Linux und Musik Forum fehlt

[sas]

Muss nicht frei sein. Gibt auch sehr viele kommerzielle linux anwendungen...

hier z.B., weiß nicht, wer die schon kennt.
https://www.overtonedsp.co.uk/

Die Firma Overtone bietet ihre Plugins für Win, Mac OS und Linux an. Für alle muss bezahlt werden, also kommerziell.
Habe über das CM Magazin den PTH2A = Pultec Style EQ, der ist ziemlich gut wie ich finde, und den AF2-10 EQ, muss ich aber noch testen.

http://www.musicradar.com/computermusic/program-eq-cm-free-vst-au-pultec-style-eq-596954
http://www.musicradar.com/news/free-eq-plugin-with-computer-music-issue-243-overtone-dsp-af2-10-cm

Hier was für den Einstieg und als Überblick Linux und Musik machen. Gab es auf Gearnews, sozusagen Linux im Selbstversuch. Hoffe ich poste hier nicht doppelt, meine aber, es hier im Thread noch nicht gesehen zu haben.

https://www.gearnews.de/was-kann-linux-eigentlich-als-daw-leisten/

 

[bluebell]

Wer zwingt diesen Open Source Schwachsinn auf? Das turnt total ab, da die Timestretch Algorithmn 1A sein müssen, sonst hat alles im Audio Pro Bereich keine Chance. Läuft Reaper dann auf Linux mit anderen Algorithmen?

Der aktuelle Qtractor hat zum Timestretchen pro Clip die Option, ob man librubberband oder den WSOLA-Algorithmus nehmen will. Beide haben ihre Vorteile. Zusammengenommen waren die bisher immer ausreichend, wenn ich was anpassen musste. Auch "ändere das Songtempo von 100 auf 105 bpm und passe die Audioclips an" funktioniert bestens.

Mag ja sein, dass kommerzieller Kram diesbezüglich noch in einer anderen Liga spielt, aber zumindest ich müsste erst mal versuchen, einen extremen Fall zu konstruieren, um mit den Open Source Algorithmen nicht mehr weiterzukommen.

Was anderes ist Autotune und formantenerhaltendes Transponieren (a la Melodyne). Da gibt es noch keine wirklich guten Open Source Lösungen, d.h. als Open Source Musiker muss man da leider einen Sänger nehmen, der die Töne trifft

 

[synthpark]

Was anderes ist Autotune und formantenerhaltendes Transponieren (a la Melodyne). Da gibt es noch keine wirklich guten Open Source Lösungen, d.h. als Open Source Musiker muss man da leider einen Sänger nehmen, der die Töne trifft

Ist halt alles IT Kommunismus. Warum soll Know How einfach so transferierbar sein? Das ist Schmarrn. Free und Open Source ist nicht das gleiche. Dann sollen diese Firmen einen Fond gründen und etwas Kohle einzahlen, damit das System Open Source bleibt und die Programme halt nicht.

 

[BaraMGB]

Habs noch nicht versucht, aber Gsnap dürfte mittels airwave bridge auch unter Linux laufen. Also muss du auch unter Linux nicht singen können.

 

[bluebell]

Free und Open Source ist nicht das gleiche.

Das ist richtig. Ich war mal Systemprogrammierer am IBM-Großrechner, und damals kamen einige hochpreisige Produkte im Quellcode, die man übersetzen und linken musste (und natürlich Modifikationen innerhalb der User Groups ausgetauscht hat). IBM ist aber nach und nach auch paranoid geworden und hat dann nur noch Object Code ausgeliefert.

Für mich muss nicht alles kostenlos sein. Ich zahle gerne für gute Software, auch freiwillig. Aber ohne Quellcode traue ich ihr nicht über den Weg, schon gar nicht im always-on-Zeitalter. Und da klemmt's dann, weil sie Angst um ihre Kronjuwelen haben. Nicht ganz unverständlich, aber weder heimtelefonierende Closed Source-Software noch Dongles kommen mir ins Haus – zumindest da, wo ich Einfluss drauf habe (in der Waschmaschine nicht, aber die hängt noch nicht am Internet).

 

[bluebell]

Habs noch nicht versucht, aber Gsnap dürfte mittels airwave bridge auch unter Linux laufen. Also muss du auch unter Linux nicht singen können.

Ich mag keine VSTs, nicht mal VSTs für Linux. Da bin ich eigen.

 

[BaraMGB]

@synthpark die meisten Leute die Open source programmieren sind einfach nur Technik nerds die Spaß daran finden etwas zu coden. Es geht ums lernen und verstehen wie es funktioniert. Natürlich auch um Anerkennung : "hey was ist das für ein kranker scheiß den du da gecoded hast? Cool!" mit Kommunismus hat das erstmal nichts zu tun. Die Leute wollen sich genauso mit Threads, C++ und feinem Code beschäftigen wie die Leute hier endlos über kompressor und Eq schwadronieren wollen. Ich finde es sehr faszinierend was diese Leute in ihrer Freizeit nach Feierabend zu stande bringen. Klar stecken in den großen Projekten mittlerweile viele Firmen drin aber auch dort sind die meisten Coder Hobby Programmierer denen man durchaus Respekt zollen kann.

 

[BaraMGB]

Habs noch nicht versucht, aber Gsnap dürfte mittels airwave bridge auch unter Linux laufen. Also muss du auch unter Linux nicht singen können.

Ich mag keine VSTs, nicht mal VSTs für Linux. Da bin ich eigen.

Selbst wenn sie komplett open source (zum Beispiel mit juce programmiert) sind?

 

[synthpark]

@synthpark die meisten Leute die Open source programmieren sind einfach nur Technik nerds die Spaß daran finden etwas zu coden. Es geht ums lernen und verstehen wie es funktioniert. Natürlich auch um Anerkennung : "hey was ist das für ein kranker scheiß den du da gecoded hast? Cool!" mit Kommunismus hat das erstmal nichts zu tun. Die Leute wollen sich genauso mit Threads, C++ und feinem Code beschäftigen wie die Leute hier endlos über kompressor und Eq schwadronieren wollen. Ich finde es sehr faszinierend was diese Leute in ihrer Freizeit nach Feierabend zu stande bringen. Klar stecken in den großen Projekten mittlerweile viele Firmen drin aber auch dort sind die meisten Coder Hobby Programmierer denen man durchaus Respekt zollen kann.

Die sind auch nicht die Kommunisten, sondern diejenigen Promi ITler, welche Open Source dogmatisch propagieren, die "Visionäre", habens alle "gut gemeint". Es ist ja richtig, daß eine professionelle Firma, die Open Source Betriebssysteme nutzt, einen Teil des Gewinns einfach in eine gemeinsame BS Kasse abgeben sollte. Das wäre aber ein ganz anderes Zahlungsmodell. Wohlgemerkt, des Gewinns! Und nicht Vorablizenzen zahlen.

 

[BaraMGB]

@synthpark die meisten Leute die Open source programmieren sind einfach nur Technik nerds die Spaß daran finden etwas zu coden. Es geht ums lernen und verstehen wie es funktioniert. Natürlich auch um Anerkennung : "hey was ist das für ein kranker scheiß den du da gecoded hast? Cool!" mit Kommunismus hat das erstmal nichts zu tun. Die Leute wollen sich genauso mit Threads, C++ und feinem Code beschäftigen wie die Leute hier endlos über kompressor und Eq schwadronieren wollen. Ich finde es sehr faszinierend was diese Leute in ihrer Freizeit nach Feierabend zu stande bringen. Klar stecken in den großen Projekten mittlerweile viele Firmen drin aber auch dort sind die meisten Coder Hobby Programmierer denen man durchaus Respekt zollen kann.

Die sind auch nicht die Kommunisten, sondern diejenigen Promi ITler, welche Open Source dogmatisch propagieren, die "Visionäre", habens alle "gut gemeint". Es ist ja richtig, daß eine professionelle Firma, die Open Source Betriebssysteme nutzt, einen Teil des Gewinns einfach in eine gemeinsame BS Kasse abgeben sollte. Das wäre aber ein ganz anderes Zahlungsmodell. Wohlgemerkt, des Gewinns! Und nicht Vorablizenzen zahlen.

Sorry, ich verstehe nicht was du meinst. Kannst du das etwas ausführen?

 

[Gel Mitglieder 85752]

Wenn das hier interessant ist, und ich weiß ja nischt, wie ihr das hier handhabt, dann könntet ihr das ja mal an eine etwas größere Glocke hängen, etwas weiter oben.

Klar ist das interessant.

Du kannst dazu ja mal einen Thread hier erstellen
https://recording.de/forum/events-auftritte.33/

Mit ganz ganz vielen Infos, wie der Ablauf ist, Zeitplan, worüber gesprochen wird, was man mitbringen muss, wo es stattfindet und natürlich wann usw

Oh ja, ich denk das mal durch, dann melde ich hier, wie es weiter geht. bedankt!

 

[Gel Mitglieder 85752]

Ja, das ist anstrengend, wenn man von Cubase oder Logic oder was auch immer umsteigt. Am einfachsten hat's noch der, der von Reaper, Renoise oder Bitwig auf Linux umsteigt, die Versionen sind mehr oder weniger identisch. Bis auf so Sachen wie die TimeStretch-Algorithmen, die sind ja bei WIN und Mac proprietär, sagen wir mal elastique oder z-plane, deshalb nutzen die Linuxer gern andere, die qualitativ dann ein wenig abfallen. Das ist halt auch so ein Problem, manch einer will halt beinhart FOSS, Free Open Source Software und lässt nix anderes gelten. Dann gibts halt Probleme mit den Lizenzen.

Wenn ich fragen darf: was hat es damit auf sich? Muss Reaper open source werden (oder isse schon?), damit es verfügbar ist? Und wenn nicht? Wer zwingt diesen Open Source Schwachsinn auf? Das turnt total ab, da die Timestretch Algorithmn 1A sein müssen, sonst hat alles im Audio Pro Bereich keine Chance. Läuft Reaper dann auf Linux mit anderen Algorithmen?

Reaper benutzt unter Linux aktuell das hier: http://www.surina.net/soundtouch/

 

[Gel Mitglieder 85752]

Wer zwingt diesen Open Source Schwachsinn auf? Das turnt total ab, da die Timestretch Algorithmn 1A sein müssen, sonst hat alles im Audio Pro Bereich keine Chance. Läuft Reaper dann auf Linux mit anderen Algorithmen?

Was anderes ist Autotune und formantenerhaltendes Transponieren (a la Melodyne). Da gibt es noch keine wirklich guten Open Source Lösungen, d.h. als Open Source Musiker muss man da leider einen Sänger nehmen, der die Töne trifft

Nicht ganz, es gibt das hier: https://wiki.linuxaudio.org/apps/all/zita-at1
Ist bei UbuntuStudio ab Werk mit dabei. Hab noch keine Erfahrung damit, aber es geht irgendwie so langsam ein wenig voran.

 

[Gel Mitglieder 85752]

Es gibt da bei Linux zwei Kirchen, die gegeneinander kämpfen: Free vs. kommerziell. Wie hier bereits beschrieben wurde, hat Free nicht immer was mit Geld zu tun. Es geht bei Free darum, dass man den Quellcode einsehen kann, das Programm nach Gutdünken verändern kann, es dann aber nach den Regeln der verschiedener Copyright (bzw. Copyleft, das heißt wirklich so) auch wieder als Free weiter veröffentlichen muss. Einmal frei, immer frei. Was Äppel da mit BSD-Unix gemacht hat, ist nach Meinung von Leuten, die es besser wissen als ich, nicht so ganz sauber gestrickt. OSX setzt in weiten Teilen auf ein Unix-System auf, Appel hat das Ganze aber dann schön eingepackt und verschlossen.

Stolpere gerade über ein Beispiel, deshalb hier noch ein Nachtrag.

http://harrisonconsoles.com/site/mixbus.html

Das ist ein kommerzielles Programm, das auf Ardour aufsetzt und nur für Geld zu haben ist. Es ist aber trotzdem Open Source. Geht schon, wenn man will. Übrigens eine extrem intensive Entwicklungspartnerschaft, was die da haben.

 

[BaraMGB]

Wobei die BSD Lizenz das ja ausdrücklich erlaubt. Somit ist Apple Fein raus.

 

[Gel Mitglieder 85752]

Das hier kann man sich mal durchlesen:

https://www.gearnews.de/linux-selbstversuch-2-jahre-danach/

Es ist aber nicht auf dem neuesten Stand und eher von privater Meinung getrieben, die ich persönlich nicht immer teile. Ich finde WINE z.B gut, es ermöglicht eine ganze Menge Plugins unter Linux.

Manches ist auch nicht ganz richtig, wie das hier: "Harrison stellt auch eigene Plug-ins her, die sind im LV2 Format und sind somit an Linux gebunden." LV2-Plugins kriegt man auch unter Mac OSX ans Laufen, es ist nur etwas aufwendig.

Im Zusammenhang mit WINE muss man (hab ich auch schon) unbedingt Carla von KXStudio erwähnen. Mal nachschlagen im Netz.

 

[sas]

Hallo Pefra,

hatte oben ja die Übersicht von Gearnews schon gepostet und denke, zum reinkommen und als Einführung sind da alle Artikel ganz gut.
Und für die, die es genauer wissen wollen, evtl. auch die Artikel von 2015 lesenswert. Um sich auch über die Entwicklung einen Überblick und Eindruck zu verschaffen.

Gruß Sascha

PS: wobei ich das bei Harrison Mixbus noch nie so ganz verstanden habe.
Zum Teil sehr günstig, wie gerade auch gibt es 50%, so kostet Mixbus keine 35,- Euro.
http://sites.fastspring.com/harrisonconsoles/instant/mixbus4

Auf der anderen Seite gibt es dann diese "Special Angebote" mit Effekten, wo es auch im Sale bis 699,- kostet.
Heißt das dann, Mixbus ist günstig, aber die Effekte kosten richtig Geld?
http://harrisonconsoles.lpages.co/specials/

Das hat mich am Harrison Mixbus bisher schon immer gestört, mir ist das etwas zu undurchsichtig. Die erzählen ja auch gerne und sind schon auf eine Art die Größten (lt. eigener Darstellung), aber so richtig komme ich da nich so klar. So auf dicke Hose machen haben wir doch bei den ganzen anderen kommerziellen schon genug. Das gibt leider Abzüge bei den Sympathiepunkten. Zumindest von meiner Seite.

 

[stoman]

Meine letzten Versuche mit Linux und DAWs sind erst ein paar Tage alt, und die Ergebnisse waren erneut extrem ernüchternd. So sehr ich Linux liebe - es ist als DAW nicht zu gebrauchen. Und das liegt weniger an Linux selbst als an der mangelnden Konsistenz der wild wuchernden Applikationen und am Desinteresse namhafter Hersteller, Plugins und Werkzeuge für dieses System anzubieten.

Melodyne, RX, ReVoice, usw. wird es vermutlich nie für Linux geben. 99,999% aller DAW-Plugins werden für Windows (und Mac) entwickelt. Linux-Portierungen sind Ringeltauben, aber wenigstens gibt es eine Handvoll (z.B. U-HE, Overtone), die jedoch den Bedarf bei weitem nicht decken.

Einige wenige Windows-VST-Plugins können unter Linux mit umständlichen Tricks "gebridged" werden. Dazu kann z.B. Carla verwendet werden, bei dem es sich um einen Multiformat-Plugin-Host handelt, welcher standalone und seinerseits als Plugin eingesetzt werden kann. Sogar AU-Plugins werden von Carla erkannt. Allerdings funktioniert das Carla-Rack-Plugin nur mit Stereo- und Mono-Plugins (also z.B. nicht mit side-chain-fähigen VSTs). Für Multikanal-Plugins muss die Carla-Patchbay verwendet werden, und da hört der Spaß dann aber wirklich auf. Umständlicher geht nimmer (wobei die generelle Möglichkeit, Plugin-Verbindungen zu patchen, natürlich toll ist - deshalb hat Presonus so etwas ja auch in Studio One nachgebaut).

Hinzu kommt, dass die GUIs der Windows-Plugins in den meisten Fällen Probleme bereiten (mal sind sie da, mal nicht, manchmal sind sie chaotisch).

Dongle-basierte Windows-Plugins sind per se unter Linux nicht nutzbar.

REAPER für Windows funktioniert unter der Emulationsschicht Wine (naturgemäß mit gewissen Einschränkungen) recht passabel, aber das Plugin-Problem bleibt natürlich. Die native Linux-Version von REAPER ist inzwischen schon recht weit vorangeschritten und funktioniert mit gewissen funktionellen Einschränkungen sehr stabil, aber es gibt grafische Probleme, die den Spaß deutlich mindern. Hier wird es hoffentlich vor der Freigabe des ersten öffentlichen Releases für Linux noch eine Lösung geben.

 

[BaraMGB]

Ich denke für Leute die schon fest mit dem Windows/Mac plugin system verdratet sind, schon das ein oder andere plugin gekauft haben und schon Jahre mit diesem System arbeiten ist Linux nix. Man kann leider seine Arbeitsweise nicht 1:1 in die Linux Welt portieren.

Wenn man aber gerade neu anfängt bietet Linux alles was man braucht. Eine durchaus passable Anzahl an DAWs, gute synths und viel Raum für Kreativität.

Ich kann es aber verstehen wenn leute nicht auf ihre lieblingsplugins verzichten können. Besonders wenn sie einen Haufen Geld dafür bezahlt haben.

Die Hürden sind zu Groß. Der Wechsel der Daw ist die erste Hürde. Würde man einen eingefleischten cubase User an ein logic system setzen und ihn zwingen damit Musik zu machen würde man nur fluch, Spott und Verzweiflung ernten. Geliebte shortcuts funktionieren nicht, man findet nix mehr und überhaupt ist alles in cubase viel besser. Umgedreht (Logic user am Cubase) wäre die Situation natürlich genauso.

Ein umstieg ist nie leicht. Bei Linux kommt noch ein völlig fremdes Betriebssystem dazu. Mit einem komplett anderen Paradigma. Man merkt schnell : es würde Jahre dauern bis man sich soweit eingearbeitet hat um an den Punkt zu kommen an dem man auf seinem Windows/Mac OS system schon ist. Das frustriert so hart dass man sich fragt, wofür?

Ich sehe Linux als eine Art Rückversicherung. Ich denke es wird der Tag kommen ab dem man Windows nicht mehr benutzen kann ohne monatliche Gebühren zu bezahlen. Das Abo Modell ist gerade dabei sich zu etablieren. Einzelne plugin Hersteller haben angefangen. Adobe zieht das ganze seit geraumer Zeit komplett durch. Irgendwann wird Microsoft auch auf diesen Zug aufspringen. Dann wird man schön bezahlen müssen weil man keine Wahl hat. Oder wird mit Werbung zugespammt. Da ist es beruhigend zu wissen, dass es eine Alternative gibt wenn alles andere nicht mehr benutzbar ist. Man sollte sich immer vor Augen halten dass man sich bei Windows oder Mac in die Hände einer einzigen Firma gibt. Wenn die ihr Geschäftsmodell ändern ist man am arsch.

 

[wjl]

Oh Mann.

"nicht zu gebrauchen", "Open Source Wahnsinn" oder sogar "IT Kommunismus" - und da heißt es, Linux-Benutzer würden Glaubenskriege beginnen?

Aber ein Linux-Unterforum wird abgelehnt, obwohl Moderatoren/Mitarbeiter zugeben keine Ahnung davon zu haben wie man ein Linux überhaupt installiert ( , oder manche sich fragen ob das parallel geht - was sie dann gleich wieder ablehnen).

Alles klar. Niemand zwingt Irgendjemanden zu seinem/ihrem Glück. Ich geh Musikmachen - mit Linux. Ihr müßt ja nicht.

LG,
Wolfgang