Ampsim - was kaufen?

Ich sehe da das Problem nicht wirklich. Wenn man eine mit Mikro aufgenommene Gitarrenspur und eine Ampsimulation (entweder als Freeware oder z.B. eine Demo von GuitarRig, die 30 Minuten voll editierbar läuft, oder Amplitube für 10 Tage) auf dem Recher hat, dann kann man doch selber ausprobieren, was mit dieser Kombination möglich ist. Bis auf wenige Ausnahmen muss man doch kaum eine kommerzielle Ampsimulation als Katze im Sack kaufen. Und die Freeware-Ampsims sind auch nicht Lichtjahre im Rückstand, es gibt Leute die finden die GuitarSuite besser als jede komerzielle Ampsimulation. Mein Favorit ist die erste Version von Amplitube, weil die einen bestimmten Sound, den ich mag, ohne grosse Schrauberei aus dem Hut zaubert.
 
@dämone

wenn es [g=5]latenz[/g] gibt, glaub ich gern, dass die stört. stimmt auch, dass digitale hardware latenzen hat und sogar ein akustisches piano, durch die mechanik.

die sache ist: nach allen erkenntnissen kann man [g=5]latenz[/g] unter 10 ms nicht rhythmisch wahrnehmen. eine solche [g=5]latenz[/g] entsprich der reisezeit des schalls zu deinem ohr bei ca. abstand von 3 metern zur box (schlagt mich, wenn das falsch ist).

th-1 braucht 6 samples an extra [g=5]latenz[/g] - der rest kommt von der kette davor oder danach. bei guitar rig weiß ich es jetzt nicht. daher jedenfalls mein verdacht, dass bei einer spürbaren [g=5]latenz[/g] der hund woanders begraben sein könnte.

da ich mir darum eine zeitlang gedanken gemacht habe, habe ich gestetet, was passiert, wenn man eine spur duch die ampsim am audio out ausspielt und wieder aufnimmt - der latenzausgleich des sequencers betrifft bei diesem setup ja nur die aufnahme. so kann man dann wenigstens die ausgangslatenz sehen.

ich will niemanden bekehren, jeder wie er mag. ich weiß allerdings von mir selbst, dass ich manchmal probleme spüre/höre, wenn erstmal fest genug dran glaube.

lg f
 
Achja, ich wollte auch noch was zu dem Thema anmerken (das oben war ja nicht ganz so themenbezogen). Vorneweg gestellt: die Kritik richtet sich in erster Linie gegen Software für PC (Guitar Rig et al.), weniger gegen Hardware Emulationen (POD und Konsorten). Also:

Ich persönlich mag es nicht, [g=422]Gitarre[/g] stereo über [g=102]Studiomonitore[/g] oder Kopfhörer zu spielen/abzuhören. Vollkommen unabhängig von den ganzen Latenzgeschichten geht mir absolut das Gefühl fürs Gitarrespielen verloren. Eine Klampfe über einen [g=182]Amp[/g] fühlt sich einfach anders an als über Monitore (ist im übrigen auf der Bühne auch nicht anders: zuviel Monitoring ist grässlich). Und haben diese Software Emulationen schon soundtechnisch Probleme, mit echtem Ampsound zu konkurrieren, genau an dem Punkt des Speilgefühls sind sie dann überhaupt nicht mehr konkurrenzfähig.

Es ist mir schon klar, dass man später in einem Mix nicht mehr viel von diesen Problemen merkt oder hört, aber es beeinflusst die musikalische Darbietung doch spürbar. Mit anderen Worten: man spielt suboptimal.

Deswegen wäre ich auch bei all diesen Profi Statements sehr vorsichtig. Kann mir ehrlich gesagt keinen Gitarristen vorstellen, der ins Studio kommt und sagt "Hey Leute, lasst mal den Vibroverb und den JTM 45 in der Ecke stehen, ich nehme lieber die [g=182]Amp[/g]-Farm".

Aber lassen wir das. Um aufs eigentliche Thema zurückzukommen. Ich bin nach längerer Schaffenspause auch an dem Punkt, mir kleines Besteck für zuhause zuzulegen. Ich hab ähnliche Bedingugnen wie der TE, vor allem die Lautstärke samt fehlender Aufnahmemöglichkeiten ist ein Problem. Die Lösung wird also im Zweifelsfall ein wenig kompromissbehaftet sein.

Mein Ansatz läuft auf eine analoge DI Lösung hinaus. Als Preamp wird evtl. ein cleaner V-Twin verwendet. Allerdings bleibt da das Problem des Monitorings über Kopfhörer bzw. [g=102]Studiomonitore[/g]. Daher tendiere ich eher in Richtung eines Tech21 Trademark 60. Der [g=182]Amp[/g] hat einfach den Charme eines Amps, sprich, ich hab wenigstens einen dirketen Ampsound zum Spielen, abgenommen wird das ganze dann über den Sansamp DI Out, den dieser [g=182]Amp[/g] ja besitzt. Hab mir auch schon Gedanken über eine Loadbox gemacht, aber da wird's dann definitv schon "too much" (zu groß, zu viel, zu teuer).

Hinzu werden dann wohl noch einige Bodentreter kommen. Im Rechner wird maximal noch ein wenig Reverb eingesetzt, um das Signal ein wenig luftiger und räumlicher zu machen. Springreverb oder Delay und jegliche Modulation würde ich ehrlich gesagt auch vorschalten. So haben es schon unsere Urahnen getan, so klingt es einfach geiler. Und man kommt auch nicht auf die Versuchung, ständig noch im Nachhinein irgendwelche Parameter zu verändern (sind wir Keyboarder oder was... *undduck* ;) ). Für mich einer der größten Kritikpunkte an [g=182]Amp[/g] Simulationen und der schönen neuen [g=77]VST[/g] Welt: es ist irgendwie nie fertig, man kann ja noch mal ein bißchen hier drehen und dann noch da und dort... das ist kontraproduktiv und führt zu nix.

Lange rede kurzer Sinn: schau dich ruhig auch mal nach DI Lösungen um. Die schöne neue virtuelle Welt ist nämlich nicht immer des Rätsels Lösung... ;)

Gruß
Micha
 
gitarreros, was ihr noch bejammert ist für uns schon lange realität: ja, man muss/kann/darf manchmal mit kopfhörern üben und aufnehmen. ist doch schön...

vor zehn jahren war es auch noch in zu diskutieren, ob ein digitalpiano denn nun klingt wie ein richtiges. nö. aber alle haben eins.
 
Der Beitrag von apply-some-pressure ist in diesem Zusammenhang durchaus nötig - mitunter in solchen Diskussion (im guten wie im schlechten) unvermeidlich. Aber...

... sieht der Alltag in einem Studio für uns Gitarristen nicht ähnlich aus wie beim Homerecording mit Software-Plugins? Wir sitzen mit dem Produzenten im Regieraum, während all der schöne Druck des Amps und der Box zwei Räume weiter erzeugt wird. Davon spüren wir aber nichts. Abgehört wird über die Nahfeldmonitore im Regieraum.
 
Guten Tag!

Langsam aber sicher bekomme ich ein schlechtes Gewissen, weil mich die Latenzen nicht ausreichend stören. Ich frage mich, was da bei mir nicht stimmt. Ich habe auch den EMU angeklemmt, der vorgibt mit 2 ms zu arbeiten. Dann habe ich ihn auf 10 ms gestellt, das ging auch. Hat mich nicht gestört. Das Thema ist für mich auch nicht so interessant, weil ich ja damit zurecht komme.

Es hat mich am Anfang tierisch gestört, über die Monitorboxen zu spielen. Ich fand es ziemlich schlimm. Ich muß mich wohl daran gewöhnt haben. Ich komme sehr gut zurecht damit.

@apply-some-pressure:
Ich weiß nicht, wer für Dich unsere Urahnen sind, ich spiele seit 67 über Amps in Bands. Ich weiß nicht was für Dich Modulation ist. Den ersten [g=52]Chorus[/g] habe ich 77 gehabt. Vorher irgendwann schon mal über [g=36]Phaser[/g] und [g=104]Flanger[/g] gespielt, aber hatte ich nicht, nur bei einem Kumpel ausprobiert. Vieleicht habe ich daher auch die schlechte Angewohnheit, außer [g=108]Hall[/g] und Echo zu 95% keine Effekte zu benutzen, auch keine Verzerrer. So was gibts ja. Der Klang gefällt mir nicht. Ich bin mir auch nicht sicher, ob man sich wirklich einen Gefallen tut, wenn man versucht, den Ton mit solchen Sachen dicker zu machen. Kommt sicher auch auf die Musikrichtung an. Aber man spielt anders, wenn der Ton künstlich dicker ist. Aber da hat wohl jeder ein anderes Rezept.

Ich spiele die Sachen aus vielen Gründen am liebsten direkt in einem Rutsch ein und stelle den Sound vor der Aufnahme endgültig ein. Da geht es mir wie von fretboardjunkie beschrieben. Nachträglich wird nix geändert. Ich phrasiere anders, wenn ich verzerrt ohne [g=108]Hall[/g] spiele oder verzerrt mit [g=108]Hall[/g]. Desgleichen Clean. Da hat wohl jeder seine Eigenheiten.

@alle
Wichtig allerdings ist mir die [g=4]Dynamik[/g] dieser Emulationen. Was Sustainverhalten und Hammer-On Pull-Off Sachen angeht. Damit habe ich Schwierigkeiten, wenn das nicht stimmt. Oder wenn man bei der Röhrensimulation die Lautstärke an der [g=422]Gitarre[/g] zurückdreht, wie feinfühlig es reagiert. Den selben Effekt habe ich ja auch wenn ich softer spiele. Ob das System darauf reagiert und wie es reagiert ist mir extrem wichtig. Deshalb habe ich auch eine Emulation, die bei einem Bundle dabei war, nie benutzt. Mit dem Pod war es gut, aber der hat andere Eigenheiten, die mir nicht so zusagen. Der Klang z.B., aber auch die Editierbarkeit. Schlecht ist der bestimmt nicht, nur eben nicht mehr ganz neu. Es gibt sicher besseres.

Bei der Peavey-Demo war direkt das erste Werkspreset hervorragend für meinen Geschmack. Und die [g=4]Dynamik[/g] hat mir auch sehr gut gefallen. Ich werde mir noch die eine oder andere Demo laden und mal schauen wie es damit steht.

Und was das Axe FX angeht. Wenn jemand Lust hat, mich zu sponsern, hole ich es mir gerne.


LG

iPaul
 
HipHopMacher schrieb:
26_DAEMONS schrieb:

Du darfst dich auch nicht täuschen lassen von deinem Sequenzer mit seinem automatischen Latenzausgleich. Ich sehe in ProTools sehr genau, wie viel [g=5]Latenz[/g] ein [g=8]Plugin[/g] erzeugt. [size=medium]Das bleibt dir bei [g=539]Cubase[/g] zB verborgen. [/size]

Das stimmt nicht.

Die [g=5]Latenz[/g] von GiutarRig3 wird in [g=539]Cubase[/g] mit 0 angezeigt.

Zum Vergleich:
PSP Vintage Warmer2 = 2175
IK Multimedia TRackS3 = 19684

Die [g=5]Latenz[/g] eines Plugins kann selbstverständlich
auch in [g=539]Cubase[/g] angezeigt werden.
Unter Geräte/[g=8]PlugIn[/g]-Informationen werde alle Plugins
mit ihren jeweiligen Latenzen in einer Tabelle dargestellt.

Soviel dazu.

Da hast du recht! :D
Dank deinem Hinweis habe ich dieses nun auch gefunden. Hat sich aber gut versteckt. Interessant ist auch, dass Latenzwerte zu Plugins angezeigt werden, die im Projekt gar nicht vorkommen. :-o
Das mit GR3 will ich dir auch glauben, müsste sonst das Demo noch mal installieren. :)

@piano
die sache ist: nach allen erkenntnissen kann man [g=5]latenz[/g] unter 10 ms nicht rhythmisch wahrnehmen. eine solche [g=5]latenz[/g] entsprich der reisezeit des schalls zu deinem ohr bei ca. abstand von 3 metern zur box (schlagt mich, wenn das falsch ist).
Es sind 3,43m bei 20° Lufttemperatur. Also : :bang: :D
Wenn ich übe, dann meist ohne Verstärker, Verzerrer oder sonstigem. Wenn ich über meinen [g=182]Amp[/g] spiele bzw. aufnehme bei mir zu Hause, dann beträgt die Entfernung zur Box maximal 1,5 m da ich gar nicht mehr Platz habe. (ausser ich schmeiss den Rechner samt Tisch raus)
Soviel zur Praxis. Woran es nun liegt weiß ich nicht. :schulterzuck:
Einbildung? Glaub ich nicht. Resonanz der [g=422]Gitarre[/g] die an den Körper weiter gegeben wird? Vielleicht.
Fakt ist. Ich komm mit Software Simulationen nicht klar.
Da bin ich altmodisch. :altweise:
 
26_DAEMONS schrieb:
Da bin ich altmodisch. :altweise:

hehe, wenn ichs mir leisten könnte, wär ichs auch ;)

habe gestern im p-raum meine neue fake hammond ausprobiert. geil. dabei mag ich doch gar keine orgel. da brauchts halt den monster [g=182]amp[/g]: so wie meine fohhn (wenn sie will) wummert halt kein fender twin, sorry altes [g=315]rhodes[/g], bist ja auch nur fake 8)
 
Moin!

Also, habe so Einiges bis jetzt getestet was Ihr empfohlen hattet. Ich habe ein paar Takte Rhythmus gespielt und stundenlang Solo. Das hier bezieht sich also nur auf Solo.

Mein Favorit ist AradazAmp2_White_v1.4.1 und AradazAmp2_Green_v1.3.5. Das Spielverhalten unterscheidet sich schon ziemlich von den anderen Kandidaten, irgendwie kann ich damit viel fließender spielen. Es geht einfach flüssiger. So was hatte ich bis jetzt noch nicht. Was mir nicht an Aradaz gefällt: Ab dem 15. Bund ungefähr geht ihm heftigst die Pußte aus und das ist für mich sehr gewöhnungsbedürftig. Andererseits kann er Sachen, man mit den anderen so erst mal nicht hinbekommt. Er reagiert auf alles, es kommt immer was.

Die Anderen:
Da wäre die Guitar Suite. Freeware. Spielt sich super und klingt super nach meiner Meinung. Ist so ein Cleaner bei, ich vermute das soll ein Fender sein, der gefällt mir sehr gut: Rednef Twin. Und der JCM 900 ist auch astrein für meine Bedürfnisse.

Dann der Studiodevil BVC 1, ein JCM 800 oder 900. Spielt sich super und klingt super. Studio Devil ist Freeware und von Gallo Engeneering, vermutlich so als Anreiz gedacht das ganze Paket zu kaufen. Ist wirklich auch ein geiles Teil.

Dann noch die Peavey Demo, die mir auch super gut gefällt. Die werde ich mir auf jeden Fall holen.

Für mich ist das keine Frage von entweder oder, sonder ab jetzt eher, bei welcher Gelegenheit spiele ich was. Zumal dieses Studiodevil-Paket auch nicht die Welt kostet. Für meine Zwecke sind die alle hervorragend geeignet und es ist für mich wirklich eine Frage, welchen Sound ich wann haben möchte.

Wie gesagt, der AradazAmp läßt sich für mich nicht so einordnen. Es macht tierisch Spaß damit zu spielen. Ist wohl auch keinem Klassiker nachempfunden, jedenfalls keinem den ich kennen würde. Ich hatte mal einen Dual Rectifier, den ich dann gegen die Les Paul getauscht habe. Wenn der Dual Recitifier so geklungen hätte wie der AradazAmp, hätte ich ihn wahrscheinlich behalten. Aber das ist wirklich eine absolut persönliche Geschmacksache. Ich weiß, daß viele auf den Recitifier stehen und ich finde daß auch absolut ok. Mir war er einfach zu giftig. Der Aradaz ist eine ganze Ecke runder und hat reichlich [g=105]Gain[/g].

In jedem Fall fühle ich mich mit den Sims besser aufgehoben als mit dem Pod. Vielleicht auch, weil die meisten diese altmodischen Drehknöpfe nachgebildet haben. Da sieht man genau, was eingestellt ist. Noch besser sind in dieser Beziehung die Teile ohne GUI, das ist Guitar Suite und der Cab Simulatur von Aradaz. Die haben sehr übersichtliche Schieberegler. Und die Presets vernünftig abspeichern zu können ist auch viel wert. Der Pod 2.0 ist beim Speichern nicht der Übersichtlichste. Und das ist im Fall der Fälle ganz schlecht.

Das erst mal als [g=94]Feedback[/g]. Für die Tips danke schon mal, aber es stehen noch mehr schöne Sachen auf der Liste.



LG

iPaul
 
iPaul schrieb:

Da wäre die Guitar Suite. Freeware. Spielt sich super und klingt super nach meiner Meinung. Ist so ein Cleaner bei, ich vermute das soll ein Fender sein, der gefällt mir sehr gut: Rednef Twin. Und der JCM 900 ist auch astrein für meine Bedürfnisse.

du weißt aber, dass th-1 eine weiterentwicklun von simulanalog ist (vom selben entwickler) ? - ein paar generationen später.

lG f
 
fas1piano schrieb:
du weißt aber, dass th-1 eine weiterentwicklun von simulanalog ist (vom selben entwickler) ? - ein paar generationen später.

Um genau zu sein hat Thomas Serafini nicht nur die simulanalog Sachen programmiert, sondern war auch maßgeblich für Amplitube verantwortlich.

Grüße

Frank
 
fas1piano schrieb:
iPaul schrieb:

Da wäre die Guitar Suite. Freeware. Spielt sich super und klingt super nach meiner Meinung. Ist so ein Cleaner bei, ich vermute das soll ein Fender sein, der gefällt mir sehr gut: Rednef Twin. Und der JCM 900 ist auch astrein für meine Bedürfnisse.

du weißt aber, dass th-1 eine weiterentwicklun von simulanalog ist (vom selben entwickler) ? - ein paar generationen später.

lG f

Nee, das wußte ich nicht. Für die th-1 Demo muß ich mir erst mal ein iLok holen. Für die Amplitube-Demo reicht es, wenn man sich registriert.

LG

iPaul
 
für die th-1 demo auch, wie ich bereits im verlinkten anderen thread schrieb.

ein interlok treiber wird automatisch installiert, du brauchst aber keinen i-lok. und wenn du es dann kaufen würdest, bräuchstest du auch keinen, ist nur eine option.

lG f
 
fas1piano schrieb:
für die th-1 demo auch, wie ich bereits im verlinkten anderen thread schrieb.

ein interlok treiber wird automatisch installiert, du brauchst aber keinen i-lok. und wenn du es dann kaufen würdest, bräuchstest du auch keinen, ist nur eine option.

lG f

Also, ich hab die TH1 Demo jetzt. Läuft und ist super, spielt super und klingt super. Danke. Registrieren mußte ich mich nicht, gar nichts in der Richtung. Ich denke, die wirds wohl werden. Die Demo kann man 14 Tage ohne Einschränkungen testen, jedenfalls bin ich noch nicht auf Einschränkungen gestoßen.

Ich finde die cleanen Sachen und auch die Verzerrten ziemlich edel. Und Mikros habe ich auch schon rumgeschoben mit der Maus. Das Ergebnis, also die Klangveränderung, kann sich hören lassen denke ich. Auch für andere sicher ein Tipp zum Testen. Danke und


LG


iPaul
 

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