Feedback und Tipps zum aufnehmen und Rappen

  • Ersteller Mighty Martinez
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Ich höre wenig Musik :D Wenn dann aber Rap. Doch mein derzeitiger Lieblingsong ist Turn it up von CFO$ seit knapp 4 Jahren

:headbang: geht ab wie Sau :smil451c7211b9e19:

Die Jungens sind übrigens in Wien zu Hause




geht halt schon in Richtung Reggae
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo liebes Recording Forum! ... Wäre toll wenn sich hier auch wer mit rappen auskennt und mir auch bisschen helfen bzw Feedback und Tipps geben kann. Mehr gibt es nicht zu schreiben außer, vielen Dank schon mal!

https://soundcloud.com/peter-martinez-350439404

Hallo,

es klingt noch schlimm, und das liegt nicht am Equipment.
Komisch, ich dachte immer, wenn man etwas Leidenschaft für einen Musikstil entwickelt hat, dann merkt man schon selber, ob irgendwelche Songs aus diesem Genre gut oder schlecht sind, oder auch, wo die Fehler der schlechten Songs liegen...?
Übe erstmal nur, auch ganz ohne Aufnehmen und Mikro und all den Kram.
Nur Beat über Lautsprecher, und dazu "rappen".
Wenn man diese Art von Musik liebt, dann macht man sowas, also Üben, freiwillig und mit Freude in fast seiner gesamten Freizeit.

Gruß
 
Hmm, ist jetzt nicht wirklich besser wie vorher. Du bist viel zu schnell und ratterst über den Beat ohne dich an diesem zu orientieren. Manchmal stimmt der Einsatz halbwegs, viel mehr aber auch nicht.

Wie hast du denn die Tage am Rhythmus gearbeitet?

Zur Not machste das halt wie Taktlo$$ (dem kommste so gesehen ja schonmal sehr nah) ... :D

Ja, ich habe mir das da durch gelesen und anhand davon es versucht.

http://rappenlernen.blogspot.co.at/

@Mighty Martinez

Ich rate es dir nur noch ein letztes mal, dann bin ich hier raus.

nimm noch mal den gleichen beat wie dem song "kette"
aber auch DEN TEXT von spongebozz und rappe diesen ein. Hör deine version. Dann wie er es gemacht hat. Spätestens DANN solltest du hören WO der fehler liegt !
Dann nimmst du deine version wieder und wieder und wieder auf. so lange bis du so nah wie nur möglich am orginal bist.


Und dieses ergebniss Postest du dann noch einmal hier !


meines erachtens der einzige weg, der dir zeigt, was man hier schon versucht hat zu erkären.

Ja werde ich machen. Vielen Dank.
Ich höre wenig Musik :D Wenn dann aber Rap. Doch mein derzeitiger Lieblingsong ist Turn it up von CFO$ seit knapp 4 Jahren

:headbang: geht ab wie Sau :smil451c7211b9e19:

Die Jungens sind übrigens in Wien zu Hause




geht halt schon in Richtung Reggae


Glaube du meinst ein anderes Turn it up als ich hehe :D

Hallo liebes Recording Forum! ... Wäre toll wenn sich hier auch wer mit rappen auskennt und mir auch bisschen helfen bzw Feedback und Tipps geben kann. Mehr gibt es nicht zu schreiben außer, vielen Dank schon mal!

https://soundcloud.com/peter-martinez-350439404

Hallo,

es klingt noch schlimm, und das liegt nicht am Equipment.
Komisch, ich dachte immer, wenn man etwas Leidenschaft für einen Musikstil entwickelt hat, dann merkt man schon selber, ob irgendwelche Songs aus diesem Genre gut oder schlecht sind, oder auch, wo die Fehler der schlechten Songs liegen...?
Übe erstmal nur, auch ganz ohne Aufnehmen und Mikro und all den Kram.
Nur Beat über Lautsprecher, und dazu "rappen".
Wenn man diese Art von Musik liebt, dann macht man sowas, also Üben, freiwillig und mit Freude in fast seiner gesamten Freizeit.

Gruß

Laut mit rappen ist so eine Sache. Lebe in einer ganz kleinen Wohnung. Ich schlafe in einem "Zimmer" mit meinen Eltern und das ist auch gleichzeitig mein "Wohnzimmer". Ich komme auch nicht oft dazu zu üben. Wenn ich endlich mal eine eigene Wohnung habe, sieht das ganz anderes aus. Danke aber auch dir für den Kommentar.
 
Den Link hab ich mal überflogen, da gehts oben um Rap Texte schreiben.... Dein Problem ist Rhythmus und Taktgefühl, das kommt i.d.R. weit vorm Text schreiben. Wieso versuchst du nicht die zahlreichen Tipps die hier gegeben worden sind bzw. wieso fragst du dann erst....!?
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass Du Rhythmusgefühl bekommen musst, wurde ja bereits mehrfach geschrieben und auch wie das laufen kann.

Die andere Sache ist Metrik deiner Verse. Versuch mal einen Text so zu schreiben, dass nicht die eine Zeile acht Silben beinhaltet und die andere dann zwölf. So wirst Du nicht, wie im Moment, gezwungen sein mal schneller und mal langsamer zu rappen, was sich dann noch anhört als würdest Du über den Beat eiern.
 
Ja Sorry falscher Link. Ich bin dran und wollte halt Feedback haben aber so langsam frage ich am besten gar nicht mehr nach.

http://rappenlernen.blogspot.co.at/2010/02/dein-taktgefuhl.html

Ich kann ja nicht wissen das du den falschen Link gepostet hast und ich denke das meine Frage in dem Zusammenhang absolut berechtigt war...

Wenn du das mit dem Klatschen übst, kannst du das auch erweitern. Wenn du die Snare jedes mal triffst kannst du versuchen die Frequenz des Klatschens zu erhöhen. Also quasi in Viertelnoten Klatschen (also 4 mal pro Takt) dann 8tel und 16tel, Quasi die Schlagzahl jedesmal verdoppeln. Damit bekommst du dann auch ein feineres Taktgefühl. Beim rappen musst da dann nämlich auch ständig variieren damits wirklich gekonnt klingt.
 
Musikalische Früherziehung, hmmm? ;)


Als ich angefangen habe, Musik zu machen, habe ich praktisch fast jede freie Minute geübt. Einfach nur, um einen Ton aus dem Instrument zu bringen, oder um ganz simpelste Akkorde spielen zu können.
Der ganze Prozess hat von Null an ungefähr ein Jahr gedauert, bis soviel soviel beisammen war, dass ich ganz einfache Lieder schreiben konnte. Das war dann aber erstmal nur das allernötigste auf dem Instrument.
Singen habe ich gelernt, als ich mein Instrument eben so auf diese Weise einigermaßen spielen konnte. Dann erst merkt man nämlich, ob die Gesangstöne zu den Akkorden passen, und wie man den Rhythmus hält.

Aber selbst damals schon habe ich recht schnell Anschluß an Bands gesucht. Mir war klar, dass ich rein technisch auf dem Instrument noch nicht viel drauf hatte, aber gewisse einfachste Standards schon. Und damit habe ich versucht, mit anderen zusammen zu spielen.
Macht erstens Spaß, zweitens wird man zum Üben motiviert, und drittens kommt was bei rum, d.h., man schafft sich mit der Band ein paar Stücke drauf. Die man auf dem niedrigen technischen Niveau zwar nur, das man nur hat, aber auf dem Level schon fehlerfrei auf die Bühne bekommt.
Naja, Fehler passieren. In so ungefähr jedem Stück. Der Trick ist, im Takt und Groove weitermachen, nicht versuchen, das vergessene nachzuholen, oder sowas. Durch das Üben mit der Band hat man dann in den geübten Songs eine gewisse Routine drauf. Und, die Mitmusiker hören aufeinander, und merken, wenn jemand zu früh das Solo beendet. Dann spielen die anderen nicht das Solo weiter, sondern gehen direkt in den Chorus, zum nächsten Takt, wo's möglich ist. So ein wenig Improvisation lernt man nämlich beim Bandüben auch...


Kurz und gut: Üben, üben, üben, ist der Schlüssel zum Erfolg. Nicht nur ein-zweimal aufnehmen, Equipment kaufen, in Foren schimpfen.
Geduld ist eine Tugend, es dauert einige Tausend Übungs-Stunden, bis man was kann.
Mit Kumpels macht es mehr Spaß und ist motivierender. Mitstreiter, Mitmusiker finden und gemeinsam was schaffen!
Leidenschaft! Wenn die Musik die Leidenschaft ist, genießt man jede Minute, die man alleine oder mit seinen Mitmusikern üben darf. Deswegen übt man ja auch so viel.

Und: Rückschläge, auch harte und peinliche, gehören dazu. Kein guter Künstler ist nicht selber durch solche Rückschläge gegangen. Ich würde sogar sagen: Man kann kein guter Musiker oder Künstler sein, wenn man nicht ein paar Mal solche harten Rückschläge durchgestanden hat. Total verkackter Auftritt, Texte oder Akkorde vergessen, falsch gespielt, von der Bühne gebuht. Oder, wie es dir gerade passiert, im Forum hart kritisiert.

Gruß
 
Musikalische Früherziehung, hmmm? ;)


Als ich angefangen habe, Musik zu machen, habe ich praktisch fast jede freie Minute geübt. Einfach nur, um einen Ton aus dem Instrument zu bringen, oder um ganz simpelste Akkorde spielen zu können.
Der ganze Prozess hat von Null an ungefähr ein Jahr gedauert, bis soviel soviel beisammen war, dass ich ganz einfache Lieder schreiben konnte. Das war dann aber erstmal nur das allernötigste auf dem Instrument.
Singen habe ich gelernt, als ich mein Instrument eben so auf diese Weise einigermaßen spielen konnte. Dann erst merkt man nämlich, ob die Gesangstöne zu den Akkorden passen, und wie man den Rhythmus hält.

Aber selbst damals schon habe ich recht schnell Anschluß an Bands gesucht. Mir war klar, dass ich rein technisch auf dem Instrument noch nicht viel drauf hatte, aber gewisse einfachste Standards schon. Und damit habe ich versucht, mit anderen zusammen zu spielen.
Macht erstens Spaß, zweitens wird man zum Üben motiviert, und drittens kommt was bei rum, d.h., man schafft sich mit der Band ein paar Stücke drauf. Die man auf dem niedrigen technischen Niveau zwar nur, das man nur hat, aber auf dem Level schon fehlerfrei auf die Bühne bekommt.
Naja, Fehler passieren. In so ungefähr jedem Stück. Der Trick ist, im Takt und Groove weitermachen, nicht versuchen, das vergessene nachzuholen, oder sowas. Durch das Üben mit der Band hat man dann in den geübten Songs eine gewisse Routine drauf. Und, die Mitmusiker hören aufeinander, und merken, wenn jemand zu früh das Solo beendet. Dann spielen die anderen nicht das Solo weiter, sondern gehen direkt in den Chorus, zum nächsten Takt, wo's möglich ist. So ein wenig Improvisation lernt man nämlich beim Bandüben auch...


Kurz und gut: Üben, üben, üben, ist der Schlüssel zum Erfolg. Nicht nur ein-zweimal aufnehmen, Equipment kaufen, in Foren schimpfen.
Geduld ist eine Tugend, es dauert einige Tausend Übungs-Stunden, bis man was kann.
Mit Kumpels macht es mehr Spaß und ist motivierender. Mitstreiter, Mitmusiker finden und gemeinsam was schaffen!
Leidenschaft! Wenn die Musik die Leidenschaft ist, genießt man jede Minute, die man alleine oder mit seinen Mitmusikern üben darf. Deswegen übt man ja auch so viel.

Und: Rückschläge, auch harte und peinliche, gehören dazu. Kein guter Künstler ist nicht selber durch solche Rückschläge gegangen. Ich würde sogar sagen: Man kann kein guter Musiker oder Künstler sein, wenn man nicht ein paar Mal solche harten Rückschläge durchgestanden hat. Total verkackter Auftritt, Texte oder Akkorde vergessen, falsch gespielt, von der Bühne gebuht. Oder, wie es dir gerade passiert, im Forum hart kritisiert.

Gruß

Ja, danke für den Beitrag. Ich werde üben so oft es geht aber ich werde mir keine Band suchen gehen um mit denen Musik zu machen. Ich bleibe ich, ich bleibe alleine. Will keine Akkorde und sowas lernen und will auch kein Instrument lernen, das ist alles uninteressant. Ich werde das alleine machen oder gar nicht :D
 
Ich bleibe ich, ich bleibe alleine. Will keine Akkorde und sowas lernen und will auch kein Instrument lernen, das ist alles uninteressant. Ich werde das alleine machen oder gar nicht :D
Du hörst nur selten Musik, magst Rap-Battles nicht, hast keine eigene Bude/Zimmer zum üben, willst keine Instrumente lernen weil das ja uninteressant ist, gehst auf Tips hier wenig ein und möchtest trotzdem ein guter Rapper werden, und imk Idealfall alles alleine machen (oder eben gar nicht)?
Ich wünsche dir viel Erfolg!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich arbeite doch am Taktgefühl.
 
Üb' einfach weiter, wenn es Spaß macht und meld dich gerne wieder hier. Aber lass dir etwas Zeit, gut Ding' will Weile haben :)
 
Gut tut mir leid. War nicht so gemeint.

Hi,

Dir ist hier ziemlich harte Kritik, praktisch eine Totalkritik, an den Kopf geworfen worden.
Sowas frustriert, und triggert "Gegenwehr". Das ist völlig verständlich. Das ist völlig menschlich. Wenn man "angegriffen" wird, ballert man zurück.
Das nimmt dir ja auch niemand übel.

Bloß.

Mit "Gegenwehr" wird die Musik auch nicht besser. Und Musik, auch Rap, wird nicht geliebt wegen Argumenten, Ausreden, oder Entschuldigungen, dass man noch im Kinderzimmer wohnt.
Sondern schlicht nur deswegen, weil es "geil" klingt. Egal, unter welchen Umständen es entstanden ist.

Klingt es nicht "geil", dann klingt es "so-und-so lauwarm" oder auch regelrecht "Scheiße", und keiner mag es hören. Punkt. Das ist Fakt.

Wenn Du den Thread aufmerksam von Anfang an durchliest, wirst Du erkennen, dass sich Leute durchaus konstruktiv zu deinen Problemen geäußert haben. Du magst es in deinem "Gegenwehr-Mode" erst mal nicht erkannt haben. (Und ja, es sind auch Leute im Thread, die gerne "nach toten Schafen treten". Überlese sie einfach...)

Tipps und Anregungen wurden dir von gut meinenden Leute erst mal ausreichend gegeben. Zieh Nutzen daraus, oder lass es bleiben. Uns kann das eigentlich egal sein.

Ich z.B. bin zum Glück gerade in einer super-guten Musik-Partnerschaft mit einer super-guten Sängerin, Instrumentalistin und Harmonie-Lehren-Kennerin. Selbst bei unseren eher schwachen Proben lerne ich immer dazu. Auf unseren guten Proben stacheln wir uns gegenseitig zu Ideen für Songs an. Wir entwickeln Ideen, auf die wir - jeder auf uns allein gestellt - nie gekommen wären.

(Von daher ist es mir recht egal, was aus dir wird. Ich habe ja mein eigenes Leben.)

Sowas ist natürlich ein großes Glück.
"Normalerweise " ist man in einer Band, wo man nicht gemeinsam Songs schreiben kann. Jeder schreibt die Songs für sich alleine.
Aber selbst dabei ist ja jeder motiviert, Songs zu schreiben, die so gut sind, dass sie für die Band akzeptabel sind.
Die Motivation ist höher als bloß alleine was rumzududeln.

Und selbst, wenn nichts bei so einer Band heraus kommt; man hat Leute kennen gelernt, Kumpels gefunden.
Und, man hat sein Netzwerk erweitert, seine Fühler ausgestreckt, um später andere Musiker kennen zu lernen. So habe ich ja meine Musiker-Partnerin gefunden.

Musik machen ist ein soziales Ding. Sie fordert selbst die einsamsten, mit anderen Menschen, Musikern zusammen zu kommen. Um Bands zu gründen. Oder sei es auch nur in so einem Forum um Rat zu suchen. Und, Musik machen ist sozialer Kitt. Wer Musik macht, hat ein Thema auf Parties und beim Kennenlernen. Kann was (z.B. Lagerfeuer-Songs zur Gitarre) auf Parties beitragen.

Gruß
 
Das klingt alles sehr nett und schön aber das will ich nicht. Ich möchte beim rappen bleiben und maximal ein Track mit einen anderen Rapper. Mehr möchte ich nicht Bands gründen und sowas nicht nicht mein Fall höchstens eine Rap Crew mit anderen Rappern. Instrumente finde ich langweilig. Einfach nur rappen mehr möchte ich wirklich nicht. Vielen Dank aber für deinen Beitrag
 



Ich habe bisschen geübt und mir die Tipps zu herzen genommen. Immer noch nicht perfekt aber ich weiß was ihr meint. Bitte Feedback. Vielen Dank schon mal.
 
Jetzt betonst du einzelne Silben so krass, dass es sich noch komischer anhört.
Man merkt, dass du sehr auf das Taktgefühl achtest, das ist gut. On point ist es aber immer noch nicht.

Ich zitiere mich mal selber:
Aber lass dir etwas Zeit, gut Ding' will Weile haben :)
Und das soll jetzt nicht arrogant oder so klingen, sondern einfach nur noch mal betonen, dass du noch viel Geduld haben musst.
LG
 
Jetzt betonst du einzelne Silben so krass, dass es sich noch komischer anhört.
Man merkt, dass du sehr auf das Taktgefühl achtest, das ist gut. On point ist es aber immer noch nicht.

Ich zitiere mich mal selber:
Aber lass dir etwas Zeit, gut Ding' will Weile haben :)
Und das soll jetzt nicht arrogant oder so klingen, sondern einfach nur noch mal betonen, dass du noch viel Geduld haben musst.
LG

Vielen vielen Dank. Ich werde immer weiter üben bis es okay ist. Ich werde auch versuchen die Silben nicht mehr so krass zu betonnen.
 
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