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Zuendsack
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Hey Leute!
Ich nehme zurzeit mein erstes von mir selbst produziertes und abgemischtes Album in Heimarbeit auf. Es handelt sich hierbei um die Musik von meinem Vater, der 11 selbstkomponierte Treckersongs zum Besten gibt.
Da ich weder Tontechnik studiert habe, noch die räumlichen und technischen Möglichkeiten hatte ein perfektes Album aufzunehmen, bin ich mir in vielerlei Hinsicht nicht ganz sicher, was ich nun machen soll:
Mein Vater möchte das Album im Presswerk pressen lassen und mit 1000 Exemplare (oder mehr) die Treckerszene aufmischen.
Ich kenne mich jedoch mit den Anforderungen der Presswerke, d.h. wie hoch darf der Ausschlag in db höchstens sein etc., nicht aus und möchte hinterher keine böse Überraschung erleben.
Außerdem bin ich mir über das von mir gemischte Endergebnis einfach noch nicht sicher, ob das so wie es jetzt ist, den Hörgewohnheiten der Leute genügen kann.
Was soll ich Eurer Meinung nach tun: das Album von einem Profi mastern lassen oder einfach selber mischen und "mastern" und anschließend zum Presswerk schicken?
Und wie sieht das mit den Anforderungen eines Presswerks aus? Gibt es da einen maximal Ausschlag, der nicht überschritten werden darf? (natürlich habe ich bisher alles so gemischt, dass es 0 db nicht übersteigt)
Oder gibt es noch weitere Dinge zu beachten, die für's Presswerk wichtig sind?
Beste Grüße,
Philipp
Ich nehme zurzeit mein erstes von mir selbst produziertes und abgemischtes Album in Heimarbeit auf. Es handelt sich hierbei um die Musik von meinem Vater, der 11 selbstkomponierte Treckersongs zum Besten gibt.
Da ich weder Tontechnik studiert habe, noch die räumlichen und technischen Möglichkeiten hatte ein perfektes Album aufzunehmen, bin ich mir in vielerlei Hinsicht nicht ganz sicher, was ich nun machen soll:
Mein Vater möchte das Album im Presswerk pressen lassen und mit 1000 Exemplare (oder mehr) die Treckerszene aufmischen.
Ich kenne mich jedoch mit den Anforderungen der Presswerke, d.h. wie hoch darf der Ausschlag in db höchstens sein etc., nicht aus und möchte hinterher keine böse Überraschung erleben.
Außerdem bin ich mir über das von mir gemischte Endergebnis einfach noch nicht sicher, ob das so wie es jetzt ist, den Hörgewohnheiten der Leute genügen kann.
Was soll ich Eurer Meinung nach tun: das Album von einem Profi mastern lassen oder einfach selber mischen und "mastern" und anschließend zum Presswerk schicken?
Und wie sieht das mit den Anforderungen eines Presswerks aus? Gibt es da einen maximal Ausschlag, der nicht überschritten werden darf? (natürlich habe ich bisher alles so gemischt, dass es 0 db nicht übersteigt)
Oder gibt es noch weitere Dinge zu beachten, die für's Presswerk wichtig sind?
Beste Grüße,
Philipp