Equipmentausbau, aber was wird benötigt?

Nein ich habe diesen Beat nicht gemacht, das ist eine Coverversion von "Chakuza".

Ich glaube das mit der Harmonielehre und Keyboard Unterricht ist nichtmal so schlecht :)
 
OK, ich hab nach dem zweiten Post nicht mehr weiter gelesen, vielleicht wurde es schon gesagt:

Was Du brauchst ist WISSEN. Wissen was man tut bringt einen schneller voran, als Konsum. Also kauf Dir ein Buch oder sammel Dir die Informationen sonstwie zusammen. Ohne Basics keine guten Ergebnissen. Hättest Du Basics müsstest Du nicht nach der Qualität von RME fragen und dich vor allem nicht von einem der thomänner "beraten" lassen.
 
Naja,

die Thomänner beraten, wie sie gefragt werden. Wer nach besseren Soundkarten oder Mikros fragt, bekommt halt solche empfohlen. Ich fand Thomann oder auch Musicstore in Köln eigentlich immer als faire Läden.


Aber wir schweifen ab, und alles ist eigentlich schon gesagt.


MfG
 
auf den letzten Post will ich noch nicht eingehen hätte aber noch einen Tipp für Skor. Eventuell solltest du die Sachen mal jemand anderen zum Mastern geben ich persönlich höre zwar nicht mehr diese Art von Musik aber was ich sagen würde ist das alles sehr schwammig klingt Raumakkustik hin oder her die Art wie die Sachen Abgemischt sind klingt einfach billig da fehlt Luft.

MFG
 
fm2010 schrieb:

Mich würde Eure objektive Meinung wirklich interessieren.
smil451c709868e34.gif



Meine objektive Meinung bekommst Du zu lesen, wenn wir mal eine Aufnahme von dir zu hören bekommen.

Das ist meine objektive Meinung dazu.

MfG

[Geändert von:<a href="https://recording.de/myRecording/Profil/Burkie">Burkie</a> | 05.01.2010 01:06 Uhr]
 
@ skor: dein derzeitiges equipment ist für ein demo studio völlig ausreichend. und auch qualitativ gut. natürlich nicht high end, aber das braucht man zuhause auch gar nicht! dein mikro ist gerade für rap und sprache ziemlich optimal. ich habe damals an der sae viele mikrofone (auch richtig teure) mit unterschiedlichen rappern ausprobieren können...komischerweise war das se2200a immer ok. was jetzt nicht heissen soll perfekt, aber eben gut. meiner meinung nach. auch der rest deines equipments passt!
daher bist du schon ausreichend ausgestattet.

dein nächster schritt sollte sein, besser mischen zu lernen. mittels literatur, praktischen übungen und evtl. dem ein oder anderen workshop.
ebenso lässt sich auch dein rap verbessern. vllt solltest du dich auch auf die suche nach einem eigenen style machen. aber hey, kein ding, du bist erst 15 und dafür mmn schon ganz gut. zumindest kein kandidat, bei dem ich sagen würde, "lass es lieber ganz bleiben!".

konzentriere dich besser darauf, WAS du WIE machst und NICHT WOMIT!
teures equipment kann talent nicht ersetzen, aber wer talent hat fesselt den zuhörer auch mit nem ranzigen sm58.

das scheinen viele zu verdrängen.

[Geändert von:<a href="https://recording.de/myRecording/Profil/funkyhans">funkyhans</a> | 05.01.2010 01:40 Uhr]
 
Da muss ich funkyhans zustimmen, ohne Deine tracks gehört zu haben.

Lass Dich von den ganzen Verkaufshäusern und Zeitschriften nicht ködern.
Ein guter Mischer mischt auch auf Crap gut. Das ist eine Tatsache.

Wenn Du Rapper oder Sänger werden willst, nimm Unterricht. Und lass das Mischen/Produzieren sein. Das lenkt nur ab.

Wenn Du Mischen und Produzieren willst, lerne erst ein Instrument/Stimme.

Ich finde, Du bist ein sehr positives Beispiel für einen Jungen, der es richtig macht.
Höflich fragen, sich selbst in Frage stellen und weiterkommen wollen.

Warum ist Dieter Bohlen so erfolgreich? Weil er als Junge gemerkt hat, daß seine Songs in der Familie nicht ankamen und er verbissen daran gearbeitet hat, besser zu werden (ob man ihn oder die Musik mag sei hier nicht diskutiert).

Ergo: Vielleicht an deinen Skillz arbeiten und dann in ein Profi-Studio gehen. Dann hast Du eine Top-Aufnahme und lernst viel mehr und schneller als Du Dir selber beibringen kannst.
 
stratiii schrieb:
Würde ich mir gut überlegen ...bei Neumann zahlst du ne menge für den namen....sicherlich gute Mikros aber vollkommen überteuert.

Das kann ich so nicht unterschreiben.
Klar sind die teuer. Aber für das Geld bekommt man nicht nur ein gutes Mikro sondern auch einen Support der erstmal von anderen erreicht werden muss.
Wenn in 10 Jahren was kaputt ist, kannst Du es einschicken und reparieren lassen. Die lassen nicht irgendwo in Timbuktu produzieren, sondern beherschen ihr Handwerk.
Auf meiner Arbeit haben die Leute aus der Technikfraktion einige Neumanns in Betrieb die schon einige Jahre auf dem Buckel haben. Die lassen sich nach wie vor noch einschicken zum einmessen und warten.
Bei einer t.bone-Möhre wäre das sicher schwerer.......
Manchmal bezahlt man halt nicht nur den Artikel als solches, sondern erwirbt auch eine Dienstleistung! Auch wenn man Service bei deutschen Firmen nicht immer erwartet; es gibt ihn aber doch!
 

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