Musik pushen ?

is ja heftig wieviele hier doch kein Plan und Angst haben und nach Rechte suchen
fang doch einfach mit nem bootleg an wenn du eine geile Idee hast


beim deydi bekommt man schnell das Gefühl es fehlt an Musikalisches und Technisches Dings Plan - ach wir sind ja nur Recorder hier brauchen wir doch net :p:smil451c7211b9e19:


Viele möchten ja musikalisch erfolgreich sein und sich als den großen Star feiern lassen, aber man muss doch zuerst an seiner Musik arbeiten, danach entsprechend etwas abliefern und nicht umgekehrt.
Meister ! tech me now ! :D - fuck soweit wird eh nie gedacht
 
Dunkel war der Rede Sinn.

2Pac war dunkel, MJ auch un die ham beide ihr Ding durchgezogen :D
mit ein wenig G to the oogle kann man sich ein Bild machen wie die angefangen haben


@Entone ist doch simple: wenn Wissen + Plan + Werkzeuge vorhanden sind dann ist man doch nicht aufzuhalten oder?
 
Viele möchten ja musikalisch erfolgreich sein und sich als den großen Star feiern lassen, aber man muss doch zuerst an seiner Musik arbeiten, danach entsprechend etwas abliefern und nicht umgekehrt.
Im Hobby-Producer Bereich stimme ich dir da fast uneingeschränkt zu, aber nicht im Profi Bereich. Dort ist nämlich nicht selten das Produkt "Nebensache", es geht dann einzig und allein um die richtige Vermarktung. Ist meinerseits etwas falsch ausgedrückt, denn "das Produkt" ist ja sowohl der Künstler (man kann nicht JEDEN auf die Bühne stellen), das Video, die Musik, allerdings ohne den enormen Stellenwert wie manche vielleicht denken. Die richtigen Leute schaffen es auch die größte musikalische Kacke erfolgreich zu vermarkten. Das hat sich meiner Meinung nach aber erst in den letzten Jahrzehnten so entwickelt. Vieles wird einfach nur vollkommen künstlich aufgebauscht. Ich weiß, auf deydi bezogen, hast du wie gesagt recht, wollte ich nur anmerken.

Das heißt auch nicht, dass es im Hobby Bereich nicht so ähnlich funktionieren kann. Du hast nen wirklich miesen Song am Start, aber bist der geborene Entertainer, oder wirst unfreiwillig zur Witzfigur gemacht und schon kannst du genauso deine Millionen Klicks erreichen.
Beispiel? "Is mir egal" Sänger Kazim Akboga, der leider Suizid beging.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du musst was einzigartiges machen. Etwas neues, noch nie da gewesenes.

Es gab schon alles. Man verbrennt sich bei der Suche nach dem übertrieben-originellen. Genau wie Synth schrauben. Nach 3 Wochen Schrauben gibt's doch ein Preset, das besser klingt.

Das machen, was man macht, raushauen, darin gut sein.

Ach, wirklich..?

Hat man vor Amy Winehouse auch gesagt, oder vor Lady Gaga.

Die hatten aber irgendwie den Dreh raus, das altbekannte im neuen Sound zu präsentieren, und sich selbst als "Kunst-Objekt" zu zeigen, und hatten damit Mega-Erfolg.

Deren Masche war innovativ. Sie sind immer noch unverwechselbar.

Gruss
 
Ich glaub es gibt genug Leute die beständig Augen und vorallem Ohren offenhalten für gute Musik, denn das ist im besten Fall bares Geld. Etablierte Musiker werfen logischerweise weniger Rendite ab, da sie sich selbst nen Großteil vom Kuchen nehmen, sobald sie mal richtig bekannt sind. Mir ist es ganz ehrlich relativ latte, mir macht das einfach alles sauviel Spass und Plays kaufen ist definitiv nicht der goldene Weg (selbst schon ausprobiert). Ich glaub für einen wirklich großen Wurf muss einfach irgendein Typ der voll im Business steht mit genug Connections durch irgendeinen Zufall deine Musik hören und dann muss noch das quentchen Glück dazukommen das er darauf voll abfährt :D

Wenn ich allerdings so Dokus wie die von Avicii sehe kann ich auf den großen Ruhm gerne verzichten, dann lieber im Hintergrund bisschen daran verdienen, das wäre nice :)
 
Ich glaub, es gibt genug Leute, die beständig Augen und vor allem Ohren offenhalten für gute Musik, denn das ist im besten Fall bares Geld.
Die, die wirklich Geld haben, haben ihre Hausproduzenten und -Songwriter, die wandlungsfähig am laufenden Band Varianten des Sounds produzieren, der gerade Geld bringt. Alles darüber hinaus muss sich erst mal empfehlen dadurch, dass es bereits überdurchschnittlich viel Aufmerksamkeit im Netz erhalten hat. Und diese Vorbewährung kommt praktisch nur durch Engagement in der Szene zustande, indem also irgendwelche Instanzen Grund hatten, für Publicity zu sorgen.
Und auch die Labels, die weniger Geld haben, werden mit Demos so zugeschüttet, dass sie nicht dazu kommen (müssen), nach Unbekannten zu suchen, die weniger Initiative an den Tag legen als die, die eben kontinuierlich Demos verschicken, kontinuierlich mit gutem Material Präsenz zeigen und sich in der Szene engagieren.

Etablierte Musiker werfen logischerweise weniger Rendite ab, da sie sich selbst nen Großteil vom Kuchen nehmen, sobald sie mal richtig bekannt sind.
Deswegen stoßen die Labels ihre etablierten Künstler gern ab und tauschen sie gegen unbekanntere, oder wie würde das sonst Sinn ergeben? In Wahrheit finanzieren gut laufende Artists den Labels den Aufwand für (noch) nicht (oder nie) gut laufende andere Artists. Und auch sonst sind die etablierten Musiker natürlich die, die das Rückgrat der Labels bilden und ihnen Planungssicherheit ermöglichen. Du kannst davon ausgehen, dass Labels lieber Dutzende von "möglicherweise mal gut laufenden" Artists fallen lassen, als auch nur einen etablierten Artist gehen zu lassen.
 
Ach, interessant.

Es lebt noch mal auf.
 
Also ich persönlich sah das YT-Zeugs und andere Plattformen nie wirklich als Sprungbrett,
bis auf ein paar "Ausrutscher" vielleicht.
Es ist egal, über welchem Weg man es versucht, das eine bedingt unmittelbar das andere.
Z.B. macht es keinen Sinn(speziell jetzt bei Musik-/Videos), sich über YT oder sonst irgendwelche Kanäle oder
Plattformen zu "Vermarkten", wenn der Song/Video für normales Radio/TV nicht verfügbar/spielbar ist.
 
Zuletzt bearbeitet:

Oft gelesene Themen

Zurück
Oben