-ein einfaches Liebeslied

G

Gel Mitglied 86343

Guest
Hallo zusammen!

Teestundes 'Vergib' hat mich zu einem einfachen Song mit Gitarre und Gesang verleitet.
Mich interessiert, wie die Melodie und die Akkordfolge auf auf Euch wirkt.
(ed. Ver.05-03: Eqs stark reduziert)

Welchen Weg kann es noch gehen oder soll es einfach so bleiben?
( Link zum Textforum: https://recording.de/threads/vergib.216690/ )

Danke für´s reinhören und für Eure Ideen!
Text: Vergib
von Teestunde

Vergib-Textbild.JPG

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hmm, wo bleiben die noetigen paar Grad mehr und Frühlingsregenduft um irgendwo mit nem
gefüllten Glas am Fluss zu sitzen und bisschen die Gedanken schweifen zu lassen...

Mir gefaellt die (gefühlte) Aufbruchs Melancholie, hat Momente die ich nicht naeher definieren
kann, mit Technik pipapo würd ich nicht weitermachen, nur die vorhandenen gezielter ausbauen.

(das sagt wer, der kaum bis garnicht (roh) akustisches zu sich nimmt, hier gerne mal ne Ausnahme gemacht hat) :)
 
Hatte dir ja schon geschrieben, dass du bei den Instrumental-Stellen die Spannung besser halten musst, weil man sonst jedes Mal in ein Loch fällt. :)
 
bleiben die noetigen paar Grad mehr und Frühlingsregenduft um irgendwo mit nem
gefüllten Glas am Fluss zu sitzen und bisschen die Gedanken schweifen zu lassen...
Jetzt geht der Frühling (13°am Oberrhein!) los!
Wer es nicht erwarten kann, dem ist eine Busreise zu einem Musical zu empfehlen...da findet sich bestümmt etwas wärme;).

Mir gefaellt die (gefühlte) Aufbruchs Melancholie, hat Momente die ich nicht naeher definieren kann, mit Technik pipapo würd ich nicht weitermachen, nur die vorhandenen gezielter ausbauen.
Aufbruchs Melancholie gefällt mir; ist so schön paradox. -Es war auch noch eine Mundharmonika angedacht.

(das sagt wer, der kaum bis garnicht (roh) akustisches zu sich nimmt, hier gerne mal ne Ausnahme gemacht hat) :)
Großen Dank! Ich weiß das zu schätzen!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hatte dir ja schon geschrieben, dass du bei den Instrumental-Stellen die Spannung besser halten musst, weil man sonst jedes Mal in ein Loch fällt. :)
Dadurch wird so eine zwiespältige Haltung deutlich. Weil, es tut schon weh, so eine schöne Verliebtheit aufzugeben.
Doch, es geht auch durchgängig. Mal sehn...
 
Nee, nee, lass die Instrumentalstellen drin!!! Nur eben "spannender". :)
 
Jetzt geht der Frühling (13°am Oberrhein!) los!
Wer es nicht erwarten kann, dem ist eine Busreise zu einem Musical zu empfehle...da findet sich bestümmt etwas wärme;).
Ja hoffentlich, hier auch Rhein ;), Temperatur aehnliche Richtung angesagt, nur Musical geht irgendwie garnicht :)
Aufbruchs Melancholie gefällt mir; ist so schön paradox.
"Kontemplative Reflektion" waere wohl unpassend gewesen zu aufkommenden nachdenklichen Frühlingsgefühlen. :)
(und in diesem Lied wohl auch viel zu ernst besetzt)
Es war auch noch eine Mundharmonika angedacht.
Interessant, (*Gedankenflug*) vielleicht ein wenig amüsant im Johnny Cash Stil daherkommend, Kontra zur Gitarre.

Werd mal verfolgen wie es weitergeht ;)
 
Nun, man würde die Musik für einen Krimi sicher anders spielen, als für einen Film über Monarchfalter. Und die kurze Romanze zwischen dem LI und LD braucht eben geheimnisvolle Klänge. Musikalisch kann ich leider nicht helfen, da fehlt mir das Fachwissen. :)
 
Mich interessiert, wie die Melodie und die Akkordfolge auf auf Euch wirkt.

Also wenn nur das die Frage ist, dann lautet meine Antwort: Ausgezeichnet!
Auch diese etwas fragile Gesangsdarbietung gefällt mir in diesem Zusammenhang wirklich gut.

Klangliche Inszenierung bzw. Mix sind ein anderes Thema, da gäbe es noch Einiges zu tun. Aber alles der Reihe nach. Der musikalische Grundstein wäre m.M.n. mehr als gelegt. Schöne (schwermütige) Akkordfolge! :)
 
geheimnisvolle Klänge
-mystisch. vlt. auch dramatisch. Mit der Tonart der Mundharmonika (Bb) kommt etwas Kontrast zu den Akkorden. Leider hat Herr Nachbar die Aufnahme mit seinem Gebrüll versaut. und das Teil braucht eine Reinigung.)
 
Vorab, Entschuldige Teestunde wenn das jetzt etwas rausgerissen wirkt :)
Vergib dem Mond, dem hellen Mond,
der voller Neugier war.
Vergib der Lust, die sich nicht schont,
seit sie dich kommen sah.

@malles , Aufbruchs Melancholie drumrum gedacht:
Neugier ist Aufbruch, gelegen die Melancholie am denken dem hellen Mond, vergib der Lust...,
seit sie dich kommen sah
(Erwartung / Aufbruch), wo sich leichte Schwermütigkeit im vergib tummelt.
(besteht im vergeben nicht auch ein bedauern(?))

Vielleicht lieg ich ja total daneben, hab letzt den Text gelesen, und nu mit Musik
zusammen wahrgenommen und das kam mir so in den Kopf, Gedankenflug halt :)
 
Klangliche Inszenierung bzw. Mix sind ein anderes Thema, da gäbe es noch Einiges zu tun.
Dankdir! Es handelt sich um eine WaveLab-Strereo-Aufnahme mit getrennten Kanälen Mikro rechts/Gitarre links. In Cubase ist es dann mit Stereo-Modifikation zusammengeführt worden. Von der Grundlage her sollten wohl einzelne Monospuren geamcht werden...
 
  • Danke
Reaktionen: mfx
Das "vergib" brauchte ich vor allem, weil das LI das LD im Grunde genau so schnell abserviert, wie er es herumgekriegt hat. Als raffinierte Verpackung sozusagen. ;)
 
Vielleicht lieg ich ja total daneben, hab letzt den Text gelesen, und nu mit Musik
zusammen wahrgenommen und das kam mir so in den Kopf, Gedankenflug halt :)
Ganz bestimmt. Sowas habe ich auch wahrgenommen. Jeder Mensch hat nun eine andere emotionale Erfahrung mit so einer Situation. Da ist es gerechter, dem Impuls der Autoren zu folgen. Ohne Text gebe es die Musik ja nicht.
 
Total daneben? Haett ich mir denken koennen :)
Da ist es gerechter, dem Impuls der Autoren zu folgen.
Kann ich nachvollziehen, mir faellt es nur haeufig schwer auf einem Text Musik vorzustellen, bin
da wahrscheinlich den (gefühlt) bequemeren Weg gegangen und beides als eins aufgenommen / bewertet.

Faellt auch immer schwer hier was zu Texten zu schreiben die mir gefallen, da ich eigentlich
garkeine Ahnung davon habe, meist ein Überraschungsmoment der mich begeistert, da
moecht man nicht un- sinniges/nützes reinquasseln, einbringen womit der Schreiber nüscht anfangen kann.
 

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