Studio One: Neue Version in Sicht?

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Aber da du die Release-Zyklen doch in den letzten Jahren eingehend analysiert hast, sollte sich die Frage ja demnächst beantworten, ob was Neues kommt ;-)
...ja darum frage ich...wegen Corona und so,.. o_O...einige Software-Firmen haben kaum Rückstand andere hängen hinterher.
 
Wobei ich von vielen Software-Firmen höre, dass es ziemlich gut läuft trotz Corona. Also ich entwickle aktuell bei der ARD... und hier läuft das ziemlich problemlos mit Homeoffice usw.
 
ine Firma hat diesbezüglich da halt eine sehr lange Tradition und treiben es sogar soweit, dass sie eine eigene PlugIn- und Audio-Interface Schnittstelle inkl. Controller anbieten

Die legendäre Zuverlässigkeit von Avid Pro Tools Systemen hat ganz andere Gründe. In deren Releases gibt es genau so viele Bugs wie bei der Konkurrenz.

Allerdings werden die Systeme vor allem in US in grossen Studiokomplexen eingesetzt. Da stehen dann gleich 10 bis X von den Dingern rum. Und diese Studiokomplexe haben selbstverständlich eine IT Abteilung. Und die kümmert sich darum. Da haben Nutzer erst mal sehr eingeschränkte Rechte auf dem System. Software installieren und ähnliche Spässe gibt es da nicht. Es gibt nur eine begrenzte Auswahl an Plugins.

Bevor eine neue Release verwendet wird, testet die IT das ausgiebig. Und erst wenn es freigegeben ist, erfolgt der rollout auf alle Systeme.

Auch Einzelkämpfer im Audio Geschäft, die damit verdienen, haben einen Assistenten oder gar eine 3rd Party Unternehmung, die sich darum kümmert. Zumindest wenn sie es sich leiten können.

Diese Art des Umganges mit DAW Systemen kann man natürlich genauso auf alle anderen DAW auf dem Markt adaptieren. Und schon laufen die wunderbar und wenn es sein muss Jahrelang ohne Probleme.

Und wenn man Lust und Laune hat, dann macht das der Pro, der sich keine externe Unterstützung leisten kann genauso. Und der Hobby Schrauber auch. Wenn der keinen Bock hat auf Ärger. Und die Fähigkeiten dazu natürlich. Nicht jeder DAW Anwender kann was anfangen mit der zugrunde liegenden Technik.

Unterstützt die SW Hersteller bei Bug Fixes nicht nur mit Kritik, sondern auch mit Cash.

Wie soll man sich das denn vorstellen? 500 extra für die armen, Notleidenden Softwareentwickler?
ine Firma hat diesbezüglich da halt eine sehr lange Tradition und treiben es sogar soweit, dass sie eine eigene PlugIn- und Audio-Interface Schnittstelle inkl. Controller anbieten

Die legendäre Zuverlässigkeit von Avid Pro Tools Systemen hat ganz andere Gründe. In deren Releases gibt es genau so viele Bugs wie bei der Konkurrenz.

Allerdings werden die Systeme vor allem in US in grossen Studiokomplexen eingesetzt. Da stehen dann gleich 10 bis X von den Dingern rum. Und diese Studiokomplexe haben selbstverständlich eine IT Abteilung. Und die kümmert sich darum. Da haben Nutzer erst mal sehr eingeschränkte Rechte auf dem System. Software installieren und ähnliche Spässe gibt es da nicht. Es gibt nur eine begrenzte Auswahl an Plugins.

Bevor eine neue Release verwendet wird, testet die IT das ausgiebig. Und erst wenn es freigegeben ist, erfolgt der rollout auf alle Systeme.

Auch Einzelkämpfer im Audio Geschäft, die damit verdienen, haben einen Assistenten oder gar eine 3rd Party Unternehmung, die sich darum kümmert. Zumindest wenn sie es sich leiten können.

Diese Art des Umganges mit DAW Systemen kann man natürlich genauso auf alle anderen DAW auf dem Markt adaptieren. Und schon laufen die wunderbar und wenn es sein muss Jahrelang ohne Probleme.

Und wenn man Lust und Laune hat, dann macht das der Pro, der sich keine externe Unterstützung leisten kann genauso. Und der Hobby Schrauber auch. Wenn der keinen Bock hat auf Ärger. Und die Fähigkeiten dazu natürlich. Nicht jeder DAW Anwender kann was anfangen mit der zugrunde liegenden Technik.

Unterstützt die SW Hersteller bei Bug Fixes nicht nur mit Kritik, sondern auch mit Cash.

Wie soll man sich das denn vorstellen? 500 extra für die armen, Notleidenden Softwareentwickler?

Voller Zuspruch, lieber Adrachin.
Läuft bei uns genau so ab. Ich bin da auch der Master seitens User und in enger Zusammenarbeit mit unserer IT Abteilung. In einem Pro Unternehmen wie unserem, welches tagtäglich in mehreren Studios Top-Arbeit abliefern muss, sind solche Richtlinien unumgänglich. Darum haben wir uns auch vor über einem Jahrzehnt für genau dieses System entschieden. Hochprofessionelle Hard- und Software, maximale Unterstützung vom Importeur und auf dieses System ausgebildete IT Kollegen.
Klar ist das nicht ein Alleinstellungsmerkmal von AVID. Im Gegensatz zu den 90% aller anderen Anbietern hab ich bei AVID - dank Rundum-Angebot - auch ein Rundum-Service, was meine Arbeit als Produkt Verantwortlicher um einiges erleichtert. Und ganz unwichtig, ich muss keine langwierigen und teuren Vorabtest machen.
Privat bin ich auch ein Einzelkämpfer und hab kein IT Support, oder 3rd Party Unternehmen. Hab mir halt gedacht, hey Bro, ich will kein Stress, will einfach arbeiten und hab mir - dank meinen Erfahrungen im Geschäft (hat ja nicht jeder) - ein AVID Interface mit DigiLink Anschluss und PT HD Native angeschafft. Hatte vorher auch USB Interfaces und nur Probleme. Diesbezüglich hat sich wohl in den Jahren sicher einiges getan. Hat mich aber seit dem nicht mehr interessiert.

500 extra für die armen, notleidenden Softwareentwickler extra? Ist das jetzt Satire oder ernst gemeint? Akzeptieren musst Du Dir nur, dass Softwareentwickler nicht Huren sind auf denen man rumhacken kann, wie man lustig ist. Das sind meist sehr gut ausgebildete Fachkräfte mit Anspruch auf gute Entlöhnung, haben Familien die ernährt werden müssen.
Sorry.. Software Entwickler werden hier zum Teil behandelt wie die sogenannten "Niedrigen Berufe" wie Putzfrauen. Jeder besteht darauf, dass öffentliche WC`s - wenn ich den mal eins brauche - top clean sind. Wehe ich muss erst bezahlen, damit ich das benutzen kann.
 
ein AVID Interface mit DigiLink Anschluss und PT HD Native angeschafft

Das ist natürlich eine Ansage. Ich persönlich verwende UAD Thunderbolt am Mac. Probleme, keine.

Akzeptieren musst Du Dir nur, dass Softwareentwickler nicht Huren sind auf denen man rumhacken kann, wie man lustig ist.

Ich kenne das Gewerbe. Ich war zehn Jahre in der Soft- und Hardware Quality Assurance eines grossen Computerherstellers tätig.

Klar ist, da wird nur soviel Geld reingesteckt, wie unbedingt notwendig. Und die Arbeiten auch nicht primär für die Zufriedenheit der Kunden, die arbeiten für das Shareholder Value.

Das eigentliche Produkt ist zweitrangig. Und das Sagen hat noch immer das Management und das Marketing. Das sind die Fraktionen, von denen die zuerst mal wie Handlanger behandelt werden.

In Bug Fixes fliesst dann eben nur so viel Geld, wie diese vorgeordneten Instanzen dem zugestehen.

Einer der Gründe, warum ich ein sehr geduldiger Support Anfrager bin.

Was Presonus angeht, was ich mitgekriegt habe, sind die Entwickler von S1 nicht nur fünftes Rad am Wagen, die sind platziert unter ferner liefen. Das Hauptgeschäft ist Hardware. S1 ist das AddOn dafür.

Alles in allem ist die Entwicklung trotzdem beachtlich. Und Bugfixes gab es auch schon jede Menge.

Leider schlafen wirklich gute Ideen vor sich hin und werden nicht weiterentwickelt. FX Effects zum Beispiel. Oder diese Channel split Geschichte. Geht wohl nicht anders. Kommt Marketing und sagt, für die nächste Release brauchen wir wieder was ganz grosses! Einen Game Changer. Der die Welt verändert. Drunter geht es bei denen nicht mehr.

Wie auch immer, ich komme gut zurecht mit S1. Immer noch die DAW, mir der ich am schnellsten kann. Bei mir sind VST und VST 3 Unterstützung ausgeschaltet und ich verwende nur AU Format. Das ist das native Apple Format und das kann direkt mit Core Audio kommunizieren, wo sowieso alles landet. Das schliesst von vornherein schon mal viele potentielle Fehlerquellen aus.

Geht man systematisch vor, kann man so gut wie mit jeder DAW problemlos arbeiten. Im Grossen und Ganzen.
 
So, heute mal eine leere Datei aufgemacht und angefangen einen Track zu arrangieren.

Einen ersten Übeltäter habe ich schon identifiziert, Groove Master von Steinberg, da musste die Software des e-lizencer aktualisiert werden... Danach läuft alles erst mal recht stabil...
 
Einen ersten Übeltäter habe ich schon identifiziert, Groove Master von Steinberg, da musste die Software des e-lizencer aktualisiert werden... Danach läuft alles erst mal recht stabil...
Das ist mühsam, aber als Belohnung winkt ein überwiegend stabiles System. Immer wieder ein Plugin nach dem anderen, oder zumindest von einem Hersteller und testen. Daher ist es auch nicht von Vorteil sehr viele Plugins zu installieren. Erfahrungsgemäß laufen die internen Plugins am Besten, daher diese soweit es geht nutzen und nur ergänzen.
 
Genau... werdet aktiv und spendet doch den Machern hinter eurer Lieblings-DAW auch mal etwas Kohle für die Bug Fixes und seit nicht so knauserig rsp. egoistisch und kauft nur, wenn die euren persönlichen Geschmack bei einem Update treffen.
Von daher nochmals mein Aufruf: Unterstützt die SW Hersteller bei Bug Fixes nicht nur mit Kritik, sondern auch mit Cash.
Bitte nicht böse nehmen, aber das finde ich etwas verklärt... es gibt ja keinen Entwickler PayPal Account auf den man Geld überweisen kann und dann bleibt jemand nach Feierabend länger im Büro. Die Möglichkeiten in diesem speziellen Fall Geld an Presonus für S1 abzudrücken sind schon sehr begrenzt, das hat hier wenig mit knausrig sein zu tun. Natürlich gibt es noch Leute die sind noch mit einer Version von vor 4-5 Jahren unterwegs und haben kein Update mitgemacht, aber das liegt dann oft daran, dass sie einfach damit vor sich hin arbeiten, denen würde ich aber nicht vorwerfen wollen, dass sie jetzt kein Geld investiert haben.
Du kannst als User nur sehr schwer Einfluss auf die Preispolitik des Herstellers nehmen außer dessen Produkte und Updates zu erwerben. (wir klammern mal aus, dass es immer noch einen großen Teil von illegalen Kopien gerade bei so offenen Lizenzsystem wie bei S1 gibt)
Ich gebe dir Recht, so sehr wie sich auch viele Leute über Abo Modelle aufregen, das ist eine der wenigen Möglichkeiten bei Sw Entwicklung einen konstanten Geldstrom aufrecht zu erhalten. Für alles andere hat sich eine Art "man-macht-das-so" Einstellung ergeben. Minor Updates dürfen nichts kosten, maximal für ne .5er Version darf man etwas Geld verlangen, dann muss da aber auch schon derb was an Content dabei sein und wenn ich keine neuen Synth bekomme ist das eh ne Abzocke.
Und als DAW Hersteller der den Kundenstamm von PT, Cubase, Logic, Reaper etc. angreifen musste fängt man nicht mit der großen Revolution an was das Preismodell angeht.
 
Gerade heute las ich im Studio one Forum über den Frust, den deren DAW bei etlichen Usern erzeugt.
https://recording.de/threads/cakewalk-bekommt-arrangerspur.231872/#post-2849643
Leider ist bei mir nun auch der Eindruck hier entstanden, als könne man nicht mit dem Studio One arbeiten. Eine vollkommen instabile DAW mit vielen Bugs. Diese Meinung zieht sich nun durch das Forum und wird viele potentielle Kunden verschrecken. Erstaunlich wie die User einer DAW mit dafür sorgen, dass der Hersteller pleite geht, anstatt ihn zu unterstützen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Leider ist bei mir nun auch der Eindruck hier entstanden, als könne man nicht mit dem Studio One arbeiten.
Interessant :)

Diese Meinung zieht sich nun durch das Forum und wird viele potentielle Kunden verschrecken.
Durch welches Forum? Und deine Behauptung beruht ja auf der Annahme, dass viele potentielle Kunden Forenuser sind.

Und darf ich fragen, aus welchem Posting du da angeblich zitierst?
 
Habe inzwischen regelmäßig Abstürze
Es ist schon so, das die komplette 4er nicht mehr so stabil läuft wie vorher
Mein Kumpel hatte mit Mac Pro auch Probleme bezüglich S4. Jetzt ist er bei Cubase.
Mir ist das mit dem unangekündigten Beenden von Studio One auch schon passiert
Ich kann als Mac User ebenfalls bestätigen, des Öfteren Abstürze zu verzeichnen.

Das klingt eben nicht sehr positiv und in einem anderem Bereich heißt es dann:
Gerade heute las ich im Studio one Forum über den Frust, den deren DAW bei etlichen Usern erzeugt.
oder auch:
Wie ich sehe, zum Glück mit Playlisten wie in Cubase. Und nicht sowas Halbherziges wie in Studio One
(die letzten beiden Zitate hier entnommen: https://recording.de/threads/cakewalk-bekommt-arrangerspur.231872/#post-2849643)
 
Das klingt eben nicht sehr positiv und in einem anderem Bereich heißt es dann:
Ach naja, so ernst würde ich das nicht nehmen, dann müssten andere Produkte und Hersteller schon seit Jahren pleite sein, beschwert wird sich über alles und ständig, das ist ja kein Alleinstellungsmerkmal von S1. ;)
 
Ach naja, so ernst würde ich das nicht nehmen, dann müssten andere Produkte und Hersteller schon seit Jahren pleite sein, beschwert wird sich über alles und ständig, das ist ja kein Alleinstellungsmerkmal von S1.
Das kann ich schlecht einschätzen, aber mein Interesse an einer so "instabilen DAW" mit "halbherzig integrierten Features" wird erheblich durch solche Aussagen getrübt.
 
Das kann ich schlecht einschätzen, aber mein Interesse an einer so "instabilen DAW" mit "halbherzig integrierten Features" wird erheblich durch solche Aussagen getrübt.
Sicher, aber wenn du recherchierst findest du ähnliche Aussagen zu anderen DAWs in ziemlich der gleichen Form. Und gerade Foren werden ja auch sehr oft für "geteiltes Leid" benutzt. Kommt ja selten vor, dass mal jemand nen Thread aufmacht mit dem Titel "Ich hab heute Drums editiert und das ging noch nie so schnell und zuverlässig wie mit XY". Das ist sicherlich manchmal schade und der Eindruck entsteht, dass die Erfolgsgeschichten fehlen, liegt aber in der Natur der Sache.
Man könnte es auch umdrehen und so sehen: Den Leuten denen was dran liegt die sind auch emotionaler bei den Themen und wünschen sich, dass das Produkt noch besser wird. Wenn der "Leidensdruck und die Not" so groß wären und die Arbeit damit nicht zu schaffen, wären sie schon längst bei einem anderen Produkt. :)
 
Bei meiner DAW haben die schon lange das Subscription Modell eingeführt.
Bei Bitwig kann man jährlich bezahlen (150€) muss man aber nicht, bekommt dann auch keine neue Versionen.
Aber bei Bitwig lohnt es sich dieses Geld zu zahlen da die wirklich etwas tun. Da kommt pausenlos etwas dazu, wird verbessert usw.
Aber bei allen anderen Hersteller?
Zuerst sollten Hersteller die Kunden davon überzeugen das sich so etwas lohnt. Wer bezahlt schon gerne jährlich Geld nur damit irgendwann mal etwas gefixt wird bzw. mal eine neue Version rauskommt.
Bei Bitwig gab es von 3.1 zu 3.2 neue Plugins. Bei den meisten Hersteller muss es erst eine neue Version sein bevor etwas dazu kommt.
Dieses zähe ist es warum Leute nicht gerne bezahlen (außer die Spasten mit den Raubkopien).
 
Hab auch zwischendurch mal mit Logic angefangen (kannte ich noch von früher), ist aber in Bezug auf Workflow deutlich holpriger...
Das ist immer ein Problem, wenn man sich mal an eine DAW gewöhnt hat. Bin ja schon langjähriger Logic User, aber ich liebäugele mit S1, weil da so viel von geschwärmt wird. Interessieren würde es mich schon sehr.
 
Das kann ich schlecht einschätzen, aber mein Interesse an einer so "instabilen DAW" mit "halbherzig integrierten Features" wird erheblich durch solche Aussagen getrübt.
Dann wird dein Interesse also an DAWs generell getrübt. Nagut. Muss ja auch nicht jeder Musik machen :)

Nein, im Ernst. Jedes Programm hat Bugs. Die Gründe dafür sind so vielfältig, dass Leute sagen "wow, DAW X läuft so stabil wie keine andere" und ein anderer sagt "noch nie so ein instabiles Programm gesehen."

Und manche Umsetzungen von Features liegen dem einen mehr und dem anderen weniger. Klar, ich vermisse auch Dinge in Studio One, genug sogar. Trotzdem denk ich im Moment nicht im Traum daran, auf eine andere DAW zu wechseln. Aber ob ein Feature für dich halbherzig gemacht ist oder für deine Bedürfnisse vielleicht gerade richtig ist, kannst eigentlich nur du entscheiden. Genau so wie es eigentlich für dich nur zählen müsste, ob Studio One bei dir stabil läuft, denn du hast ja einen anderen Computer, möglicherweise ein anderes Betriebssystem, andere Hardwarekomponenten, andere Plugins. Da kann man dir viel erzählen.
 
Leider ist bei mir nun auch der Eindruck hier entstanden, als könne man nicht mit dem Studio One arbeiten

Und? Das musst Du ja dann nicht gleich auf den Rest der Welt erweitern. Und auch noch ein Damoklesschwert "Pleite" rüberhängen.

Und das nur, weil hier einige Leute über gelegentliche Fehler berichten, die aufgetaucht sind. Das ist legitim und dient im besten Fall dann noch dazu, dass der ein oder andere Tip rüberkommt, wie man das Problem lösen oder umgehen kann. Ganz normal. War nie anders. Und wird nie anders sein.

Interessieren würde es mich schon sehr.

Das kann man vier Wochen ohne jegliche Einschränkungen testen. Also ran and den Speck...... (;
 
Ich bin damals von Cubase unter anderem zu S1 gewechselt, weil Cubase bei mit nicht wirklich stabil lief. War mit S1 damals deutlich besser. Auch mit der aktuellen Version 4.6 habe ich keine Abstürze. Das gibt´s also tatsächlich auch ;)
 
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