Cubase 14 - fragt mich

[Zalu]

Was VST2 Wegfall betrifft, da finde ich die Aussagen von YT'er die von Steinberg abhängig sind, unglaubwürdig

Er macht sicherlich, also Dom, Auftragsarbeiten für die Steinis, aber ich denke, er ist eher neutral, schliesslich arbeitet er damit professionell. Andere haben sich von Cubase verabschiedet und sind z.B. zu S1 gewechselt. Ich bin mir ziemlich sicher, wenn Dom grössere Probleme mit Cubase hätte, er würde sich was anderes suchen.
Und mal ehrlich, das was Dom in dem Video sagt, wirft doch ein eher peinliches Licht auf die Entwickler der Drittanbieter. Melda, u-he z.B. schimpfen auf das VST3-Protokoll, ja dann frage ich mich, warum sind die nicht konsequent und lassen VST3 links liegen! Andere, wie TAL, AudioThing, Valhalla, FabFilter, GForce-Media machen einfach geräuschlos ihr Ding und das klappt hervorragend. Vor ein paar Jahren liefen die u-he Plugins mit VST3 nicht gut, Abstürze, damals auch in S1 oder mit Cubase. Heute ist das bei mir kein Thema mehr, läuft wie geschnitten Brot.
Aber wir sehen, dass Cubase sich ein wenig öffnet, DAWProject sei hier genannt, das hätte ich nie gedacht. Und wer weiß, vielleicht kommt irgendwann auch die CLAP-Unterstützung. Wir sollten positiv denken

Ohne jetzt die Unterschiede aus Programmierersicht von VST2 und VST3 zu kennen, aber das, was ich so als Entwickler mitgeschnitten habe, scheint VST2 keine Trennung von GUI und dem eigentlichen Code zu kennen, bzw. zugelassen hat, so wie früher ASP oder Perl, Datenbankaufrufe direkt in einer HTML-Seite, was für ein Graus.

 

[Realist]

Melda, u-he z.B. schimpfen auf das VST3-Protokoll, ja dann frage ich mich, warum sind die nicht konsequent und lassen VST3 links liegen!

Es geht denen eher darum, dass VST3 in manchen Dingen doch recht eingeschränkt und unflexibel ist, deshalb ja auch das CLAP Format.
Hier mal ein paar kurze Auszüge:
>Better Performance From Modern CPUs

Developed with modern CPUs in mind, CLAP takes multi-thread management to a new level, with a clear and efficient allocation of roles between plug-in and host. Specifically, CLAP allows collaborative multicore support between plug-in and host through a so-called "thread-pool", also allowing hosts to manage CPU-threading for plug-ins that provide their own multicore support. Preliminary tests show significant performance gains compared with current solutions. <
Das ist z.B. ein Problem welches wohl VST betrifft.
In Cubase ist Multiprozessor Support aktiviert und bei den Plugins wie Kontakt, Diva etc muss man erstmal testen was besser läuft. Meist ist es am besten im Plugin die Multicore Funktion auszustellen.

Oder:
>MIDI Just Works!

Inspired by MPE and MIDI 2.0, CLAP can adapt to any future MIDI standard. Wherever a solid standard exists, we allow developers to freely decide how to apply it. Plug-ins can receive and send any MIDI event on multiple ports. <
Ein Thema was schon lange Zeit zur Diskussion steht. Steinberg rührt sich aber nicht.

Man kann an den 2 Beispielen schon festhalten, dass es den Herstellern nicht um weniger Arbeit geht, sondern eher darum noch einen draufzusetzen.

Dass die Steinis jetzt mit Bitwig zusammenarbeiten (DAW Project) finde ich gut.
Ob jemals das CLAP Format in Cubendo Einzug halten wird, da bin ich eher skeptisch.

u-he - CLAP | Clever Audio Plug-in API

The communtiy section for u-he. Makers of creative software synthesizers and effects.

u-he.com

 

[SteKrae]

Die meisten VST3 Plugins funktionieren bei mir gut, aber eben nicht alle.

Rein aus Neugier: Welche funktionieren denn nicht? Bzw. was heißt in diesem Zusammenhang "nicht gut" (im Gegensatz zu VST2)?

 

[hanselmann]

Ich kann z.B. berichten, daß die Linn Software von Aly James Lab leider in der VST3 Version - im Gegensatz zur VST2 Version - das geladene Soundset (Eprom-Set) nicht mit dem Song speichern kann.

Gut, ob das grundsätzlich mit VST3 zu tin hat weiß ich nicht….

Bzgl. des mixers…ja, es gibt natürlich verschiedene Arbeitsweisen, das stimmt. Früher hatte ich 3 x 27“ nebeneinander, jetzt aber nur noch 1x 43“ UHD, und da war der alte lower zone mixer für mich perfekt, ich musste nicht so oft in das mixer Fenster wechseln usw.

Jetzt - das neue Ding….die extra „Zeile“…. ist entweder unbrauchbar klein, oder nimmt unbrauchbar viel zu viel Platz weg. Ist in dieser Form aus meiner Sicht komplett nutzlos.

 

[solokeyboarder]

Ich frage mich nur, weshalb mir das bisher verborgen blieb: Man kann in Cubase 14 nicht nur die Kanäle in der Mixconsole verschieben sondern auch die Spuren im Visibility-Tab im Projekt-Fenster. Finde ich genial!

 

[TheSarge]

Man kann in Cubase 14 nicht nur die Kanäle in der Mixconsole verschieben sondern auch die Spuren im Visibility-Tab im Projekt-Fenster

öhhhm, das ging doch schon zu 12, oder hab ich das nur geträumt?

 

[solokeyboarder]

öhhhm, das ging doch schon zu 12, oder hab ich das nur geträumt?

die 12 kenne ich nicht, aber in der 13 ging es nicht.

 

[FrauHolle]

Die Buttons sind flat, die Umrandung hilft Null und dadurch kann man die Kanäle nicht so gut auseinanderhalten.
Die dünnen Linien verwirren mehr als das sie helfen.
Hier die Mixconsole früher und dann nochmal dein Screenshot.
Durch die klare Abgrenzung der Buttons oben, brauch es keine "Hilfslinien". Man sieht sofort was zum Kanal gehört.
Anhang anzeigen 148224Anhang anzeigen 148225
Anhang anzeigen 148226

Ich reihe mich in den Club der 53'er ein und muss sagen: Absolut mein Reden - schon seit Jahren!!! Beim Mixer fällt diese Verschlimmbesserung besonders auf, aber eben nicht nur dort... Das ganze "Design" ist ja nicht nur kontraproduktiv, sondern auch noch pott-hässlich. Das reißt jeden Fun-Factor in den Negativbereich von Null. Es wirkt viel mehr wie ein billiges Spielzeug für Anfänger, als eine Software für Profis.

Ich glaube, dass der Kern der Kritik nicht wirklich angekommen ist. Denn es geht nicht darum, dass man tatsächlich "nichts" erkennt, sondern dass das Flat-Design den Nutzer manchmal dazu zwingt nochmal genauer hinzuschauen - während man früher vieles bereits aus den Augenwinkeln erkennen konnte. Es unterbricht den Arbeitsfluss zwar nur kurzfristig aber trotzdem unnötig.

Ich arbeite mit Cubase seit 1991 (Atari), habe schon viele Verschlimmbesserungen hinnehmen müssen. Woran ich mich bis heute aber nicht gewöhnen kann ist, dass, wenn man im Key-Editor tief reinzoomt und Noten über mehrere Takte mit dem Gummiband markiert, der Scrollbalken nicht wieder zurück an die Anfangsposition springt, wenn man die Maustaste loslässt. Wenn der Scrollbalken klein ist, weil man jede Menge Pattern geöffnet hat, raubt es nur unötig Zeit die Stelle zu finden, an der man vor der Markierung gearbeitet hat....

Kleinigkeiten, die sich aber ansammeln und nerven.

 

[Realist]

Ich glaube, dass der Kern der Kritik nicht wirklich angekommen ist. Denn es geht nicht darum, dass man tatsächlich "nichts" erkennt, sondern dass das Flat-Design den Nutzer manchmal dazu zwingt nochmal genauer hinzuschauen - während man früher vieles bereits aus den Augenwinkeln erkennen konnte. Es unterbricht den Arbeitsfluss zwar nur kurzfristig aber trotzdem unnötig.

Super beschrieben. Danke.

Im offiziellen Cubase Forum wird schon geunkt, dass man das Flat Design eingeführt hat um Cubase den Ruf einer angestaubten DAW zu nehmen. Also eher Marketing.
Ein bisschen wurde jetzt wohl schon im neuen Update geändert.
Ich denke aber das man nie diese Übersicht erreichen wird, wie es bei DAW's der Fall ist, die von Anfang an das Flat Design nutzen. Dort sind die Elemente und Bereiche anders aufgebaut, siehe Live, Bitwig.
Die Farbwahl und Fonts sind auch anders.
Das wird man mit Cubase mit dem mittllerweile rein "dunklen" Design nicht hinbekommen.
Da läuft auch gerade ein Thread dazu, welcher viele Sachen verdeutlicht.

Cubase 14 GUI design regressions

I agree with this. I think the best thing they can do is to give the users as many options as possible to customize nearly every aspect of GUI: Font size, type and color. Button / Knob / Slider style, gradient, brightness, texture and color. Border thickness, brightness and color. Scrollbar...

forums.steinberg.net

Bzgl Marketing sieht man ja jetzt auch mit den neuen Plugins wie Shimmer etc.
Die meisten User, die solche Effekte benötigen, werden die doch schon von Drittherstellern haben.
Der Reverb musste überarbeitet werden, weil der CPU gezogen hat ohne Ende.
Das kostet wieder unnötige Programmierzeit.
M.M. nach sollten sie eher den Focus auf Funktionen/Bedienung legen und sich nicht noch mehr "Baustellen" einhandeln.

Andere Dinge wie Midi, in der Cubase ganz vorne dabei war, werden anscheinend in der Prio ganz nach hinten geschoben.
In folgenden Thread berichten User, dass Supportanfragen gar nicht mehr beantwortet werden.
Es geht hier also nicht um einen User und eine Anfrage, sondern es haben mehrere User den gleichen Fehler gemeldet, teils sogar mit Video. Ähmm, was muss man noch machen um gehört zu werden?
Auch hier gilt, es wird ein neues Feature eingeführt, aber auf folgende Probleme wird nicht mehr eingegangen.

Ramp CC mode in 14 is broken(cannot use Cubase 13 projects in 14 due to this)

No worries, it’s the most random thing. I let it be known on the ticket I raised that I’d found it to be the resolution and provided video to demonstrate.

forums.steinberg.net

 

[TheSarge]

M.M. nach sollten sie eher den Focus auf Funktionen/Bedienung legen und sich nicht noch mehr "Baustellen" einhandeln.

DAS hoffe ich schon länger, aber ist wie bei anderen Softwareschmieden (nicht nur Anwendungen) auch: iwer "erlaubt" keine Zeit für Bugfixing, mehr Features bringen angeblich mehr Kunden - daß die aufgrund der Bugs sauer werden könnten, interessiert dabei anscheinend nicht

 

[Realist]

Ich habe gerade gesehen, dass es in Bitwig wohl auch ein Redesign gab.
Dort ist es aber verkraftbar, weil die Abgrenzungen trotzdem noch ersichtlich sind.
Es sieht halt nicht so "gequetscht" aus, wenn man draufschaut.

 

[Ennui]

Kauf des Cubase Pro 13 Updates am 23.09. fällt nicht unter die Grace Period für Cubase Pro 14????????

 

[akStudio]

Kauf des Cubase Pro 13 Updates am 23.09.

Der Kauf ist nicht entscheidend, sondern die erstmalige Aktivierung.
"If you first activated your Cubase 13 license on or after 8 October 2024, you are entitled to a free grace period update."

Introducing the new Dorico-powered Score Editor in Cubase 14 – Dorico

Today sees the introduction of Cubase 14, the latest generation of Steinberg’s flagship music production software. This release is packed with creative new features, including Modulators, the new Pattern Editor and Drum Machine, many new effects, and workflow improvements across the whole...

blog.dorico.com

 

[Ennui]

Das dachte ich auch, deswegen hatte ich es bis jetzt nicht aktiviert. Der Download-Manager zeigt mir aber nur Cubase Pro 13 zur Lizenzaktivierung an, nachdem ich den Download-Code eingegeben hatte.

(Und dann wird behauptet, dass ich keine upgradefähige Lizenz hätte, obwohl der USB-eLicenser drinsteckt und dort Cubase Pro 11 auch angezeigt wird, aber dazu habe ich bereits den Support angeschrieben)

 

[akStudio]

Der Download-Manager zeigt mir aber nur Cubase Pro 13 zur Lizenzaktivierung an, nachdem ich den Download-Code eingegeben hatte.

Das ist normal.
C14 bekommst Du dann über einen Gutschein in MySteinberg

 

[Ennui]

@akStudio
Ich danke dir wie immer sehr für deine Hilfe rund um Cubase.

Ich warte jetzt den Support ab, was die noch zur angeblich fehlenden Lizenz sagen (auf reddit meinte jemand, es sei kein Problem, wenn ich Cubase Pro 14 Mac von Cubase Pro 11 Windows upgraden will).

 

[C14 - frag mich]

Bzgl Marketing sieht man ja jetzt auch mit den neuen Plugins wie Shimmer etc.
Die meisten User, die solche Effekte benötigen, werden die doch schon von Drittherstellern haben.

In der Vergangenheit gab es in der Tat Kunden, die Steinberg dafür kritisiert haben, Plugins im Zuge eines kostenpflichtiges Updates auszuliefern.
Ich finde mit Cubase 14 wurde dem Rechnung getragen und in diesem Bereich sehr wenig gemacht.
Aber "sehr wenig" ist für manchen Kunden anscheinend immer noch zu viel.

Es geht hier also nicht um einen User und eine Anfrage, sondern es haben mehrere User den gleichen Fehler gemeldet, teils sogar mit Video. Ähmm, was muss man noch machen um gehört zu werden?
Auch hier gilt, es wird ein neues Feature eingeführt, aber auf folgende Probleme wird nicht mehr eingegangen.

Ich versuche bereits, bei Steinberg die Glocke zu läuten. Im Moment hapert es an der Reproduzierbarkeit, wir bekommen das nicht nachgestellt.

 

[akStudio]

auf reddit meinte jemand, es sei kein Problem, wenn ich Cubase Pro 14 Mac von Cubase Pro 11 Windows upgraden will

Nein, daran liegt es mit Sicherheit nicht. Du konntest ja den selben USB-eLicenser mit der C11-Lizenz bisher und auch zukünftig auf beiden Plattformen nutzen. Nach dem hoffentlich bald erledigten Update auf C14 wird die C11-Lizenz als "upgraded" gekennzeichnet, was aber keine Auswirkungen auf die Funktion hat.
Zur Frage, warum bei Dir keine Lizenz zum Updaten gefunden wird .
Wenn Du mehrere Rechner hast - hast Du es mal auf einem anderen Rechner (egal ob Mac oder PC) probiert?
Ist dort die aktuelle Version des eLCC installiert? Normalerweise wird das eLCC bei der Installation bzw. Aktualisierung des Steinberg Download Assistant automatisch mit aktualisiert. Aber man kann das eLCC auch manuell installieren.

https://helpcenter.steinberg.de/hc/de/articles/360008841379-eLicenser-Control-Center-Lizenzmanagement-Details-Downloads

Die Versionsüberprüfung des Download Assistant und ggf. Aktualisierung wird ja auf jeden Fall automatisch erledigt.

Dass Deine gekaufte C13pro-Updatelizenz für Cubase11 pro gilt, davon gehe ich aus.

 

[Zalu]

Es gibt Bugs in Cubase, die werden seit Jahren nicht gefixt, was blöd ist.

Was mir gefällt, ist die "Handschrift" von Steinberg, mit der komme ich sehr gut zurecht. Und das, was Steinberg mit der 14er rausgehauen haben, finde ich Oberklasse! Ich mag das Design, auch das überarbeitete der 14. GUI wird immer ein Thema bleiben und nur weil vielleicht 1000 Nutzer rumnölen, muss nicht immer gleich alles nach deren Nase gehen. Jeder hat so seine Preferenzen, so auch ich. Ich habe bis vor ein paar Jahren DAW Hopping betrieben, weil die DAW das konnte, eine andere dieses. Gebracht hat es mir nichts, hat nur Geld gekostet. Cubase lässt sich, so finde ich, sehr grosszügig an seine eigenen Bedürfnisse anpassen, das ewige Gelabber von wegen überfrachtete GUI, die User haben sich noch nie mit den Anpassungsmöglichkeiten beschäftigt.
Für den einen ist die Schrift zu klein, dem anderen zu groß, zu dünn, zu fett, zu viel Clickibunti oder zu wenig. Ich würde nicht wollen, dass Steinberg Arbeit in einen GUI-Designer steckt, der mit jeder Version auch angepasst werden muss, da es neue Funktionen, neue Elemente gibt usw. Klar, Reaper kann das, aber das ist für den User eine unendliche Arbeit, selbst das Ausprobieren von Designs empfand ich als ermüdend und hat am Ende des Tages für mich nichts gebracht.

Wie gesagt, ich bin mit Cubase, auch mit dem neuen Update sehr zufrieden, läuft stabil hier und es macht mir jedes Mal Spaß, das Programm zu öffnen und die vielen Möglichkeiten kreativ zu nutzen. Ist mir eine Schrift zu klein, setze ich ne Brille auf. Aber ich bin alt und kann auch mal nen Schritt zurücktreten um das ganze tolle zu sehen und nicht ständig auf das, was mir nicht gefällt zu fokussieren.

Amen.

 

[Realist]

In der Vergangenheit gab es in der Tat Kunden, die Steinberg dafür kritisiert haben, Plugins im Zuge eines kostenpflichtiges Updates auszuliefern.
Ich finde mit Cubase 14 wurde dem Rechnung getragen und in diesem Bereich sehr wenig gemacht.
Aber "sehr wenig" ist für manchen Kunden anscheinend immer noch zu viel.

Sorry, ich will da gar nicht weiter drauf rumreiten und es soll auch kein Angriff gegen dich sein. Ich bin normalerweise kein Motzer.

Ich kann verstehen, dass man es nicht allen recht machen kann.
Wenn Steinberg meint, dass eigene FX-Plugins den Verkauf steigern, sollten sie sich aber wenigstens mal die entsprechenden Freeware Varianten anschauen. Leistungshunger wäre auch noch ein Punkt wo man ansetzen könnte.
Denn sonst sind die Plugins zwar da, aber es nutzt sie keiner, weil es eben Alternativen gibt, die man vielleicht eh schon auf dem Rechner hat.
Bezüglich Marketing kann ich nur sagen, dass ich das Abfeiern des Underwater FX einiger Steinberg Influencer etwas peinlich fand.
Klar, klappern gehört zum Handwerk, aber man muss ja nicht jeden Trend mitmachen.

Ich bin Cubase User seit 25 Jahren und habe immer mal wieder andere DAW`s probiert, bin aber bei Cubase geblieben, weil es bei mir all die Jahre und mit verschiedenen Systemen absolut stabil lief und ich mich damit auskannte. Das andere DAW`s eine bessere Performance haben, hat mich nicht so sehr gestört.
Mittlerweile sind es aber so Kleinigkeiten, wie Funktionen, die mal gingen, jetzt aber nicht mehr oder diese GUI, wo man keine Möglichkeit hat diese vernünftig zu ändern. Abstürze mehren sich seit Cubase 13. Mit Cubase 12 war noch alles in Butter.
Das turnt mich zur Zeit etwas ab und deswegen bin ich vielleicht etwas motziger als ich es normalerweise bin.