human_ray
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Qualitätssicherung
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Die war aber auch schon bei C4 und C5 drin! Und ehrlich gesagt hatte ich auch noch nie Probleme beim Arbeiten außer wirkliche kleineren vernachlässigbareren. SX3 war damals noch buggy und auch für den ein oder anderen Exception Error gut.Qualitätssicherung
Die war aber auch schon bei C4 und C5 drin! Und ehrlich gesagt hatte ich auch noch nie Probleme beim Arbeiten außer wirkliche kleineren vernachlässigbareren. SX3 war damals noch buggy und auch für den ein oder anderen Exception Error gut.Qualitätssicherung
Gibt es die Timing Schwankungen auch am Mac? Oder ist das eine PC-Windows Midi Treiber Problematik?Könntest du nocht der Qualitätssicherung sagen, dass ich mir zu Weihnachten
ein super tightes Midisignal für alle CPU Lasten wünsche? Ist doch wichtiger
als das 23te Stimmkorrekturplugin, oder? Dann ist ein Sequencer wieder ein
echter Sequencer.
Gibt es die Timing Schwankungen auch am Mac? Oder ist das eine PC-Windows Midi Treiber Problematik?Könntest du nocht der Qualitätssicherung sagen, dass ich mir zu Weihnachten
ein super tightes Midisignal für alle CPU Lasten wünsche? Ist doch wichtiger
als das 23te Stimmkorrekturplugin, oder? Dann ist ein Sequencer wieder ein
echter Sequencer.
Falls ja dann liegt es wahrscheinlich nicht an der QS sondern daran wie die Prioritäten für einzelne Prozesse in der Cubase Engine gewichtet sind. Da wird man nichts dran ändern können.
Außer das man vielleicht versucht die Audiopriorität auf niedrig zu schalten.
Ich nicht, weil Festplatte voll & nase voll. Frag Tsching
Das ist eine Windows-Problematik, da die MIDI-Einbindung nicht über eine eigene Schnittstelle (wie ASIO) läuft, sondern Cubase seine Daten vom Betriebssystem bekommt und auch dorthin wieder übergibt. Am PC hab ich noch ein "größeres" MIDI-Setup am Start mit acht Hardware-Synths an einem Midex 8. Da hatte ich unlängst nochmal ein Projekt mit allen "Beteiligten" laufen, das war timingmässig absolut ok. Am Mac kenne ich die MIDI-timing Problematik ohnehin nicht. Und alle shat natürlich auch was mit dem verwendeten MID-Treiber zu tun, ob der gut oder schlecht programmiert ist oder ob "nur" der class compliant"-Treiber von Windows verwendet wird. Da hat Cubase leide rgar keinen Einfluss drauf.Gibt es die Timing Schwankungen auch am Mac? Oder ist das eine PC-Windows Midi Treiber Problematik?
Gibt es immer noch Timing-Schwankungen unter Windows?
Ich dachte, daß sei ein Problem der Neunziger gewesen?!
Ich hab s genau umgekehrt gesehen. SX2 und SX3 empfand ich als "Bremse", wegen des alten PPC-Codes. Erst C4 war ja Universal Binary und auf Intel optimiert. Das ging damals ganz schön ab. Aber es kann sein, auf PPC Macs war Cubase 4 nicht der Bringer. Ich konnte mit C4 immer sehr gut arbeiten und bei meinen Seminar läuft das Programm teilweise mehr als 8 Stunden am Tag und wird von vorne bis hinten durch die Mangel genommen. Da merkt man schnell, was gut funktioniert und was nicht.[ Ich denke, C4 auf Mac ist eher so ein Import, so fühlt es sich an.
Vielleicht ist das jetzt viel besser geworden ...
Da hat Cubase leide rgar keinen Einfluss drauf.
Ich hab s genau umgekehrt gesehen. SX2 und SX3 empfand ich als "Bremse", wegen des alten PPC-Codes. Erst C4 war ja Universal Binary und auf Intel optimiert. Das ging damals ganz schön ab. Aber es kann sein, auf PPC Macs war Cubase 4 nicht der Bringer. Ich konnte mit C4 immer sehr gut arbeiten und bei meinen Seminar läuft das Programm teilweise mehr als 8 Stunden am Tag und wird von vorne bis hinten durch die Mangel genommen. Da merkt man schnell, was gut funktioniert und was nicht.[ Ich denke, C4 auf Mac ist eher so ein Import, so fühlt es sich an.
Vielleicht ist das jetzt viel besser geworden ...
Gib doch einfach die Pitchcorrection auf deine Percussions, dann stimmt auch das Timing wiederAber wie gesagt, in Bezug auf Midi, bin ich eher unwichtig gegenüber den ganzen Rockern, die ihre Stimme geradegebogen bekommen wollen Also Low Priority.
Ich konnte mit C4 immer sehr gut arbeiten und bei meinen Seminar läuft das Programm teilweise mehr als 8 Stunden am Tag und wird von vorne bis hinten durch die Mangel genommen. Da merkt man schnell, was gut funktioniert und was nicht.
Ganz so einfach ist es ja nicht! Im Seminarkontext werden Projekte erstellt, Audiospuren aufgenommen, Daten importiert, editiert etc. Eben die "normale" Arbeitsweise. Ich zeige aber auch mal sehr umfrangreiche Projekte ab 50 Spuren aufwärts.Kommt auch auf Seminar an. Wenn alle im Akkord die linke Maustaste drücken, dann
können Probleme auch unentdeckt bleiben. Oder wenn die Projektkomplexität sich
grundsätzlich in Grenzen hält. Oder wenn du die Seminarmanuals gerade so
gestaltest, dass da keine Schwierigkeiten auftreten. Ich würd das auch so machen
Ganz so einfach ist es ja nicht! Im Seminarkontext werden Projekte erstellt, Audiospuren aufgenommen, Daten importiert, editiert etc. Eben die "normale" Arbeitsweise. Ich zeige aber auch mal sehr umfrangreiche Projekte ab 50 Spuren aufwärts.
Vielleicht liegt es aber auch generell an meiner Arbeitsweise, ich knalle nicht 8 Insert-Effekte Pro Kanal rein, layere kaum Sounds, sondern programmiere mir die so, dass auch wenige Sounds gut klingen und lade auch nicht 6x einen Faltungshall, wenn es auch ein normaler Raum tut.
...Timing Schwankungen, die sind der Horror.
...Timing Schwankungen, die sind der Horror.
Vor allem die unregelmäßigen.
Da wird aus einer vorgezogenen Snare immer wieder mal eine verzögerte.
Wie wir alle wissen, ist ein guter Groove ein ziemlich zerbrechliches Konstrukt.
Timing-Schwankungen sind wirklich fehl am Platz.