Linux und Musik Forum fehlt

@wij:
Nur, damit Du das richtig einordnen kannst: ich bin überzeugter Linux-Anwender, quasi seit der ersten Stunde. Ca. 15 Jahre lang habe ich im Alltag fast ausschließlich mit Linux gearbeitet - nur für Musikproduktion und Videobearbeitung weiche ich seit jeher auf Windows aus.

In den letzten rund 10 Jahren nutze ich Linux zu Hause nicht mehr so intensiv, da ich privat den Rechner inzwischen fast ausschließlich für Musikproduktion benötige. Glücklicherweise darf ich aber in der Firma weiterhin 8 Stunden täglich mit Linux verbringen. :)

Da mir Linux immer noch in vielerlei Hinsicht deutlich sympathischer ist als Windows (oder Mac), versuche ich immer (und immer und immer) wieder, den Linux-Rechner für Musik-Jobs zu nutzen, aber es ist schlicht ein unbeschreiblicher K(r)ampf, da überhaupt auch nur ansatzweise etwas auf die Beine zu stellen, womit sich rudimentär arbeiten lässt. Anspruchsvolle Bearbeitungen, wie ich sie tagtäglich durchführe, sind unter Linux nicht möglich, weil mir dort wesentliche Werkzeuge fehlen.

Und, glaube mir, ich weiß, wie man aus Linux das Meiste herausholt und kenne auch die verfügbaren Programme. Ich habe nur im Laufe der Jahre akzeptiert, dass Linux nicht in allen Bereichen mithalten kann und die rosarote Brille abgelegt.

Hier wird viel schön geredet. Das hilft jedoch niemandem.
 
@stoman

Wenn man aber 0 für Software ausgegeben hat (und wirklich nur das nötigste zukaufen will), kein HiEnd TimeStrech braucht, Reaper richtig für Linux unterstützt wird b.z.w. Bitwig verwenden will und z.B. mit u-he Synths arbeiten will, kann man mit Linux schon glücklich werden, oder?
Denke Editing-mäßig ist ja Win-Mac-Linux Version identisch...

Gibt es schon ein gutes Linux Gitarre-Amp-Plugin was mit waves-GTR oder Guitarrig und so, klanglich mithalten kann?
 
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@loop-Breaker:
Wie gesagt, für reine Aufnahme-Jobs und elementare Nachbearbeitungen bietet Linux alles, was man benötigt. Wer sich an Musikkollaborationen beteiligen und z.B. eine Gitarre oder Gesang aufnehmen möchte, kann dies relativ problemlos mit Linux erledigen. Sobald es um ernsthafte Klangbearbeitung (Mixing, Mastering) geht, weicht man aber lieber auf die etablierten Systeme Windows/Mac aus, wo professionelle Software im Überfluss existiert.

Eine Alternative zu Guitarix ist Rackarack:
http://rakarrack.sourceforge.net/

Wer mit Mixing/Mastering nicht viel am Hut hat, dem kann Linux aber durchaus eine passable kostenlose oder kostengünstige Alternative bieten.
 
Oh Mann.

"nicht zu gebrauchen", "Open Source Wahnsinn" oder sogar "IT Kommunismus" - und da heißt es, Linux-Benutzer würden Glaubenskriege beginnen?

Aber ein Linux-Unterforum wird abgelehnt, obwohl Moderatoren/Mitarbeiter zugeben keine Ahnung davon zu haben wie man ein Linux überhaupt installiert ( , oder manche sich fragen ob das parallel geht - was sie dann gleich wieder ablehnen).

Alles klar. Niemand zwingt Irgendjemanden zu seinem/ihrem Glück. Ich geh Musikmachen - mit Linux. Ihr müßt ja nicht.

LG,
Wolfgang

Ich kann ja Deinen Frust Betr. kein UFO verstehen und kann das auch nicht so ganz nachvollziehen warum man hier im RecMag klemmt. Ich würde es euch gönnen.

Nur muss man ehrlicherweise auch erwähnen - auch wenn da viele mit dem Gehabe von Microsoft und Apple nicht einverstanden sind - dass weltweit zig tausende von Ton- und Filmstudios, Funkanstalten usw. auf Win und OSX - mit z.T. sehr engem Abgabetermin - tagtäglich extrem viel Output generieren, resp. generieren müssen. Ist also überhaupt nicht so, dass nur unter Linux sorgenfrei Produzieren werden könnte. Wir hier können das genau so gut auch unter Win und OSX.
Wenn ich morgens zur Arbeit komme und mir noch eine halbe Stunde Zeit bleibt um die Studios für die anstehende Recording-Session einzurichten, dann ist ein stabiles BS zentral. System hochfahren, Session einrichten, Mikrofone einrichten, kurzer Check aller Mikrofonkanäle und los geht`s. Ich musste in den über zehn Jahren hier im Betrieb noch nie eine Aufnahme-Session verschieben, absagen oder gar den Abgabetermin verschieben, nur weil mich das BS im Stich gelassen hat.
Bei uns wird nie einfach so über Nacht automatisch das neuste BS-Update, oder die neusten SW-Updates raufgespielt. Das geschieht immer in sehr kontrolliertem Rahmen. Sprich....WIR bestimmen, ob und wann wir Updaten, wenn überhaupt. Und dass hat sich über die Jahre unglaublich bewährt. Auch überlegen wir sehr gut, was für Softwareneuanschaffungen wir z.B. fürs nächste Jahr in Erwägung ziehen. Die zig Systeme müssen untereinander kompatibel bleiben und Neuanschaffungen müssen schon sehr gut begründet werden. Wir fahren diesbezüglich eine sehr konservative Schiene.

So wie ich hier lese, hat Linux sicher potential. Nur rennen Win und OSX auch sehr gut, vorausgesetzt sie sind richtig konfiguriert und werden entsprechend gewartet. Abgesehen von den Kosten, konnte ich jetzt hier noch keine Vorteile seitens Linux für mein spezifisches Arbeitsumfeld im Audio- und Videobereich herauslesen.

Was die Zukunft bringen wird, muss man halt abwarten. Kann gut sein, dass da nach und nach auch die grossen SW Anbieter mehr Manpower in die Linux-Umgebung reinstecken und Linux auch im Audio- und Videobereich zu einer ernsthaften Konkurrent werden könnte. Schaunwirmal.
 
So sehr ich Linux liebe - es ist als DAW nicht zu gebrauchen.


Warum solche pauschalen Aussagen? Es ist doch eher so, dass Linux offensichtlich für DICH nicht zu gebrauchen ist. Das hielte ich für eine ehrlichere Aussage. Für mich zum Beispiel ist Linux mit der entsprechenden Software sehr gut zu gebrauchen. Für das, was ICH damit machen will. Vielleicht sollte man das jedem selbst überlassen, was er mit Linux anstellen möchte, und wie er dahin kommt.


@wij:

...es ist schlicht ein unbeschreiblicher K(r)ampf, da überhaupt auch nur ansatzweise etwas auf die Beine zu stellen, womit sich rudimentär arbeiten lässt.

dto., siehe oben. Es ist ehrlich gesagt ein Krampf, sowas zu lesen. Ich wiederhole mich, aber vielleicht sollte man das jedem selbst überlassen, solche pauschalen Aussagen finde ich einfach doof. Ich mache mit Bitwig unter Linux genau das gleiche, was ich mit Bitwig unter OSX oder Windows mache. So what?

Ich fände es fairer zu sagen, dass was DU brauchst, gibt es so für Linux nicht. Deshalb kannst DU mit Linux nicht arbeiten.

@wij

Und, glaube mir, ich weiß, wie man aus Linux das Meiste herausholt und kenne auch die verfügbaren Programme. Ich habe nur im Laufe der Jahre akzeptiert, dass Linux nicht in allen Bereichen mithalten kann und die rosarote Brille abgelegt.

Hier wird viel schön geredet. Das hilft jedoch niemandem.

Ich finde, hier wird überhaupt nix schön geredet. Wir klopfen hier sehr offen und realistisch ab, wie der Stand bei Linux ist. Und das hilft Einigen, wie man in diesem Fred sehen kann.



@loop-Breaker:
Sobald es um ernsthafte Klangbearbeitung (Mixing, Mastering) geht, weicht man aber lieber auf die etablierten Systeme Windows/Mac aus, wo professionelle Software im Überfluss existiert.

Nicht "man" - DU!

Was ich aus deinen Posts lese ist, dass du diese Plugin-Vielfalt, die es unter den "etablierten" OS gibt, bei Linux nicht findest. Das ist unbestritten, und da hat hier von den Linux-Usern auch sicherlich niemand eine rosa Brille auf. Es gibt aber Bereiche, in denen das überhaupt nicht erforderlich ist. Ich finde es manchmal erschreckend, wie gut diese ganzen Werbekonzepte der Firmen aufgehen. Ohne UAD-Karte mit den neuesten Tape-Simulationen kann ich also heute keine "professionelle" Produktion mehr machen?

Ich bin auch nicht der Meinung, dass es bei Windows und Mac professionelle Software im Überfluss gibt. Ehrlich gesagt bin ich der Meinung, dass das meiste davon Schrott ist. Man muss sich nur mal diese 100.000 Soft-Synths anhören, das ist unsäglich, was dem User da für teures Geld angedreht wird.

Richtig ist, dass sich unter Windows / Mac einige große Firmen als Platzhirsch etabliert haben. Photoshop für Bilder, Illustrator für Visual design, Premiere für Video. Logic, Cubase und die anderen für Musikproduktion. Pro Tools für Studio und professionelles Sounddesign. Richtig. Aber unterhalb dieser Platzhirsche findest du schon kaum noch professionelles Zeug, und noch weiter unten sieht das noch schlimmer aus.

Bitte lasst doch den User selbst definieren, was er braucht. Die Foren bei Recording.de sind voll von Usern, die auch bei den etablierten Programmen reichlich Probleme haben und uns täglich zeigen, dass auch bei Mac und Windows nur mit Wasser gekocht wird. Oder sind die 17.000 Posts zu Cubase alles Posts, in denen sich Anwender gegenseitig erzählen, wie toll Cubase ist? Na, dann schau mal rein...

Ardour schlägt Pro Tools in manchen Bereichen um Längen. Clip Gain war für Avid ein Mega-Feature, Ardour-User lachen da nur drüber. Schau mal rein, wie man das bei Ardour macht...

Wie ich in diesem Fred schon mal schrieb, brauche ich keine 1.000 Plugins, die hab ich auch unter OSX nicht, obwohl ich da schon vieles ausprobiere und teste. NUTZEN tue ich sehr wenig davon. Gib mir Ardour, Bitwig, Qtractor oder Renoise oder whatever, einen guten Hall, ein gutes Hochpassfilter (für mich das wichtigste Plugin überhaupt), Kompressor, Limiter und Noise Gate, und ich mache damit eine amtliche Produktion. Unter Linux.

Was ich für einen guten Weg halte ist das hier: Linux einfach mal nebenbei testen und schauen, ob man da was mit machen kann. Ich hab noch keinen Linuxer gesehen, der Macianer überreden will, OSX zu löschen. Linuxer sind tolerant. Nicht alle, und nicht immer, aber sehr oft.

Tach noch!
 
@stoman

Wenn man aber 0 für Software ausgegeben hat (und wirklich nur das nötigste zukaufen will), kein HiEnd TimeStrech braucht, Reaper richtig für Linux unterstützt wird b.z.w. Bitwig verwenden will und z.B. mit u-he Synths arbeiten will, kann man mit Linux schon glücklich werden, oder?
Denke Editing-mäßig ist ja Win-Mac-Linux Version identisch...

Ja, so würde ich das sagen. Bitwig ist 99,99 % identisch. Und ich habe überhaupt keine Zweifel, dass Reaper unter Linux rund laufen wird. Diva und Zebra von u-He, Satin für Tape-Simulation und Sound, Presswerk für's Mastering, Transient Mangler für Transienten, Delay und Reverb von LV2 oder Uhbik von u-He. Wer mir jetzt sagt, dass man damit keine Musik produzieren kann...

Ah richtig, eines fehlt: Das Plugin, das dir einen geilen Song schreibt. Gibt es auch unter Linux nicht. Lustige Kyle-Drummer auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Puh. Einzelne Beiträge in diesem Thread lesen sich ein wenig so, als würde schon jetzt - neben den hier so beliebten DAW-Kriegen - auch noch ein neuer OS-Krieg angezettelt. Das braucht keiner. Und vor allem nimmt es den z.T. guten Argumenten für ein Linux-Unterforum gleich wieder den Wind aus den Segeln. Wobei das ja ohnehin schon abgesagt wurde.
 
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Nun, das ist ein Forum zum Diskutieren. Das kann auch mal heftiger werden, wir sind ja alle keine Waisenknaben. Ich habe hier bei recording.de schon Schlimmeres gelesen. Und am Ende vertragen wir uns ja alle wieder.
 
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Selbst ausprobieren, Meinung bilden - alles andere hilft nix.
 
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Ardour schlägt Pro Tools in manchen Bereichen um Längen. Clip Gain war für Avid ein Mega-Feature, Ardour-User lachen da nur drüber. Schau mal rein, wie man das bei Ardour macht...

Hallo pefra.
Danke für den Hinweis. Ich bin ProTools Poweruser und nutze das Clip Gain schon seit ach weis Gott wie lange. Früher gezwungenerrmassen über das AudioSuite Plugin, oder per Automation über ein Gain Plug In.
Ja, seit PT 10 ist Clip Gain - ohne PlugIn-Gedöns - integriert und wir haben das vor drei.,oder sind es jetzt schon vier Jahre her? abgefeiert (sind ja mittlerweilen bei PT 12.8), und ist ja im Softwarebereich ja schon fast ein Lichtjahr her. Ich brauche dieses Clip Gain tagtäglich. Mich würde das natürlich unglaublich interessieren, wie das Ardour besser hingekriegt als AVID.
Hab schon mal meinen Freund Google bemüht. Aber wenn ich in Youtube "Ardour Clip Gain" eingebe, dann werden mir nur ProTools Videos angezeigt. Auf der Ardour-Homepage wird mir auf die Schnelle auch nichts angegeben. Ev. bin ich ja einfach nur zu blöd.
Hast Du mir da einen entsprechenden Link?

Schon mal herzlichen Dank.

Ist also überhaupt nicht so, dass nur unter Linux sorgenfrei Produzieren werden könnte.

Wer genau hat das wo nochmal geschrieben?

Hast ja absolut Recht. Hab das expliziert hier auch so nicht gelesen. Ist halt nur meine bescheidene Behauptung, resp. mein Erfahrung. Hab halt das unglaubliche Glück, dass wir in der Firma sehr kompetente IT- Spezis am Start haben, welche sich nicht nur mit Büroapplikationen auskennen:) Die haben auch ein unglaubliches Händchen für Audio und Video. Aber klar, ohne diese Skills hätten die Jungs bei uns eh keine Anstellung bekommen;)

Wenn Du aber den Pro-Bereich etwas kennen würdest, und wie ich in diesem Bereich unterwegs wärst, dann würde Dir auch relativ schnell auffallen dass gerade im Pro-Bereich, da wo ja alles zu mindestens zu 100% funktionieren muss, ProTools, Cubase und Nuendo omnipräsent sind. Das kann man auch als Linux User nicht wegdiskutieren. Diese Applikationen laufen meines Wissens ausschliesslich nur unter Win und OSX. Noch weitere Fragen?

Bitte, bitte nicht falsch verstehen, ich will Dir das Linux nicht madig machen. Nur die unterschwelligen Behauptungen, dass OSX und Win nur Stress bereiten, kann ich auch in einem Linux Forum nicht akzeptieren.

Abgesehen davon, wäre ich dir Dankbar, wenn Du mir einen Ardour Link posten könntest, damit ich deren Clip Gain mit meinem PT abgleichen könnte.
 
Den oder die Clips wählen, deren Gain man anpassen will. Dann mit Alt+6/Alt+7 den Gain anpassen.
 
@bafc24
Wie ich bereits schrieb: Du interpretierst zu viel in meine Posts rein. Wenn du da "unterschwellig" auf irgendwelchen subätherischen Wellen irgendwas spürst, dann kann ich da nicht für. Deine Posts, auch im S1-Thread, kommen so halbgar bei mir an, das ist mir jetzt grad zu viel Geschwurbel. Ardour hat ne Demo, probiers aus.

"Wenn Du aber den Pro-Bereich etwas kennen würdest..."

Wer sagt dir, dass ich das nicht tue?

Und jetzt möchte ich wieder friedlich mit Linux-Interessenten reden.

Tach noch.
 
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Den oder die Clips wählen, deren Gain man anpassen will. Dann mit Alt+6/Alt+7 den Gain anpassen.

Sorry, dass ist doch kein Alleinstellungsmerkmal von Ardour, das geht doch in ProTools und auch in anderen DAWs genau so einfach. Einzig der Short Cut ist anders belegt. Hab da aber - dank der S6 Konsole - zwei dezidierte Buttons. UP/Down Clip Gain 0.5dB, unglaublich schnell und vor allem sehr Cool, weil man sich keine Short Cuts merken muss.;)

Ein Wechsel auf Linux und Ardour hat mich so noch nicht überzeugt. Ich bitte gerne um weitere Beispiele.
 
Niemand will dich oder irgendwen anderen davon überzeugen, auf Linux oder Ardour zu wechseln.
 
Das sollte ich vielleicht erwähnen: Ich stimme zwar Pefras Einschätzung zur Eignung von Linux in anspruchvollen Produktionen in keinster Weise zu, aber damit wollte ich nicht sagen, dass ich ein Linux-Unterforum für unsinnig hielte. Im Gegenteil, ich wäre sehr dafür - auch, um auf diese Art mehr Interesse an Linux zu generieren.
 
@bafc24
Wie ich bereits schrieb: Du interpretierst zu viel in meine Posts rein. Wenn du da "unterschwellig" auf irgendwelchen subätherischen Wellen irgendwas spürst, dann kann ich da nicht für. Deine Posts, auch im S1-Thread, kommen so halbgar bei mir an, das ist mir jetzt grad zu viel Geschwurbel. Ardour hat ne Demo, probiers aus.

"Wenn Du aber den Pro-Bereich etwas kennen würdest..."

Wer sagt dir, dass ich das nicht tue?

Und jetzt möchte ich wieder friedlich mit Linux-Interessenten reden.

Tach noch.

Sorry, wenn ich Dich mit meinen Posts etwas vor den Kopf stosse. Ich bin weder Win noch OSX und schon gar nicht Linux konform. Ich bin einzig und allein ProTools User. ProTools läuft bei uns schon seit eh und je auf OSX absolut stabil. Nur das war meine Aussage. Kann man natürlich dementieren. Nützt aber nichts.
 
...

Ein Wechsel auf Linux und Ardour hat mich so noch nicht überzeugt. Ich bitte gerne um weitere Beispiele.

Never change a winning team.

Aber Linux vl. als zusätzliches setup.
Aus kostengründen, performacegründen, sich für softwareentwicklung interessiert, weil man auf angebissenen apfel und windoof shicen will...

Und für neueinsteiger überhaupt voll interessant...
 
Zuletzt bearbeitet:
"ProTools läuft bei uns schon seit eh und je auf OSX absolut stabil."

Gut, hast du jetzt oft genug gesagt. Auftrag erfüllt.
 

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