Das leidige Thema: Lautheit

[floxe]

Manchmal bin ich sooo muede.

schlafen ist ein adäquates mittel dagegen

lg
flox

 

[Wolfgang]

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[InSomnius]

oh je, isses schon wieder so weit? stehen tsching und frankye schon wieder hinterm wolfgang und drohen ihm mit magnum und schrotgewehr, er müsse nun hier mitlesen? ach, armer, armer wolfgang.....

 

[Wolfgang]

InSomnius schrieb:
...magnum...

Du bringst mich da auf eine Idee...
Schon lange kein Eis mehr gegessen.

Edit: Hab nix mehr zu sagen!

 

[EarlGrey]

Ich ess jetzt auch ein Magnum.

 

[Wolfgang]

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[DaVogi]

probier doch mal den sony inflator.... vielleicht bekommst du ja damit die fehlenden prozent lautheit raus aus deinem mix.

ansonsten weißt du wohl eh welche gründe es haben kann wieso profesionelle produktionen eben besser klingen bzw. lauter sind -> nur weil du es nicht war haben willst heißt das nicht, dass es nicht stimmt.

 

[skydive]

@ DaVogi:

Nee, weiß ich ehrlich gesagt nicht, was der Grund dafür sein soll?
Die Analoge Produktionsweise?

Man muss dem ganzen doch mal mit physikalisch fundierten Theorien zuleibe rücken können. wenn Analog also - angeblich - das letzte bisschen Punch bringt, muss es einen Grund geben, der auf die digitale Welt übertragbar ist. Das ganze ist ja kein Zauber sondern von dieser Welt.

Es kann also bezogen auf die Problematik nur drei Gründe geben:

- Der Grund liegt in der Vorgehensweise
- Der Grund liegt in den verfügbaren Mitteln
- Beides


Hier muss man doch analytisch vorgehen können.
Es lässt sich ja festhalten:

Andere Tracks klingen lauter obwohl sie eine größere [g=4]Dynamik[/g] haben.
Also wird es wohl ein kniffligeres psychoakustisches Phänomen sein.

Mittlerweile geht meine Vermutung dahin, dass es irgendwie was mit Obertonanteilen zu tun hat, die nicht einfach durch die richtige Mischung hinzukriegen sind, sondern

A) entweder von vornerein drin sind

oder

B) draufgeladen werden (Enhancer/[g=414]Exciter[/g]?)

Da kann man durch EQ-Einsatz - frewuenzoptimiertes Mischen hin oder her - im Zweifelsfall wohl eher was verschlimmbessern. Man kann ja nicht einfach bis zum Abwinken Höhen reindrehen in der Hoffnung, dass der Brei dann was wird.


Aber trotzdem danke für den Tip mit dem Inflator, habe davon tatsächlich schon sehr viel gutes gehört.

 

[JonnySun]

Ich habe mir den Vitalizer MK2-T gekauft. Da habe ich Vitalizer-Prinzip plus Röhrenzerre dezent hinzugemischt.

Wenn du damit deine Einzelspuren und ggfls. Gruppen bearbeitest, hast du zumindest kein Präsenzproblem mehr

Zum Schnippsel: Die Stimme hat Präsenz, da muss man nichts mehr reindrehen.
Der Rest kackt eher im Verhältnis dazu ab. Mit der Stimme allein wirst du keinen Präsenzwettbewerb gewinnen können.

Spontan würde ich den Kick der Basedrum mehr hervorheben, [g=118]Bass[/g] evtl. mit EQ oder [g=414]Exciter[/g] oder Ähnlichem anreichern.

Julia: Ach neeh, hör's mir noch mal an .. kann sein, dass die Stimme zu weit aufgerissen ist; da würde ich also was ändern. Dann kann zumindest auch der [g=118]Bass[/g] so bleiben, wie er ist.

Diese Angaben wie immer ohne Gewähr/[g=226]Monitor[/g]