Apple wechselt zu ARM

Das mit dem Mario Barth nehme ich aber jetzt persönlich! Ich kann diesen Typen nicht ansatzweise leiden! Ich komme aus Bayern und mag meinen Musikerkollegen aus meiner Heimat: Hannes Ringlstetter!

Ja schau mal einer an - vielleicht nimmt ja auch ein Windows-User irgendwann mal dieses permanente "Windoof" persönlich.

Ich beziehe mich hier lediglich auf NI. Man hat doch mehr als 10 Jahre Zeit, mit irgendeinem NI Plugin sein Projekt abzuschließen oder die Spur zu rendern, bevor es eventuell abgekündigt wird.

Oha. Nicht alles, was ein Milchmädchen ist, ist auch eine Rechnung, oder?
Wenn ich *jetzt* in einem Projekt ein Plugin benutze, genau dieses Plugin aber im nächsten Monat abgekündigt wird, dann wüsste ich gerne, wie ich dafür dann 10 Jahre Zeit habe...
 
Ach, und weil es "Luxusprobleme" sind, kann Apple auch alle 2 Wochen die Rückwärtskompatibilität zerschießen? Ich mein, hey, 2 Wochen reichen doch, damit man 'ne Nummer fertig macht.

Ich beziehe mich hier lediglich auf NI. Man hat doch mehr als 10 Jahre Zeit, mit irgendeinem NI Plugin sein Projekt abzuschließen oder die Spur zu rendern, bevor es eventuell abgekündigt wird. Allerdings sollte man es zumindest auf dem alten System neu installieren können. Aber was man nicht verlangen kann, ist daß 10 Jahre Plugins auf dem neusten System einwandfrei laufen.
Außerdem wird man doch irgendwelche Mac- Leichen im Keller haben!
Ich habe letztens mehrere G4, G3 Rechner entsorgt. Außerdem stehen noch meine alten G5 Musikrechner rum.
Hier könnte ich immer ohne Mehrkosten meine alten Systeme und Projekte laufen lassen!
 
Außerdem wird man doch irgendwelche Mac- Leichen im Keller haben!

Äh, wieso genau "wird man das"? Ich habe zwar ein Macbook mit Snow Leopard, das hilft mir aber gar nicht. Und die Käsereibe werde ich, sollte mal ein neuer Rechner kommen, nach einer Weile veräußern.
 
Weil hier immer über "Fremdprodukte" gesprochen wird, mein Logic 8 läuft btw. auch nicht mehr, startet zwar noch ist aber praktisch nicht mehr benutzbar. (10.11.6)

Just saying.
 
Äh, wieso genau "wird man das"? Ich habe zwar ein Macbook mit Snow Leopard, das hilft mir aber gar nicht. Und die Käsereibe werde ich, sollte mal ein neuer Rechner kommen, nach einer Weile veräußern.

Und warum willst du das veräußern? Meinst du, du bekommst noch dafür irgendwas? Es ist besser, solche Rechner aus Kompatibilitätsgründen einfach zu behalten, wenn man das braucht. Sonst spricht für Veräußerung natürlich nichts dagegen. Kann man natürlich auch für ein Jahr zu einem idealistischen Preis in Ebay reinstellen.
 
Außerdem wird man doch irgendwelche Mac- Leichen im Keller haben!

Äh, wieso genau "wird man das"? Ich habe zwar ein Macbook mit Snow Leopard, das hilft mir aber gar nicht. Und die Käsereibe werde ich, sollte mal ein neuer Rechner kommen, nach einer Weile veräußern.
Ich weiß jetzt nicht genau, wie du das meinst. Aber ich kaufe meine Macs so gut wie immer gebraucht zu einem sehr niedrigen Preis. Da ist dann der Druck nicht so groß, bei Nichtbenutzung nochmals Geld damit zu machen. Meine Nutzungsdauer ist auch sehr lange. Und meine Kinder können ältere Systeme auch noch gut für Office- Sachen einsetzen.
Ältere Systeme, die in Gebrauch sind, sind Rechner, die bis OS 10.11 bzw. bis OS 10.13 laufen. Wobei meine Käsereibe auch nicht mit dem aktuellen OS läuft.
 
Und warum willst du das veräußern? Meinst du, du bekommst noch dafür irgendwas? Es ist besser, solche Rechner aus Kompatibilitätsgründen einfach zu behalten, wenn man das braucht. Sonst spricht für Veräußerung natürlich nichts dagegen. Kann man natürlich auch für ein Jahr zu einem idealistischen Preis in Ebay reinstellen.

Aktuell bekomme ich dafür noch mindestens €500. Ist aber auch egal.
Bisher konnte man das nämlich auch anders lösen, indem man eine Clonefestplatte seiner alten Kiste erzeugt hat. Von der konnte man dann jederzeit den neuen Rechner booten. Das hat Apple mittlerweile quasi unterbunden, da ältere Rechner in zunehmendem Maß nicht mehr auf das neueste OS upgedatet werden können. Ich kann also von meinem Mac Pro das OS bspw. nicht auf einen aktuellen Mac Pro mitnehmen, dafür hätte ich zwingend einen "Zwischenrechner" erwerben müssen. Das war früher anders (und natürlich bedeutend geiler).
 
Ältere Systeme, die in Gebrauch sind, sind Rechner, die bis OS 10.11 bzw. bis OS 10.13 laufen.

Bei mir läuft noch Mavericks auf einem 2011er Macbook Pro. Daran wird sich auch nichts ändern. Logic X läuft da eben nur bis zu einer bestimmten Version, aber die ist schon ok. Da hängt auch ein Unitor 8 dran. Demnächst kommt ein DA-X Win10 Rechner, und dann bau ich aus einem PC Notebook die 2 TB Platte in den Macbook ein, und kann dann Musik akkumulieren, bis die Platte voll ist.
 
eine peinliche zumutung für den user ist dieser affentanz. aber die userbase ist halt so gut erzogen, dass sie sich nicht bei apple beschwert sondern es sich in foren hübschredet wie du jetzt gerade. immer, und immer, und immer wieder aufs neue. faszinierend zu beobachten eigentlich.
Du magst mit allem, was du sagst Recht haben, hört sich auf jeden Fall plausibel an. Allerdings geht es hier um den Mac und da müssen die Hersteller nunmal mitspielen. Sollte es zu meinen Lebzeiten kein Cubase oder Logic mehr für den Mac geben, würde ich zwangsweise umsteigen. Nun bin ich kein Profi und ein nicht mehr funktionierendes Plugin erzeugt bei mir mittlerweile nur ein Schulterzucken. Meine letzte Aufregung war die Einstellung von Pro-53 und B4.
Wenn ich dich richtig verstanden habe, dann ziehst du immer nur mit deinem Plugin-Ordnern um, das mache ich auf dem Mac schon länger, dadurch hält sich der Ausschuss in Grenzen.
 
Und warum willst du das veräußern? Meinst du, du bekommst noch dafür irgendwas? Es ist besser, solche Rechner aus Kompatibilitätsgründen einfach zu behalten, wenn man das braucht. Sonst spricht für Veräußerung natürlich nichts dagegen. Kann man natürlich auch für ein Jahr zu einem idealistischen Preis in Ebay reinstellen.

Aktuell bekomme ich dafür noch mindestens €500. Ist aber auch egal.
Bisher konnte man das nämlich auch anders lösen, indem man eine Clonefestplatte seiner alten Kiste erzeugt hat. Von der konnte man dann jederzeit den neuen Rechner booten. Das hat Apple mittlerweile quasi unterbunden, da ältere Rechner in zunehmendem Maß nicht mehr auf das neueste OS upgedatet werden können. Ich kann also von meinem Mac Pro das OS bspw. nicht auf einen aktuellen Mac Pro mitnehmen, dafür hätte ich zwingend einen "Zwischenrechner" erwerben müssen. Das war früher anders (und natürlich bedeutend geiler).

Einen Umzug von Daten wird Apple hoffentlich immer anbieten!
Beim Umzug von Programmen wäre ich mit Clonen schon vorsichtiger. Ich stelle auch fest, dass manches nicht geht: Z.B. meine Adobe CS6 läuft nicht auf neueren Systemen. Aber sonst sollte man sowieso alles neu aufspielen.
Wichtig sind doch nur die eigenen Daten und die Lizenzen, die nicht verloren gehen sollten. Alles andere kann man neu runterladen.
Die Hintertür mit Windows (!!) halte ich mir schon auch offen:
Habe mir letztes Jahr noch beim Superdeal/ Crossgrade Cubase gekauft. War nötig wegen meiner Cubase- Kollegen. Die Einstellungen vom Windows- Cubase hat der Mac 1:1 übernommen!
 
Beim Umzug von Programmen wäre ich mit Clonen schon vorsichtiger. I

Das war bisher in vielen Fällen locker möglich - aber darum geht es auch gar nicht, denn das OS darf ja vorerst gerne identisch bleiben.

Beispiel: Ich hatte auf meinem Macbook ein wunderbar konfiguriertes Snow Leopard (bzw. habe ich das immer noch). Als es dann die Käsereibe gab, habe ich das einfach geclont, die Platte in die Käsereibe gesteckt und von da nach ein paar Anpassungen und der ein oder anderen Plugin-Umregistrierung 1:1 weitergearbeitet. Mit allen Logic Projekten. Auf der Käsereibe selber habe ich dann die macOS Versionen upgedatet. Ja, da ging mal das ein oder andere verloren (dummerweise auch Logic 9, was ich ja in einigen Aspekten immer noch geiler als LPX finde, vor allem aber gerne für ältere Projekte ohne Neuboot in ein anderes OS zur Verfügung hätte), aber ich musste nie alles komplett neu machen. Und vor allem konnte ich mit dem neuen Rechner erst einmal genauso wie auf dem alten weiterarbeiten.

Das geht heute kaum noch, in meinem Fall an sich gar nicht, es sei denn, ich update vorher auf ein gepatchtes Catalina (was ich eher nicht möchte). Eine Generation Mac Pro übersprungen, *zack* ist man in den Arsch gekniffen. Ohne jegliche technische Not (was die für Catalina gepatchten 5,1er Macs beweisen). Und so wie es aussieht, wird mit Big Sur da noch ein "Layer" reingestopft.

Ist also nicht nur, dass man vermutlich etliche Programme/Plugins verlieren wird, nein, auch erfordert der Umstieg eine komplette Neuinstallation. Und das war bisher nicht nötig - und für mich eine *der* komfortablen Errungenschaften von OSX. Clonen, anderen Rechner davon booten, erstmal fertig. Danach dann gucken, ob (und wann) man auch OSX updaten will.
Ironischerweise geht das jetzt tatsächlich mit Windows-Rechnern einfacher, denn man kann mehr oder minder stresslos bspw. einen älteren Rechner von Win7 auf Win10 updaten, welches wiederum einen Hardware-Umzug übersteht. Wie gesagt, früher war genau das anders herum - und ich habe in vielen Situationen davon Gebrauch gemacht. Das Erstellen bootfähiger Clones scheint ja mit der letzten Catalina-Version ohnehin ins Wanken zu geraten, was ehrlich gesagt ein totaler Scheiß ist, auch im Hinblick auf Datensicherung.
 
Es ist besser, solche Rechner aus Kompatibilitätsgründen einfach zu behalten, wenn man das braucht.
So las man es neulich auch von Charlie clouser, Komponist für die gesamte saw Reihe - der hat auch einfach eine Batterie uralter Rechner rumstehen und entsprechend ansteuerbar verkabelt damit er noch in cues aus der vorarbeit zu saw1 rein kann.
 
@Sascha Franck
Früher habe ich auch so gedacht. Mittlerweile stelle ich fest, dass die Neuinstallation von Programmen auch nicht so aufwändig ist. Apple konzentriert sich hauptsächlich auf die Portierung von den persönlichen Daten.
Das mit BigSur sehe ich noch nicht als Problem bei mir, weil ich noch lange nicht einen ARM Rechner haben werde.
Was mich am meisten ärgert, ist, dass Windows nicht mehr gehen soll. Und Windows brauche ich auf meinem iMac beruflich auch.
 
Gibt es dafür nicht in NI Komplete entsprechende Fortsetzungen, die laufen? Also Pianos gibt's bei NI massenhaft, Rhodes/Wurlitzer/Hammond auch und der FM7 heißt FM8?

A) Die Nachfolge-Plugins laden in alten Projekten nicht automatisch. Sprich, wenn mein alter Rechner erst einmal vom Hof ist, kann ich Projekte nie wieder 1:1 laden, es sei denn, ich lade auf dem alten Rechner jedes einzelne und exportiere da Spuren als Audio (suboptimal) und/oder Plugin Presets, die dann hoffentlich im Nachfolge-Plugin geladen werden können. Das führt zu...

B) Für die B4 bspw. gibt es keinen Nachfolger sondern nur ein paar Sample-Sets. Dito für Intakt. Und ich fand den FM7 viel angenehmer zu benutzen als den FM8. Das Battery 4 Desaster erwähnte ich bereits.

Es gibt da wirklich viele Beispiele. Nachtschichts letzter Beitrag hat das an sich alles gut auf den Punkt gebracht, dem ist nur wenig hinzuzufügen.

Oh wei, dann bist du nicht zu beneiden. Wenn du wirklich darauf angewiesen bist, dass immer alle Projekte von Anfang an 1:1 geladen werden müssen, ist die Updaterei ja ansich echt stressig.

Andererseits gibt es für den Akku-Bohrer von 1998 auch keine Ersatzteile mehr und wenn er kaputtgeht, braucht man einen neuen. Und selbst unter Windows lässt sich nicht immer alles problemlos öffen. In Word zerhaut's das Format, wenn man eine Datei von 2003 heute zu öffnen versucht.

Ich sehe das pragmatisch. Wenn ich wirklich gezwungen bin, ein altes Projekt zu öffnen und das ein PlugIn enthält, das nicht mehr läuft, gibt es bestimmt ein anderes, das den gleichen Effekt erzielt. Egal ob Synthie oder EQ oder was auch immer. Und ob da jetzt eine B4 oder eine andere Hammond nudelt, ist ja eher wurscht.
 
Oh wei, dann bist du nicht zu beneiden. Wenn du wirklich darauf angewiesen bist, dass immer alle Projekte von Anfang an 1:1 geladen werden müssen, ist die Updaterei ja ansich echt stressig.

Da ich weiß, wie der Hase läuft, treffe ich natürlich Vorsorge. Desungeachtet habe ich etliche Projekte, bei denen es einfach sinnvoll ist, wenn ich direkt auf die MIDI-Daten und auch die benutzten Sounds Zugriff habe.

Andererseits gibt es für den Akku-Bohrer von 1998 auch keine Ersatzteile mehr und wenn er kaputtgeht, braucht man einen neuen.

A) Kommt drauf an. Für einen Makita von 98 sollte man noch alles bekommen.
B) Wenn ich mir einen neuen Akku-Bohrer hole, scheitert der nicht an einer Schraube. Ein ARM-Mac u.U. aber schon, der kann dann nur noch 5-Kant.

Und selbst unter Windows lässt sich nicht immer alles problemlos öffen. In Word zerhaut's das Format, wenn man eine Datei von 2003 heute zu öffnen versucht.

Habe ich noch nicht erlebt, mein Open Office öffnet alles ganz wunderbar.

Und ob da jetzt eine B4 oder eine andere Hammond nudelt, ist ja eher wurscht.

Bei einer Orgel ist es mir auch egal. Bei einem Custom-Percussion-Set in Battery aber nicht.
 
Oh wei, dann bist du nicht zu beneiden. Wenn du wirklich darauf angewiesen bist, dass immer alle Projekte von Anfang an 1:1 geladen werden müssen, ist die Updaterei ja ansich echt stressig.

Da ich weiß, wie der Hase läuft, treffe ich natürlich Vorsorge. Desungeachtet habe ich etliche Projekte, bei denen es einfach sinnvoll ist, wenn ich direkt auf die MIDI-Daten und auch die benutzten Sounds Zugriff habe.

Andererseits gibt es für den Akku-Bohrer von 1998 auch keine Ersatzteile mehr und wenn er kaputtgeht, braucht man einen neuen.

A) Kommt drauf an. Für einen Makita von 98 sollte man noch alles bekommen.
B) Wenn ich mir einen neuen Akku-Bohrer hole, scheitert der nicht an einer Schraube. Ein ARM-Mac u.U. aber schon, der kann dann nur noch 5-Kant.

Und selbst unter Windows lässt sich nicht immer alles problemlos öffen. In Word zerhaut's das Format, wenn man eine Datei von 2003 heute zu öffnen versucht.

Habe ich noch nicht erlebt, mein Open Office öffnet alles ganz wunderbar.

Und ob da jetzt eine B4 oder eine andere Hammond nudelt, ist ja eher wurscht.

Bei einer Orgel ist es mir auch egal. Bei einem Custom-Percussion-Set in Battery aber nicht.

Open office schon, word nicht unbedingt :) Ist aber auch egal, es geht ja um Musik. Wenn die Abwärtskompatibilität eine so extrem hohen Stellenwert für dich hat, müsstest evtl. auf Windows umsteigen?
 
Ich sehe das pragmatisch. Wenn ich wirklich gezwungen bin, ein altes Projekt zu öffnen und das ein PlugIn enthält, das nicht mehr läuft, gibt es bestimmt ein anderes, das den gleichen Effekt erzielt. Egal ob Synthie oder EQ oder was auch immer. Und ob da jetzt eine B4 oder eine andere Hammond nudelt, ist ja eher wurscht

Nur dies hierzu ..
ein vortrefflicher Grund, warum ich DAWs gerne vorziehe, die schon mit einem weitreichenden wie gesunden Onboard-Plugin-Stuff daherkommen -
Das betrifft die typischen Standardeffekte wie auch Synths, mindestens einen einfachen Sampler und auch Drums. Denn diese fest eingebauten und mit der DAW mitwachsenden Plugins werden gar stets weiterenwickelt und überleben somit selbst grössere OS-Sprünge und sogar Wechsel der BS-Plattformen ohne Probleme.
Vom deutlich entspannteren Songaustausch zwischen Musikern ganz zu schweigen.
Daher halte ich gute und hochwertige mitgelieferte Onboard-Plugins für elementar wichtig, gerade im heutigen, leider so schnellebigen, Computerzeitalter.
 
Wenn die Abwärtskompatibilität eine so extrem hohen Stellenwert für dich hat, müsstest evtl. auf Windows umsteigen?

Tja, das hätte ich vielleicht mal machen sollen, als Apple Emagic gekauft hat. Jetzt hilft mir das nicht mehr so unfassbar viel weiter.
Es ist aber auch nicht so, dass ich unbedingt immer abwärtskompatibel sein muss. Auch weiß ich ziemlich genau, welche Projekte ich noch "offen" halten möchte und welche auch einfach beiseite gelegt werden können. Und dann bin ich auch lange genug dabei, um relativ schnell Audio-Stems und MIDI-Files von wichtigen Sachen anlegen zu können. Von daher ist das vermutlich noch nicht einmal das größte Drama.
Aber es gibt einfach ein paar Sachen, die mich trotzdem unfassbar nerven.
Allein der Verlust von Battery 3 würde mich wirklich ziemlich ankotzen, denn Version 4 ist einfach unfassbar schlecht - und andere Alternativen gibt es kaum, bzw. müsste ich dann sämtliche meiner mit den Jahren gewachsenen Patches wegwerfen.
Oder das iZotope Zeug. Da gibt's bspw. von Stutter Edit ein Upgrade. Das brauche ich aber mal absolut überhaupt nicht, mir reicht die letzte Version voll und ganz. Aber wenn jetzt Apple nach einem Update verlangt, wird iZotope natürlich einen Deibel tun, die ältere Version auch noch umzustricken, im Endeffekt werde ich mir dann also zwingend das Upgrade zulegen müssen. Das kostet wieder Geld und alte Projekte sind ebenfalls nicht mehr kompatibel.
Etc. - da läppert sich dann ganz schön was zusammen.
 

Ähnliche Themen

RECORDING-Redaktion
    • Danke
  • Artikel
Antworten
0
Aufrufe
804
RECORDING-Redaktion
RECORDING-Redaktion
moonbooter
    • Danke
  • Artikel
Antworten
3
Aufrufe
2K
moonbooter
moonbooter
RECORDING-Redaktion
    • Danke
  • Artikel
Antworten
1
Aufrufe
1K
leary
leary
moonbooter
    • Danke
  • Artikel
Antworten
9
Aufrufe
1K
stromzoo
stromzoo
RECORDING-Redaktion
    • Danke
  • Artikel
Antworten
0
Aufrufe
1K
RECORDING-Redaktion
RECORDING-Redaktion

Neue Antworten


Oft gelesene Themen

Zurück
Oben