synthpark
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das mess-system selbst mit kalibriertem mic kostet 300€, dazu ein notebook. für den schalltoten raum werden 100k€ bei *weitem* nicht ausreichen & das ist auch der grund warum sogut wie kein hersteller einen hat - sowas mietet man. für alles ab 100hz aufwärts braucht man zudem eh keinen, da gibts dann bessere möglichkeiten. am ende ist die messerei aber nur ein bruchteil, hören in einem gutem raum ist sehr viel wichtiger. wofür die 100k€ dann eher draufgehen ist für das durchhören hunderter chassis-kombinationen, prototypengehäuse, ausprobieren verschiedener anderer dinge wie z.b. endstufen, lacke, fertigungstechniken, usw.
kurzum: mach dir nichts vor, die meisten deiner aussagen sind reine theorie & haben mit der praxis nicht im geringsten was zu tun. ich würde immer bevorzugen einen speaker allein nach gehör zu entwickeln als nur auf messtechnik zu setzen. wir machen trotzdem beides & haben dafür wege gefunden die funktionieren.
Hallo, hab ich mich nicht selbst korrigiert, indem ich meinte, dass en einfaches Messystem im freien ausreicht, um die Abstrahlung zu messen? An einen schalltoten Raum hab ich gar nicht gedacht. Freifeldmessung draussen sollte auch reichen. Ausserdem: Welcher Idiot setzt allein auf Messtechnik? Schoen, dass du mich fuer so bloed haelst, vielen Dank!
Wie gesagt, mir dieses gegenseitige unterschwellige Angiften auf Dauer zu anstrengend und deshalb halte ich mich hier raus. Ich hatte lediglich die Idee vorgebracht, mal ein geschlossenes Design zu machen, welches nicht so tief im Bass spielt wie es viele heute anstreben, dafuer aber die Mittenperformance optimiert. Und warum? Weil mir der Sound von Beritones oder NS10 gefaellt. schonen Tag noch