Apple wechselt zu ARM

[Gel Mitglied 84274]

jetzt ist aus dem Apple goes ARM Thread ein Sascha-Apple-Mecker-Thread geworden
Du hast dich doch vor 10 und mehr Jahren schon auf logicuser.de über Logic/Apple ausgekotzt und immer noch dabei?
Es läppert sich nur was zusammen, wenn man nicht endlich mal begriffen hat, in welcher Zeit wir leben. Jeder will was Neues machen, Apple ist ganz vorn mit dabei, ob sinnvoil oder nicht, bleibt dahin gestellt. Völlig klar, dass Mac-User hier mal nachdenken müssen, grade wenn es essentiell wird. Du drehst dich im Kreis, wobei ich deine Pirouetten so als Forums-Unterhaltung nett finde. So wie damals auf logicuser.

Und mal ehrlich, warum sollte iZotope sein altes Zeugs damals quasi verschenken? Die wollen deine Kohle für Updates.

Nix für ungut.

 

[rocking.xmas.man]

Die Sache mit der Kompatibilität neuer und alter Versionen ist übrigens etwas das Waves hervorragend drauf hat, auch wenn immer jeder über den wup schimpft. Man kann immernoch eine pro Tools 7 Session öffnen in der haufenweise Waves Plugins drauf sind, kann unter Catalina und aktuellem pro Tools weiterarbeiten und danach auch auf pro Tools 10 z.b. Wieder mit einer anderen Waves Version.

 

[Sascha Franck]

Es läppert sich nur was zusammen, wenn man nicht endlich mal begriffen hat, in welcher Zeit wir leben.

Klär mich mal auf, in welcher Zeit leben wir denn?
Meiner Meinung nach leben wir in einer Zeit, in der es allerhöchste Eisenbahn wäre, mal an so etwas wie Nachhaltigkeit zu denken. Und Apple tut seit zig Jahren exakt das genaue Gegenteil.

 

[Wird schon]

Es läppert sich nur was zusammen, wenn man nicht endlich mal begriffen hat, in welcher Zeit wir leben.

Klär mich mal auf, in welcher Zeit leben wir denn?
Meiner Meinung nach leben wir in einer Zeit, in der es allerhöchste Eisenbahn wäre, mal an so etwas wie Nachhaltigkeit zu denken. Und Apple tut seit zig Jahren exakt das genaue Gegenteil.

Entschuldige bitte wenn ich hier ganz doof Nachfrage. Aber was ist denn nicht nachhaltig? Mein erstes MacBook hab ich 2006 gekauft. Das wurde so ca. 8 Jahre lang mit Updates versorgt. Das läuft auch immer noch. Und ich benutze es auch noch. Mein anderes MacBook ist ein Late 2013. läuft und wird mit Updates versorgt. Mein iPhone ist ein 5s. Weil ich mein SE geschrottet hab. Läuft. Keine Probleme. Mein Mac Mini ist aus 2010. läuft ohne Probleme. Also funktionieren tun die Produkte zumindest bei mir sehr lange.

Aber vielleicht versteh ich auch einfach nicht was genau du meinst?

Edit: Sorry für ot

 

[Sascha Franck]

Entschuldige bitte wenn ich hier ganz doof Nachfrage. Aber was ist denn nicht nachhaltig? Mein erstes MacBook hab ich 2006 gekauft. Das wurde so ca. 8 Jahre lang mit Updates versorgt. Das läuft auch immer noch. Und ich benutze es auch noch. Mein anderes MacBook ist ein Late 2013. läuft und wird mit Updates versorgt. Mein iPhone ist ein 5s. Weil ich mein SE geschrottet hab. Läuft. Keine Probleme. Mein Mac Mini ist aus 2010. läuft ohne Probleme. Also funktionieren tun die Produkte zumindest bei mir sehr lange.

Die Rechner aus der Zeit ließen sich auch noch problemlos reparieren und "pimpen". Mittlerweile sind die komplett verlötet, verklebt und anderweitig (T2 Chip) gegen User-Eingriffe geschützt. In meinem 2008er Macbook konnte ich ohne Probleme 1,5TB Speicherplatz auf 2 SSDs einbauen. Und wenn es noch dauerhaft in Gebrauch wäre, könnte ich das ohne Probleme und für schmales Geld auf 4TB upgraden - das ist etwas, wovon heute selbst die Nutzer der highend-igsten Kisten nur träumen können. Dito für RAM in den meisten Kisten, dito für Akkus. Dito für Lüfter (da zahlt man dann gleich so richtig richtig, wenn was kaputt ist, bei meinem MB €30 Material und Versand). Mit Ausnahme des Mac Pro ist das komplette Hardware-Portfolio (was dann eben auch mobile Gadgets angeht) von Apple Einweggeschirr. Nachhaltigkeit ist in dem Laden komplette Fehlanzeige. Das ist auch bei keinem derart börsennotierten Unternehmen anders zu erwarten, macht die Sache aber nicht besser.
Und ja, ich weiß, dass es bei anderen Firmen auch nicht viel besser ist. Aber auch das macht a) die Sache nicht besser, b) hat sich Apple über die letzten 1-2 Jahrzenhte immer wieder als Vorreiter gezeigt.

Und ja #2: Das ist an sich ziemlich OT, aber irgendwie auch nicht ganz so sehr, denn letztendlich schlägt der ARM-Move, ob jetzt bewusst oder nicht bewusst, durchaus in dieselbe Kerbe. Ältere Hardware wird so halt schneller obsolet, dem Kunden wird dann der Mund per "Schau mal, lecker lecker Logic Update, gibt's aber nur unter macOS Kambodja!" wässrig gemacht.

Ich will übrigens auch nicht abstreiten, dass zumindest einige Apple Geräte durchaus lange laufen (mein Mac Pro von 2010 ist noch so gut wie komplett up to date, nächste Woche oder so gibt's dann auch mal Mojave und das neueste Logic), andere dann aber eher nicht. Und mein Macbook hat 3 optische Laufwerke in einem Jahr gesehen, 2 neue Lüfter, eine neue Tastatur und einen neuen Akku (da aufgebläht, bekannte Nummer...). Nicht so geil, konnte man aber immerhin noch machen. Die Unibody Nachfolger hat der Akkublähbauch übrigens komplett zerlegt, andere Bauteile tauscht man seit ca. 2015 eben gar nicht mehr selber aus.

 

[HannesMac]

Es läppert sich nur was zusammen, wenn man nicht endlich mal begriffen hat, in welcher Zeit wir leben.

Klär mich mal auf, in welcher Zeit leben wir denn?
Meiner Meinung nach leben wir in einer Zeit, in der es allerhöchste Eisenbahn wäre, mal an so etwas wie Nachhaltigkeit zu denken. Und Apple tut seit zig Jahren exakt das genaue Gegenteil.

Ich sehe es wie @Wird schon
Bei mir laufen MacMinis von 2006! iMac von 2011, MacBookPro von 2011 und 2012, usw.
Darauf läuft zum Beispiel Nemetschek VectorWorks.
Ein Pc aus dieser Zeit hätte schon längst die Krätsche bei diesem Programm gemacht.

 

[moon-dog]

Ein Pc aus dieser Zeit hätte schon längst die Krätsche bei diesem Programm gemacht.

Das ist doch einfach völlig Speckulativ.

 

[HannesMac]

Ein Pc aus dieser Zeit hätte schon längst die Krätsche bei diesem Programm gemacht.

Das ist doch einfach völlig Speckulativ.

Nein, weil ich es am Beispiel von Laptops von Usern aus dieser Zeit selber erlebt hatte. Natürlich gibt es Geräte aus dieser Zeit, die keine Probleme haben.
Die Spanne von Windows- Teilen ist unendlich. Bei Apple sehr übersichtlich. Hier kann man eher eine verbindliche Aussage treffen!

 

[synthpark]

Die Rechner aus der Zeit ließen sich auch noch problemlos reparieren und "pimpen". Mittlerweile sind die komplett verlötet, verklebt und anderweitig (T2 Chip) gegen User-Eingriffe geschützt. In meinem 2008er Macbook konnte ich ohne Probleme 1,5TB Speicherplatz auf 2 SSDs einbauen. Und wenn es noch dauerhaft in Gebrauch wäre, könnte ich das ohne Probleme und für schmales Geld auf 4TB upgraden - das ist etwas, wovon heute selbst die Nutzer der highend-igsten Kisten nur träumen können. Dito für RAM in den meisten Kisten, dito für Akkus. Dito für Lüfter (da zahlt man dann gleich so richtig richtig, wenn was kaputt ist, bei meinem MB €30 Material und Versand). Mit Ausnahme des Mac Pro ist das komplette Hardware-Portfolio (was dann eben auch mobile Gadgets angeht) von Apple Einweggeschirr. Nachhaltigkeit ist in dem Laden komplette Fehlanzeige. Das ist auch bei keinem derart börsennotierten Unternehmen anders zu erwarten, macht die Sache aber nicht besser.
Und ja, ich weiß, dass es bei anderen Firmen auch nicht viel besser ist. Aber auch das macht a) die Sache nicht besser, b) hat sich Apple über die letzten 1-2 Jahrzenhte immer wieder als Vorreiter gezeigt.

Und ja #2: Das ist an sich ziemlich OT, aber irgendwie auch nicht ganz so sehr, denn letztendlich schlägt der ARM-Move, ob jetzt bewusst oder nicht bewusst, durchaus in dieselbe Kerbe. Ältere Hardware wird so halt schneller obsolet, dem Kunden wird dann der Mund per "Schau mal, lecker lecker Logic Update, gibt's aber nur unter macOS Kambodja!" wässrig gemacht.

Ich will übrigens auch nicht abstreiten, dass zumindest einige Apple Geräte durchaus lange laufen (mein Mac Pro von 2010 ist noch so gut wie komplett up to date, nächste Woche oder so gibt's dann auch mal Mojave und das neueste Logic), andere dann aber eher nicht. Und mein Macbook hat 3 optische Laufwerke in einem Jahr gesehen, 2 neue Lüfter, eine neue Tastatur und einen neuen Akku (da aufgebläht, bekannte Nummer...). Nicht so geil, konnte man aber immerhin noch machen. Die Unibody Nachfolger hat der Akkublähbauch übrigens komplett zerlegt, andere Bauteile tauscht man seit ca. 2015 eben gar nicht mehr selber aus.

Ich hab mich genauso beschwert wie Du.

Zeit, Apple erstmal ade zu sagen. Wenn sich was zum Guten ändert, kannst du ja wiederkommen. Ich hab die Plattform für mich abgeschrieben, genieße aber weiterhin um so mehr den Macbook Pro 2011.

 

[Sascha Franck]

Ein Pc aus dieser Zeit hätte schon längst die Krätsche bei diesem Programm gemacht.

Wieso sollte das so sein?

 

[moon-dog]

Natürlich gibt es Geräte aus dieser Zeit, die keine Probleme haben.

Eben! Also mit reinem Applejüngertum kommen wir doch nicht weiter. Fair wäre auch ein Vergleich mit PCs, die das selbe kosten wie der Mac.
400€ gegen 2000€ ist nicht sehr fair....

 

[Sascha Franck]

Zeit, Apple erstmal ade zu sagen. Wenn sich was zum Guten ändert, kannst du ja wiederkommen. Ich hab die Plattform für mich abgeschrieben, genieße aber weiterhin um so mehr den Macbook Pro 2011.

Ich habe, ganz ehrlich gesagt, gerade im Moment weniger Lust denn je, einen anderen Sequenzer zu erlernen. Ich würde mich zwar als reichlich computer-affin bezeichnen, aber beim Sequenzer der Wahl stehe ich schon drauf, wenn ich den möglichst intuitiv - im Prinzip eher wie ein Instrument - bedienen kann. Das ist bei Logic nach wie vor der Fall und aus Erfahrung weiß ich, dass es eine gute Weile braucht, bis man nach einem Umstieg wieder da ist.

 

[barnfield_]

Das ist doch einfach völlig Speckulativ.

Was ist das denn? Etwas zu essen oder ein neuer Kasus?

 

[Wird schon]

Ich wollte hier keine Grundsatzdiskussion anfangen. Für mich ist es so:
1. ich hab keine Ahnung von Computern
2. ich hab keine Lust mich mit Computern zu beschäftigen
3. das Ding muss einfach laufen, damit ich damit arbeiten kann

Also meine Kriterien hat Apple bisher anstandslos und in jeder Hinsicht absolut nachhaltig erfüllt. Ich kümmere mich um nix und kann einfach das machen wozu ich Lust habe.

 

[HannesMac]

Ein Pc aus dieser Zeit hätte schon längst die Krätsche bei diesem Programm gemacht.

Wieso sollte das so sein?

Ich rede nur von meiner Erfahrung, wenn 30 Leute ihren Laptop mit Vectorworks verwenden und dann davon ca. 8 Rechner dahinschleichen, die Maus nur verzögernd reagiert usw. In diesem Zusammenhang stelle ich dann fest, wie alt der Rechner ist und erkenne, dass ein gleichalter MacMini hier keine Probleme macht.
Außerdem: Ich habe auch keine Lust, Logic zu verlassen, aber ich beschäftige mich jetzt auch mit Cubase (eher lustlos).

 

[Sascha Franck]

Ich wollte hier keine Grundsatzdiskussion anfangen. Für mich ist es so:
1. ich hab keine Ahnung von Computern
2. ich hab keine Lust mich mit Computern zu beschäftigen
3. das Ding muss einfach laufen, damit ich damit arbeiten kann

Das sind auch alles keine unwichtigen Dinge und ich kann durchaus bestätigen, dass Apple da einen guten Job macht, gerade auch in punkto des Heranführens an gewisse Programme. Garageband versteht wirklich jeder ganz schnell, es kostet nix und danach fällt der Umstieg auf Logic einfacher. Geile Sache, ganz ehrlich (wird bei iMovie und FCP ähnlich sein). Da gibt es unter Windows keinen Vergleich, zumindest nicht, was die narrensichere Ersteinrichtung angeht.
Um Viren und sonstige Malware muss man sich ganz offensichtlich auch immer noch nicht wirklich kümmern, Backups sind idiotensicher, etc.
All das sind auch Mitgründe, warum ich dann bei Apple geblieben bin und macOS auch einfach schätze, trotz Computeraffinität und dem Wissen, auch mit einem Windows-Rechner klarzukommen.

Aber darum geht's mir an sich gar nicht. Auch nicht um die Mondpreise, die Apple für einige Sachen aufruft. Sondern lediglich um diese ganze "friss Vogel oder stirb" Mentalität, die immer forcierter zu Tage tritt. Das geht mir einfach unfassbar auf den Senkel. Und zwar gerade, weil ich eben das macOS sehr schätze. Da sehe ich übrigens auch die Gefahr, dass einiges den Bach runtergehen könnte, wenn's denn plötzlich wirklich wie ein größeres iOS daherkommt. Aber da das eher spekulativ ist, sollte man da lieber warten, bis es soweit ist.

 

[moon-dog]

Ein Pc aus dieser Zeit hätte schon längst die Krätsche bei diesem Programm gemacht.

Wieso sollte das so sein?

Ich rede nur von meiner Erfahrung, wenn 30 Leute ihren Laptop mit Vectorworks verwenden und dann davon ca. 8 Rechner dahinschleichen, die Maus nur verzögernd reagiert usw. In diesem Zusammenhang stelle ich dann fest, wie alt der Rechner ist und erkenne, dass ein gleichalter MacMini hier keine Probleme macht.
Außerdem: Ich habe auch keine Lust, Logic zu verlassen, aber ich beschäftige mich jetzt auch mit Cubase (eher lustlos).

Ich meine es gar nicht so böse, aber du fällst mir jetzt doch häufiger mit Sprüchen zu dem Thema Mac / PC auf, die eventuell vor 20-30 Jahren einmal halbwegs stimmten und eventuell auch damals witzig waren.

Ein billig Laptop mit einem sehr viel teureren MacMini zu vergleichen, ist z.B. einfach wenig sinnvoll. Die Geräte werden zudem ja auch anders genutzt...

 

[moon-dog]

Etwas zu essen oder ein neuer Kasus?

Letzteres. Insider Gag... .

 

[HannesMac]

Ein Pc aus dieser Zeit hätte schon längst die Krätsche bei diesem Programm gemacht.

Wieso sollte das so sein?

Ich rede nur von meiner Erfahrung, wenn 30 Leute ihren Laptop mit Vectorworks verwenden und dann davon ca. 8 Rechner dahinschleichen, die Maus nur verzögernd reagiert usw. In diesem Zusammenhang stelle ich dann fest, wie alt der Rechner ist und erkenne, dass ein gleichalter MacMini hier keine Probleme macht.
Außerdem: Ich habe auch keine Lust, Logic zu verlassen, aber ich beschäftige mich jetzt auch mit Cubase (eher lustlos).

Ich meine es gar nicht so böse, aber du fällst mir jetzt doch häufiger mit Sprüchen zu dem Thema Mac / PC auf, die eventuell vor 20-30 Jahren einmal halbwegs stimmten und eventuell auch damals witzig waren.

Ein billig Laptop mit einem sehr viel teureren MacMini zu vergleichen, ist z.B. einfach wenig sinnvoll. Die Geräte werden zudem ja auch anders genutzt...

So sehr hingt der Vergleich nicht!
Ich kaufe gebrauchte MacMinis für um die 150.-€ und verwende die.
Andere haben Laptops aus der gleichen Zeit und hoffen, dass sie noch mit aktuellen Programmen laufen. Es geht nur um Erfahrungen mit Geräten, ob Mac oder PC aus einer gleichen, früheren Zeit, die heute noch laufen.
Ich gebe dir Recht: Ich vergleiche gebrauchte, ältere Macs mit neuen PCs zum gleichen Preis. Aber einen Gebrauchtmac zu verwenden macht preislich Sinn. Wenn ich jetzt einen neuen Mac bzw. iMac bräuchte, würde ich unter 1000.-€ ausgeben wollen. Dann schaue ich, welchen ich dafür bekomme.

 

[Gel Mitglied 84274]

Es läppert sich nur was zusammen, wenn man nicht endlich mal begriffen hat, in welcher Zeit wir leben.

Klär mich mal auf, in welcher Zeit leben wir denn?
Meiner Meinung nach leben wir in einer Zeit, in der es allerhöchste Eisenbahn wäre, mal an so etwas wie Nachhaltigkeit zu denken. Und Apple tut seit zig Jahren exakt das genaue Gegenteil.

Ja, Nachhaltigkeit wäre schön, wenn es darum geht, eine Hardware möglichst lange zu nutzen. Wird aber nix, weil nur ein kleiner Teil der Mac-User Updates verweigert oder Investitionen in neue Hardware zurückhält.

Und wir leben in einer digitalen Zeit, die dreht sich immer schneller, weil das wohl so sein soll. Ein Fakt, den man akzeptieren muss. Apple meint, mit dem jährlichen OS-Zyklus das tollste auf der Welt zu haben. Das kann man schulterzuckend akzeptieren oder sich drüber aufregen. Ich fand’s anfangs zum kotzen, mittlerweile ist es ok, da ich bislang keine Nachteile dadurch hatte. Jetzt kommt ARM, na und? Gestern Abends lief mein Mac noch.

Im Prinzip wirst du das alles nicht ändern können, nur deine Einstellung dazu