darauf? es geht um die Integration von Funktionen oder Plugins anderer Hersteller! Viele VST3 Plugins aus Cubase sollen auch in S1 laufen. Das finde ich höchst interessant, da ich beide DAWs nutze. Und wenn man Bock auf den Samplertrack hat, würde es für 49,- Euro mit CE9 gehen. Das ist alles.

Wenn Plugins auch für andere Sequenzer nutzbar sind, dann wird das auch mit vermerkt.

Wenn aber versucht wird ganze Programmfunktionen, und VST die nicht dafür vorgesehen sind von einer in die andere Daw zu integrieren, um damit Geld zu sparen, glaube ich nicht, das diese Vorgehensweise so richtig im Sinne des Erfinders liegt.
Versteht mich bitte nicht falsch, denn es ist mir egal, was jeder tut, einschliesslich auch ich, Aber hiermit wird unter Umständen etwas ausgelöst, was dazu führt, das man diese Möglichkeiten der Integration überprüft, und versucht beim nächsten Backup auszuschalten von Seiten der Hersteller. Ich kann mich da auch gründlich irren, wollte diese Tatsache aber mal als Bedenken äußern.
EDIT#
und noch schnell anmerkend, es sollte keine Provokation sein, sondern ich habe lediglich die relevanten Zeilen aus einem Artikel im Netz, indem es um Vergleiche aller Daw´s ging, rauskopiert und in einer TXT auf den Desktop gelegt. Quelle weiss ich allerdings nicht mehr, weil es ist schon länger her.
Es ist ja auch nichts verwerfliches dabei, wenn da steht für Einsteiger und ambitionierte Fortgeschrittene.

LG Hedelund

 

[musicdevil]

Naja, der Sample Track ist scheinbar kein "fester Bestandteil" von Cubase, sondern ein Plugin.
Ich denke schon, dass es dem User überlassen ist, welche Dinge er aus der einen DAW in der anderen nutzt, sofern dies möglich ist,
denn schließlich hat er ja auch beide bezahlt und in dem Fall wird ja keinerlei Programm-Code geändert o.ä.
Man kann auch einige Plugins aus Mixcraft in S1 nutzen, die "Channel Tools" aus Sonar gehen zb. auch, aus FLStudio usw.
Und solche Plugins wie Halion SOLLEN ja sogar auch in anderen DAWs genutzt werden, sonst wären sie "Cubase Only" Format,
so wie zb. der Mai Tai in Studio One.

 

[Gast92251]

Wenn aber versucht wird ganze Programmfunktionen, und VST die nicht dafür vorgesehen sind von einer in die andere Daw zu integrieren, um damit Geld zu sparen

Erkläre mir bitte, wo dieses dubiosempfohlene, kriminelle Verhalten angeblich geschrieben steht in diesem Thread, um "Geld zu sparen"? Das verstehe ich im Kontext jetzt nicht wirklich.
Oben wurde besprochen, dass man einige Synth-Plugins aus Cubase auch in anderen DAWs nutzen könne. Die Voraussetzung ist hierbei, dass man ein Cubase (Elements) besitzt. d.h. man muss es sowieso > käuflich erwerben. Und da ich es habe, finde ich es nur gut, dass ich einige der hervorragenden Cubase-Klangerzeuger-Plugins auch woanders nutzen kann, mit VST3 ist dies nun möglich, Steinberg hat dies bewußt entschieden. Wo ist das Problem hierbei? Soll ich deiner Meinung nach jetzt Plugins 2x kaufen, um sie an verschiedenen Orten nutzen zu können? oder 2x, weil ich eines in Stereo benötige?

 

[musicdevil]

Quelle weiss ich allerdings nicht mehr, weil es ist schon länger her.

Ich denke mal, dass du dir das aus den Fingern gesaugt hast, oder gehörig verdreht und falsch aufgefasst hast.
Keine seriöse Quelle wird so was behaupten.
Möglicherweise ging es da auch noch um das alte Studio One V1, welches tatsächlich noch nicht Konkurrenzfähig war.

 

[hedelund]

Möglicherweise ging es da auch noch um das alte Studio One V1, welches tatsächlich noch nicht Konkurrenzfähig war.

Das kann sein, und will ich nicht ausschließen, war ja schon länger her aber sowas aus den Fingern saugen, und hier reinstellen, warum sollte ich das tun?
Studio One interessiert mich nicht die Bohne. Ich habe Cubase von der SX Version an lückenlos bis heute die neuste Version mit sämtlichen VST Instr Zusätzen.
Das einzige, was mich ärgert, das ich hier überhaupt was geschrieben habe.

Und schönen Sonntag wünsche ich trotzdem
LG Hedelund

 

[Gel Mitglied 84274]

Möglicherweise ging es da auch noch um das alte Studio One V1, welches tatsächlich noch nicht Konkurrenzfähig war.

v1, sowie v2 waren konkurrenzfähig! Warum jetzt ausgerechnet die v3 als der Weisheit letzter Schluss daherkommen soll, frage ich mich allerdings ernsthaft. Mit der v3 wurde nichts anderes als der absolute Glaube an Audio schlechthin manifestiert. Im Bereich MIDI null Investition, keine Trackversions, eine eher umständliche, und zudem propritäre Schnittstelle zu einem Notationsprogramm. Dafür eine AU-Unterstützung für Mac-User, die wer braucht? Keinen wirklich konfigurierbaren Mixer, das Ding, was im Mischer-Alltag eben wichtig ist. Na, irgendwann muss man sich entscheiden. S1 ist ein gutes Programm, keine Frage, jedoch bleibt die Anpassung an unterschiedliche Szenarien auf Grund mangelhafter, bzw. fehlender Anpassbarkeit bei S1v3 unbeantwortet. Ich frage mich ernsthaft, wie z.B. Profis die nicht vorhandene Austauschbarkeit von S1-Projekten (nicht Songs) hinnehmen oder den auch in v3.3.3 immer noch vorhandenen Mixerwürfel in Kauf nehmen.
Cubase ist nicht der Weisheit letzter Schluss, aber in Sachen Konformität hat dem gegenüber S1 grossen Nachholbedarf.

Aber Arroganz hat schon immer über alles gesiegt. Das gilt für alle

 

[NorthernDecay]

v1, sowie v2 waren konkurrenzfähig! Warum jetzt ausgerechnet die v3 als der Weisheit letzter Schluss daherkommen soll, frage ich mich allerdings ernsthaft. Mit der v3 wurde nichts anderes als der absolute Glaube an Audio schlechthin manifestiert. Im Bereich MIDI null Investition, keine Trackversions, eine eher umständliche, und zudem propritäre Schnittstelle zu einem Notationsprogramm. Dafür eine AU-Unterstützung für Mac-User, die wer braucht? Keinen wirklich konfigurierbaren Mixer, das Ding, was im Mischer-Alltag eben wichtig ist. Na, irgendwann muss man sich entscheiden. S1 ist ein gutes Programm, keine Frage, jedoch bleibt die Anpassung an unterschiedliche Szenarien auf Grund mangelhafter, bzw. fehlender Anpassbarkeit bei S1v3 unbeantwortet. Ich frage mich ernsthaft, wie z.B. Profis die nicht vorhandene Austauschbarkeit von S1-Projekten (nicht Songs) hinnehmen oder den auch in v3.3.3 immer noch vorhandenen Mixerwürfel in Kauf nehmen.
Cubase ist nicht der Weisheit letzter Schluss, aber in Sachen Konformität hat dem gegenüber S1 grossen Nachholbedarf.

Aber Arroganz hat schon immer über alles gesiegt. Das gilt für alle

Also führe Dir die mal alle Erneuerungen von S1v3 bis 3.3.3 vor Augen. Da ist so gewaltig was passiert, da kann sich so manche DAW ein Beispiel daran nehmen. Natürlich fehlt mir etwas, was Dir nicht fehlt, und umgekehrt, aber auf jeden Fall passiert da jedesmal ordentlich etwas.
Da Presonus stark auf User wünsche reagiert (die meisten Wünsche im User Feature Request, werden umgesetzt), tippe ich beim nächsten grossen Update auf: Mixer Undo, Eine Art Trackpresets, nochmals verbesserte Optik, und Akkord Assistenten, vielleicht auch noch einen ASIO Guard wie Cubase. Was meinst Du mit "Mixerwürfel"?

 

[aground]

v1, sowie v2 waren konkurrenzfähig! Warum jetzt ausgerechnet die v3 als der Weisheit letzter Schluss daherkommen soll, frage ich mich allerdings ernsthaft. Mit der v3 wurde nichts anderes als der absolute Glaube an Audio schlechthin manifestiert. Im Bereich MIDI null Investition, keine Trackversions, eine eher umständliche, und zudem propritäre Schnittstelle zu einem Notationsprogramm. Dafür eine AU-Unterstützung für Mac-User, die wer braucht? Keinen wirklich konfigurierbaren Mixer, das Ding, was im Mischer-Alltag eben wichtig ist. Na, irgendwann muss man sich entscheiden. S1 ist ein gutes Programm, keine Frage, jedoch bleibt die Anpassung an unterschiedliche Szenarien auf Grund mangelhafter, bzw. fehlender Anpassbarkeit bei S1v3 unbeantwortet. Ich frage mich ernsthaft, wie z.B. Profis die nicht vorhandene Austauschbarkeit von S1-Projekten (nicht Songs) hinnehmen oder den auch in v3.3.3 immer noch vorhandenen Mixerwürfel in Kauf nehmen.
Cubase ist nicht der Weisheit letzter Schluss, aber in Sachen Konformität hat dem gegenüber S1 grossen Nachholbedarf.

Aber Arroganz hat schon immer über alles gesiegt. Das gilt für alle

Mixerwürfel großartiges Feature

Laut Presonus-Hamburg existiert das nicht, aber es nervt mich bis heute immer noch.
Das wird sicher nicht mehr angegangen, den was es nicht gibt, kann man nicht ändern. Fertig.

 

[musikertimo]

Plugins, die man separat käuflich als VST3 von Steinberg erwerben kann, aber in Cubase enthalten sind, kann man auch in anderen DAWs nutzen. In S1 geht das schon mal gut.

Das war doch bei Cakewalk Sonar mit dem Dimension Pro und Rapture, sowie einzelnen Effekten meines Wissens auch immer so. Das sind auch separat käufliche Plugins (VST's) die eben auch in anderen DAW's lauffähig sind. Es liegt ja am Hersteller selber, ob er bei den mitgelieferten Plugins eine Art DAW-Schutz einbaut. Beim mitgelieferten Independence von Samplitude war/ist das auch so. Diesen gibt es extra als VST zu kaufen, so daß er in allen DAW's läuft. Der mitgelieferte läuft aber nur in Samplitude. Muss man wie musicdevil eben einfach mal testen, sofern man mehrere DAW's hat. Eventuell läuft eben das eine oder andere auch woanders.

Timo

 

[chrisspeed]

Plug Ins, die du auf der Steinberg Seite kaufen kannst, laufen in jeder DAW und sind nicht Steinberg Exklusiv. Dass der Sampler geht ist doch nett, aber er ist halt fest an Cubase internen Funktionen gebunden, daher die Einschränkungen.

Die Diskussionen sind wieder lustig, könnte man nicht einen "DAW Fighter" Thread machen? Da kann man sich den ganzen Tag die Features an den Kopf knallen.
Mal sehen, wer zuerst am Boden liegt. Jeder hat 2 Leben.....

 

[NorthernDecay]

Wie ist das bei Euch, wenn Ihr Steinberg PlugIns in Studio One ladet? Bei mir ist es so, das ich keine Presets mit den horizontalen Pfeilen auswählen kann, und der Verzeichnisbaum erst einmal nur "User" anzeigt. Erst wenn ich z.B. Dark Planet schließe und dann wieder öffne, zeigt sich das komplette Verzeichnis, und dann funktionieren auch die horizontalen Pfeile.....dann funzt das laden der Presets sogar schneller, wie in Cubase!?...evtl. ein Win 7 Problem? oder doch die DAW?

 

[musicdevil]

Hab ich mal probiert NorthernDecay und bei mir wird Preset "Dark Energy" automatisch geladen, kann dann aber auch nicht die Pfeile benutzen. Muss dann erst x-beliebiges Preset laden und dann gehts auch mit den Pfeilen. Die Presets sind aber sofort alle sichtbar.
Auch Win7, neuestem S1.

 

[musicdevil]

Dafür eine AU-Unterstützung für Mac-User, die wer braucht?

Ich, denn wenn du mit Logic UND S1 arbeitest, weißt du ja, dass Logic kein VST kann, sondern nur AU. Insofern ist es doch praktisch, dass S1 auch AU kann, weil du dann nämlich deine Plugins nur im AU Format installieren musst, damit beide Sequenzer diese nutzen können.
Das kann Cubase leider nicht.

v1, sowie v2 waren konkurrenzfähig! Warum jetzt ausgerechnet die v3 als der Weisheit letzter Schluss daherkommen soll, frage ich mich allerdings ernsthaft.

Sagt doch keiner und auch die V4 wird nicht "der Weisheit letzter Schluss", die Entwicklung geht hoffentlich immer weiter.
Naja, zumindest die V1 war bei mir noch recht instabil und viele der jetzigen Features gabs noch nicht.

und zudem propritäre Schnittstelle zu einem Notationsprogramm.

Du weißt schon, dass Notion per ARA integriert wird? Da kann von "proprietär" kaum die Rede sein, denn genau diese Schnittstelle findest du mittlerweile auch in anderen DAWs.

Keinen wirklich konfigurierbaren Mixer

Also bei mir ist der konfigurierbar.

Im Bereich MIDI null Investition

Auch das stimmt nicht, wenn ich da nur mal an das Transformieren Werkzeug denke, Step-Aufnahme, Note-FX usw.

 

[NorthernDecay]

Mir fällt gerade mal ein V3 ist schon fast wieder 2 Jahre alt (Mai 2015), und das letzte Update 3.3 ist ein halbes Jahr alt....da müsste bald was kommen