Neue Macs mit M1 Prozessor

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Was mich tatsächlich ziemlich hart aufregt, ist, dass Apples hauseigene Software jetzt nicht mehr auf noch aktiv unterstützten macOS Versionen läuft - Logic gibt's eben für Mojave nicht mehr, was einfach eine Sauerei ist.
Genau. Bei mir war es damals Mountain Lion mit Logic X. Mein Mac Pro 2007 war dann mal ausrangiert.
Ein Pro Gerät nach knapp 5 Jahren finde ich hart.

Aber, damals kostete mich das Teil nur 3600€. In den letzten Jahren waren ja die Preise für Apple bisschen absurdum.

Würde ich mir z.B. einen M1 Mac kaufen für 2500€ und der ist nach 5 Jahren draußen, dann könnte ich damit noch leben, aber ein iMac Pro oder gar der neue Mac Pro, also wenn diese wirklich demnächst rausfliegen würden, dann wäre es die absolute Unverschämtheit da die Preise doch etwas höher liegen.

Machen wir uns nichts vor, auch ein PC ist nach 4 Jahren überholt. Ich kaufte meinen PC mit einem AMD1800x und habe vor einem Jahr
einen 3700x eingebaut.
Und nun sind die neuen draußen die eine Singlecore Performance haben das selbst mein 3700x wieder "Spielzeug" ist.

4 Jahre für ein PC um die 2000€ ist in meinen Augen das Maximum. Und wenn ein Mac für 2000€ auch 4 Jahre hebt, dann kann ich damit leben. Aber nicht bei Mondpreisen wie bisher bei Apple.

Was bei Apple dazu kommt: man kann nicht einfach mal eine CPU aufrüsten was total schwachsinnig ist, denn damit würden die doch auch Geld verdienen. Besser als das irgendwelche Mac User 10 Jahre auf ihre Rechner sitzen.
 
Eigentlich muss man doch nur schauen ob der eigene Bedarf gedeckt wird. Da kann ein Test helfen, wenn ich mir allerdings die unterschiedlichen Ergebnisse aus den zwei hier geposteten Videos anschaue ist das doch eh alles panne, ohne Aussagekraft.
 
Mich als Kunden interessiert nicht was eine CPU irgendwann in x Jahren mal kann, wenn die Software auf den Chip optimiert wurde. Wenn du dir eine Gitarre kaufst, interessiert es dich auch nicht, wenn dir der Verkäufer erzählt "Ja aber ich hab da jetzt 6 Basssaiten drauf, aber in 3 Jahren sollen für diese Gitarre auch die dünnen Gitarrensaiten kommen, mit denen kannst du dann 30% besser spielen"


Der Mac Pro im Test ist stehengeblieben, wärend der Hackintosh seelenruhig bei 25% rumdümpelte.

Auch hier: siehe A) - mich interessiert nicht irgendein Singlecore Benchmark, ich will in der Praxis sehen was die DAW macht. Und da ist am Ende Multicore und Gesamtperformance gefragt.
 
Und da ist am Ende Multicore und Gesamtperformance gefragt.

Eben. Und das testet Nichterich nicht.
Und was deinen Kommentar zu nicht unterstützten Plugins angeht: Geht's noch blöder? Was musst du dir denn noch aus den Ketzfingern saugen, um dich - wie so oft - rauszuwinden?
Dass ein Test, in dem nicht unterstützte Plugins benutzt werden, nicht aussagekräftig sein kann, kommt dir nicht mal ansatzweise in's Zilleköpfchen, oder?
Ob es doof ist, dass diese Plugins nicht mehr unterstützt werden, ob oder ob es unterstützte Versionen geben wird oder nicht - das spielt alles exakt keine Rolle. Tatsache ist, dass auf so eine Art und Weise kein Performancetest durchgeführt werden kann. Es lässt sich so bestenfalls feststellen, wie gut oder schlecht die Rosetta-Emulation klappt, nicht mehr.
 
Du willst es nicht so recht verstehen, oder?

Apple hat es doch bei iPads und iPhones vor gemacht. Alle 2 Jahre das neuste Modell kaufen. Die wollen nicht, dass du einen Mac Pro länger als 3 Jahre benutzt.

Auch die Preisgestaltung zielt auf Leasingkunden ab, die nach 3 Jahren ihren Mac Pro gegen ein neues Modell austauschen.

Apple interessiert sich nicht für den Privatkunden, der 3 Jahre gespart hat um sich einen MacPro zu kaufen. Der Privatkunde hat sich gefälligst alle 3 bis 4 Jahre für 1000 Euro einen neuen Mac Mini zu bestellen. So wie es die Smartphone Abteilung vorgemacht hat.

Naja, deine Bubble ist nicht meine und es gibt verschiedene Perspektiven zu dem was angeblich Apple möchte...

Aber selbst wenn es so wäre wie du es behauptest, juckt es mich überhaupt nicht, wenn ich alle 3 Jahre einen Mac kaufen würde. In der Zeit habe ich 50% der Anschaffungskosten über private Nutzung steuerlich angesetzt. Bleibt noch der Wiederverkaufspreis des 3 Jahre alten Macs, der deutlich höher ist als der einer Windose.
Weshalb sich unterm Strich der anfangs höhere Preis eines Macs schnell in einen geldwerten Vorteil verwandelt während du mit einem PC aufgrund des miesen Restwertes auf dem Gebrauchmarkt real Geld verbrennst Mit meinem Iphone verfahre ich übrigens genauso, da das inzwischen von der Steuer gleichfalls anerkannt wird. Das mache ich übrigens als Nichtselbständiger - als Selbständiger habe ich noch ganz andere Möglichkeiten mich beim Kauf von Apple Produkten steuerlich zu refinanzieren.
 
Genau. Bei mir war es damals Mountain Lion mit Logic X. Mein Mac Pro 2007 war dann mal ausrangiert.
Ein Pro Gerät nach knapp 5 Jahren finde ich hart.

Ja, das geht gar nicht. Weshalb es im Falle Apple auch so schwer ist, Kaufentscheidungen zu treffen, weil man einfach nie weiß, wie lange die Kisten laufen - und man eben selber daran auch nix mehr ändern kann.
 
Dass ein Test, in dem nicht unterstützte Plugins benutzt werden, nicht aussagekräftig sein kann, kommt dir nicht mal ansatzweise in's Zilleköpfchen, oder?

Interessiert mich alles nicht. Dann hat Apple die Kiste zu früh auf den Markt geworfen.

Fakt ist: Ob der Rechner 30% schneller könnte wenn Plugin x mal irgendwann umprogrammiert wird juckt mich nicht. Ich will jetzt und heute das Plugin x benutzen und da spackt es halt auf der neuen Mobileplattform von Apple ab. Da nützt es mlr nichts wenn Plugin y 30% schneller läuft, denn ich will ja Plugin x benutzen.

Aber ist auch egal. Du scheinst dein Agressionsproblem immer noch nicht im Griff zu haben (ist ja auch schon einigen bei youtube aufgefallen), deswegen schalt ich dich mal ein paar Stunden auf stumm.
 
Du willst es nicht so recht verstehen, oder?

Apple hat es doch bei iPads und iPhones vor gemacht. Alle 2 Jahre das neuste Modell kaufen. Die wollen nicht, dass du einen Mac Pro länger als 3 Jahre benutzt.

Auch die Preisgestaltung zielt auf Leasingkunden ab, die nach 3 Jahren ihren Mac Pro gegen ein neues Modell austauschen.

Apple interessiert sich nicht für den Privatkunden, der 3 Jahre gespart hat um sich einen MacPro zu kaufen. Der Privatkunde hat sich gefälligst alle 3 bis 4 Jahre für 1000 Euro einen neuen Mac Mini zu bestellen. So wie es die Smartphone Abteilung vorgemacht hat.

Naja, deine Bubble ist nicht meine und es gibt verschiedene Perspektiven zu dem was angeblich Apple möchte...

Aber selbst wenn es so wäre wie du es behauptest, juckt es mich überhaupt nicht, wenn ich alle 3 Jahre einen Mac kaufen würde. In der Zeit habe ich 50% der Anschaffungskosten über private Nutzung steuerlich angesetzt. Bleibt noch der Wiederverkaufspreis des 3 Jahre alten Macs, der deutlich höher ist als der einer Windose.
Weshalb sich unterm Strich der anfangs höhere Preis eines Macs schnell in einen geldwerten Vorteil verwandelt während du mit einem PC aufgrund des miesen Restwertes auf dem Gebrauchmarkt real Geld verbrennst Mit meinem Iphone verfahre ich übrigens genauso, da das inzwischen von der Steuer gleichfalls anerkannt wird. Das mache ich übrigens als Nichtselbständiger - als Selbständiger habe ich noch ganz andere Möglichkeiten mich beim Kauf von Apple Produkten steuerlich zu refinanzieren.

Mir soll das recht sein. Vielleicht gibst du dem Sascha mal ein paar Steuertipps, damit wir uns das ewige geheule nicht anhören müssen über seinen veralteten Mac der das neueste Logic nicht verpackt.
 
Du willst es nicht so recht verstehen, oder?

Apple hat es doch bei iPads und iPhones vor gemacht. Alle 2 Jahre das neuste Modell kaufen. Die wollen nicht, dass du einen Mac Pro länger als 3 Jahre benutzt.

Auch die Preisgestaltung zielt auf Leasingkunden ab, die nach 3 Jahren ihren Mac Pro gegen ein neues Modell austauschen.

Apple interessiert sich nicht für den Privatkunden, der 3 Jahre gespart hat um sich einen MacPro zu kaufen. Der Privatkunde hat sich gefälligst alle 3 bis 4 Jahre für 1000 Euro einen neuen Mac Mini zu bestellen. So wie es die Smartphone Abteilung vorgemacht hat.

Naja, deine Bubble ist nicht meine und es gibt verschiedene Perspektiven zu dem was angeblich Apple möchte...

Aber selbst wenn es so wäre wie du es behauptest, juckt es mich überhaupt nicht, wenn ich alle 3 Jahre einen Mac kaufen würde. In der Zeit habe ich 50% der Anschaffungskosten über private Nutzung steuerlich angesetzt. Bleibt noch der Wiederverkaufspreis des 3 Jahre alten Macs, der deutlich höher ist als der einer Windose.
Weshalb sich unterm Strich der anfangs höhere Preis eines Macs schnell in einen geldwerten Vorteil verwandelt während du mit einem PC aufgrund des miesen Restwertes auf dem Gebrauchmarkt real Geld verbrennst Mit meinem Iphone verfahre ich übrigens genauso, da das inzwischen von der Steuer gleichfalls anerkannt wird. Das mache ich übrigens als Nichtselbständiger - als Selbständiger habe ich noch ganz andere Möglichkeiten mich beim Kauf von Apple Produkten steuerlich zu refinanzieren.

Mir soll das recht sein. Vielleicht gibst du dem Sascha mal ein paar Steuertipps, damit wir uns das ewige geheule nicht anhören müssen über seinen veralteten Mac der das neueste Logic nicht verpackt.

Vielleicht sollte ich dir lieber ein paar Steuertips geben, damit du die Zeit, die du beim Preisvergleich von Komponenten und beim PC basteln vertrödelst durch Steuervergünstigen bezahlt bekommst und du gleichzeitig Musik machen kannst? ;)
 
Interessiert mich alles nicht. Dann hat Apple die Kiste zu früh auf den Markt geworfen.

Fakt ist: Ob der Rechner 30% schneller könnte wenn Plugin x mal irgendwann umprogrammiert wird juckt mich nicht. Ich will jetzt und heute das Plugin x benutzen und da spackt es halt auf der neuen Mobileplattform von Apple ab. Da nützt es mlr nichts wenn Plugin y 30% schneller läuft, denn ich will ja Plugin x benutzen.

Es geht hier um einen Performance-Vergleich und nicht um das, was du willst. Scheinst du nicht zu kapieren, anstattdessen ergehst du dich in Whataboutisms und anderem Kokolores. Business as usual.

Aber ist auch egal. Du scheinst dein Agressionsproblem immer noch nicht im Griff zu haben (ist ja auch schon einigen bei youtube aufgefallen), deswegen schalt ich dich mal ein paar Stunden auf stumm.

Ahja. Was kommt als nächstes? Wieder Ratschläge, dass meine Frau doch bitte als Putzhilfe arbeiten möge?
Erwartest du von mir allen Ernstes einen freundlichen Umgang? Speziell dann, wenn du mal wieder ausgemachten Unfug vom Stapel lässt? Ich halte von dir nach wie vor nichts anderes als das, was dir bereits bekannt ist. Auf der Basis lässt sich immerhin eine sachliche Diskussion führen. Aber wenn du kognitiv nicht in der Lage bist, gewisse Dinge zu erkennen (wie etwa, dass ein Performancetest unter solchen Bedingungen kompletter Schwachsinn ist), dann musst du dich nicht wundern, wenn es nicht sachlich bleibt.
 
Mir soll das recht sein. Vielleicht gibst du dem Sascha mal ein paar Steuertipps, damit wir uns das ewige geheule nicht anhören müssen über seinen veralteten Mac der das neueste Logic nicht verpackt.

Wo denn? Außerdem: Whataboutism at its best.
Abgesehen davon: Beherzige die Steuertipps doch selber, damit du dir endlich einen Mac leisten kannst - anstatt immer nur ohne jegliche Erfahrungen darüber herzuziehen und rumzuheulen.
 
Nur mal so: Testet man die Performance eines Rechners oder eines OS, indem man eine VM laufen lässt und vorher noch ein paar Kerne abschaltet?
Exakt das ist es nämlich, was Non Eric da verzettelt hat.
 
Testet man die Performance eines Rechners, indem man eine VM laufen lässt
Im Moment ist das für mich zumindest interessanter, da die Programme die ich nutzen würde allesamt nur so laufen.
Und auf pro Tools expert sieht die pro Tools Performance sehr gut aus.
 
Im Moment ist das für mich zumindest interessanter, da die Programme die ich nutzen würde allesamt nur so laufen.
Und auf pro Tools expert sieht die pro Tools Performance sehr gut aus.

Schon klar. Und ja, dafür, dass es eine Emulation ist (oder besser gesagt: eine automatisch generierte Kompatibilitätsanpassung, denn das passiert ja nur ein einziges Mal bei der Installation), laufen die Dinge so gut, dass man es ja eh schon fast kaum glauben mag - weshalb es u.U. ja eben auch Sinn machen kann, umzusteigen, sobald Treiber für die benutzte Hardware vorliegen (vorher isses natürlich kompletter Unsinn) und das Zeug, was man sonst so braucht, unter Rosetta läuft.

Desungeachtet ist es natürlich eher abenteuerlich, die reine Leistung eines Rechners auf Basis von emulierter Software zu vergleichen, zumal dann, wenn man dem Rechner vorher 40% des Safts entzieht.
 
Sieht übrigens so aus, als ob bei vielen Plugins einem einfach die Installer einen Strich durch die Rechnung machen.
Was ich ehrlich gesagt nicht wirklich begreife. Ich mein, mal von ARM Macs abgesehen (die ja dann Rosetta anbieten) läuft ja auch vieles einfach nicht einmal unter Big Sur.
Es gab ja gerade erst vor einem Jahr einen massiven Umbau von Mojave zu Catalina. Das haben viele Programmierer sehr zeitig gelöst, einige nicht so. Aber mittlerweile läuft eben fast alles unter Catalina. Aber es kann doch nicht angehen, dass Apple von den Programmierern verlangt, nur ein Jahr später alles schon wieder zu überarbeiten. Und wie gesagt, da rede ich nicht einmal von ARM, denn wenn ein Plugin unter Big Sur läuft, läuft's mit wenigen Ausnahmen anscheinend auch auf den neuen Kisten.
Will man denn jetzt von den Programmierern verlangen, jedes Jahr ihr komplettes Portfolio zu überarbeiten? Das ist doch kompletter Wahnsinn - und selbst nach Apples "alte Zöpfe abschneiden" Credo vollkommen überzogen.
Eine Firma wie NI hat eben so um die 30 aktuelle Plugins im Programm. Da muss man sich doch gar nicht wundern, wenn die überhaupt nicht mehr hinterher kommen und unterm Strich dann auch keine Zeit mehr finden, geile neue Sachen zu machen.

Wie gesagt, große Einschnitte zugunsten großer technischer Fortschritte sind für mich vollkommen akzeptabel. Der Schritt von PPC zu Intel war so ein Einschnitt. Der zu "strikt nur noch 64bit" ebenfalls, zumindest einigermaßen (auch wenn man da noch streiten könnte). Und deshalb natürlich auch der von Intel zu ARM.
Aber Apple wusste doch schon vor mehr als einem Jahr, dass die ARM-Macs ein neues macOS brauchen würden - und zwar eines, welches zeitgleich auch noch Intel-Unterstützung anbietet. Da hätte man doch den Intel-Part bereits mit Catalina abdecken können oder sich eben alternativ den Catalina-Zwischenschritt sparen können.
So schick das mit den neuen M1 Macs auch ist (und ja, das ist es wohl wirklich), so wenig kann man es doch gutheißen, dass ein OS-Hersteller irgendwelchen Software-Entwicklern jedes Jahr Knüppel zwischen die Beine wirft. Catalina und Big Sur hätte man eben mMn ohne Probleme mit einer Klappe erledigen können. Ja gut, gibt's halt in einem Herbst mal keine komplett neue Version. Da hätte exakt niemand geweint.
 
Man muß nicht immer das Neueste vom Neusten haben wenn es das Alte noch tut.
Alt wird auch das Neuste schnell und wenn man später eine Generation überspringen kann freut es einen doch um so mehr.
 
Apple-Threads: Kennt man einen, kennt man alle :)

:hmm:

Man sollte irgendwo ein Unterforum für geschädigte apple user aufmachen. Da kann man dann richtig deep auf die psychologischen Aspekte eingehen und der Info Austausch könnte dann in Threads wie diesen hier etwas "sauberer" ablaufen.

Aber das ist alles Wunschdenken :blah:
 
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