Interfaces?

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DanielR

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was haltet ihr von dem
Behringer Firepower FCA1616?

Ich würde das teil auch zum ein-schleifen Externer Effekte in ProTools nutzten

oder gibt es alternativen?
 
was haltet ihr von dem
Behringer Firepower FCA1616?

Ich würde das teil auch zum ein-schleifen Externer Effekte in ProTools nutzten

oder gibt es alternativen?

Von den Specs her OK, aber nie getestet. Bei Behringer muß man leider davon ausgehen das der Treiber nicht so dolle ist und keine guten Latenzen bereitstellt. Aber nur eine Vermutung.

Alternative: Alles von Focusrite - ganz guter Treiber, sehr stabil, sehr niedrige Latenzen möglich.

Na und dann werden hier noch die "unter RME geht gar nichts!" Superprofis auftauchen und klar- wenn du dir das Leisten kannst nimm Fireface etc.

Ich würde aber das Behringer mal testen an deiner Stelle und dann hier berichten, was es bringt. Testberichte dazu sind rar und beziehen sich zumeist auf die Beschreibung des Gehäuses (Rot). wenn es dir nicht gefällt - umtauschen!
 
Na und dann werden hier noch die "unter RME geht gar nichts!" Superprofis auftauchen und klar- wenn du dir das Leisten kannst nimm Fireface etc.
Die hätten hier auch ihre Berechtigung, Immerhin sind wir hier im "Pro Audio" Unterforum... Für 250€ Interfaces wäre der Thread eher im "Newbie Kaufberatung" Unterforum besser aufgehoben.

Nichts gegen Behringer. Die verstecken sich auch in meiner Signalkette... Aber den Ruf, wirklich "Pro" zu sein, haben sie leider nicht (mehr).
 
Aber den Ruf, wirklich "Pro" zu sein, haben sie leider nicht (mehr).

So pauschal kann man das aber nicht sagen. Na das X32 ist schon ein gutes Ding was weniger den Hobbyaufnehmer anspricht. Und Behringer irgendwelche professionellen Einsatzgebiete abzusprechen wird schon seit Jahrzehnten gemacht, mit dem Ergebnis:

Die verstecken sich auch in meiner Signalkette...

Aber ich will jetzt Uli nicht verteidigen, bei der Software/Editoren//Treiber traue ich dieser Firma nicht.
 
@ Daniel schreibt
was haltet ihr von dem
Behringer Firepower FCA1616?

Hi Daniel,

Ich kenne Deine Ansprüche nicht, aber mach Dich mit dem Zeug nicht unglücklich.

Schon einige Mixer von Behringer hatte ich laufen. Immer wieder gekauft bei Neuauflagen und gedacht vielleicht ja doch.
Hat aber keinen Zweck, denn es liegen Welten zwischen den Geräten von B. und anderen Herstellern.

Soviel ich weiss, hat er in dem Interface die gleichen Preamps verbaut, wie in den Xenyx Mischern.

Na dann prost Mahlzeit.

Du hast zwar eine Menge Anschlüsse und Möglichkeiten, aber kauf Dir lieber was von Presonus, Focusrite oder meinetwegen auch Steinberg oder sogar RME.

cherry50
 
ich Trottel hab vor 2 Jahren meine alte RME mit meinen Wandlern verkauft die Wandler hätte ich aufheben solln...,

bei Thomann hab ich auch schon negatives über das teil gehört

Viele schreiben das Focusrite Saffire Pro 40 od Focusrite Scarlett 18i20 wären so gut...

Schleift Ihr externe Effekte in ProTools ein?
 
@Merano: Ich will sie auch wirklich nicht pauschal schlecht machen... Aber ab einem gewissen Level des Anspruchs, fliegen die Dinger quasi automatisch raus ;)

Ich denke, in die Abhörkette kann man sie auch bedenkenlos reinsetzen, aber in der Recordingkette oder im Live-Einsatz habe ich schon viel schlechtes gehört (wenn auch nicht selbst erlebt, weil immer zu "fein" dafür gewesen).
 
Schleift Ihr externe Effekte in ProTools ein?

Ich nutze kein Protools aber ich schleife mittels der Focusrite Audiohardware auch externe FX/Synths/Amps ein. Läuft problemlos.

Focusrite Saffire Pro 40

Gutes DIng, vielleicht nichts für Superprofis, aber das läuft sehr stabil und die Preamps sind besser als die von Behringer.
 
:) Ich hatte erst ein Mixer von Behringer das mx8000V1.0 in der Zeit konnten sie noch was...hatte zumindest nie Probleme...aber so , was ich so im Netz lese, bin ich e schon ein kleiner feind was behringer Produkte angeht.
 
Ich denke auch, einfach mehr geld investieren und gut ists dachte es kennt schon wer das Behringer gerät :)
 
Mixer von Behringer das mx8000V1.0 in der Zeit konnten sie noch was

Ich finde, die Mixer von Behringer bieten für den Live Einsatz ein unschlagbares P/L und sind im Laufe der Jahre BESSER geworden. Wenn ich da an die Rauschgeneratoren meiner Jugendzeit denke...

Aber hier geht es ja um Pro-Audio Aufnahme. Da hat man einfach andere Ansprüche.

bin ich e schon ein kleiner feind was behringer Produkte angeht.

Aber nach nem Behringer Interface fragen ;)
 
naja ich hab halt die Hoffnung nicht ganz aufgegeben, ich dachte weil sie ja mit midas zusammen arbeiten das es was sein könnte ;)

Ich werd aber echt das Focusrite Scarlett 18i20 besorgen.

Vielleicht berichte ich danach wie es funkt ;)

Danke für die Antworten
 
naja ich hab halt die Hoffnung nicht ganz aufgegeben, ich dachte weil sie ja mit midas zusammen arbeiten das es was sein könnte ;)

Ich werd aber echt das Focusrite Scarlett 18i20 besorgen.

Vielleicht berichte ich danach wie es funkt ;)

Danke für die Antworten
 
:) Nagut dann erzähl mal was du Empfiehlst ich hab noch 2wochen Zeit, meine C24 kommt dann auch schon hoffentlich in Österreich an.

Sicher wäre eine RME mit guten Wandler OK aber welche Wandler? Ich kannte noch die Alesis AI3 schlicht und einfach und machten das was sie sollten...
 
Welch Frage - da kommen nur die M-32 oder die ADI 8 von der gleichen Firma in Frage. Darunter kann man gar nichts machen als Superprofi. Aber willst du ein Superprofi sein? Hast du bis zu 10000.- Euro für ein Audiosystem?

Für einen Superprofi ist alles unter 5000.- Einsteiger Hobby Niveau - aber für uns normalsterbliche ambitionierte Semipros reicht was von Focusrite erst einmal.

Also mach dir keinen Kopf.
 
Wat is nu los ?

Man ist doch nicht automatisch Super Profi, wenn man 10 000 -€ investiert.

Mein Interface hat nur 200-€ gekostet. Wie betitelt man sich denn da (unterirdisch)?

cherry50
 
Wie betitelt man sich denn da (unterirdisch)?

Ein Line6 USB Audiointerface - das ist unterirdisch ;)

Man ist doch nicht automatisch Super Profi, wenn man 10 000 -€ investiert.
Allerdings. Aber es gibt immer noch zu viele gerade im Semipro/Hobby Bereich, die an Mythen und Sagen aus dem Reich der Superprofis glauben.
 
:) Lustig. Kommt Darauf an...die C24 hat mich auch schon 8400€ gekostet wenn ich all meine Sachen zusammen rechne die ich in mein Studio investiert habe sind 10000ja ein Schnäppchen :p ...am Schluss zählt immer noch der Mix und das Mastering.
Ich kenn welche die haben nur Laptop und Gitarre und machen Weltklasse Musik wo sogar die Qualität passt und selbst die haben schon einiges verdient. Das sind alles nur Erfahrungswerte man darf von Grund aus nicht denken ,dass alles was Teuer ist gut ist.

schade das die Alesis AI3 nimma gibt...die wären für den Gebrauch echt klasse...sowas findet man leider nicht mehr...und haben auch nicht die Welt gekostet.

Die verlangen für Wandler heutzutage echt zu viel .... da stimmt bei den meisten Anbietern einfach die Preispolitik nicht.
 
Das is halt alles recht relativ und Sache der "perspektive".

Wenn einer gelegentlich bissl Rad im Wald fahren will kann er sich auch nen Mountanbike für 300eu holen. Fährt er aber täglich stundenlang im Training als Profi dann braucht er was stabileres da das 300eu Rad nach paar Tagen kaputt ist bzw. seinen Zweck nicht erfüllt.

Viele Songs hier im amateur/semiprofi-Voting klingen sehr gut weil er MUSIKER eben was auf dem Kasten hat. Da sind Songs dabei die ich mir gerne immer wieder anhören, genauso wie einige "profi-Alben" die man halt so hört zb von Radiohead. Da stört die etwas schlechtere Aufnahmequalität nicht im Geringsten, der Song, Arrangement, Feeling sind einfach gut - und das ist es worauf es ankommt, und nur sehr am Rande ob die Aufnahme NOCH luftiger/klarer/sauberer ist, was die meisten kaum wahrnehmen bei nem A/B Vergleich.

Klar würde die Aufnahme mit nem U87 und HighEnd Equipment nochmal bissl klarer, brillianter usw klingen - aber für den Hobbymusiker reicht die so genannten Qualität auch mit nem Billigteil dicke.
Wenn einer keine gute Singstimme / problematische Intonation hat dann nutzt auch der tollste Wandler nix, die hochauflösende Signalkette verstärkt eher die Fehler die der Sänger fabriziert. Da ist oft ein schlechtes Equipment besser da der Graus nicht so fein auflösend aufgenommen wird. :)

Denke mit nem kleinen Focusrite kann man schon gut arbeiten, RME ist noch etwas latenzärmer mit den Treibern. Das führt dazu dass man pro Song eben auch 10 Effekte oder Synths MEHR bei gleicher Latenz mit ner RME Karte laden kann da es nicht so arg auf die CPU geht wenn man die Latenz runterfährt. So kann man auch abwägen ob der höhere Preis zb eines RME Babyface das "Mehr an gleichzeitig genutzen Plugins in der DAW" nicht wettmacht. Auch ne Überlegung..

Wenn das Geld da ist und der Kauf eines hochwertigen Interfaces nicht arg wehtut dann ist das auch ok, zB. RME Fireface UC 880€.
Ich finde es ist nie rausgeschmissenes Geld für ein Musikinstrument oder Equipment - wenn man es auch NUTZT und damit was kreatives macht. Für den LED-TV gibt man ja auch viel Geld aus, und hockt dann davor und zieht sich ödes TV Programm rein und lässt sich voll lallen von B-Promis die in Containern dummes Zeug labern.
 

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