Wie kriegen die bloß ihr Mastering so laut?

das mit dem kirche im dorf lassen hab ich in diesem thread schonmal geschrieben, oder? :)

ist doch ganz harmlos:

- user X erzählt was vom ducking effekt (was nicht zwingend was mit mastering und lautheitssteigernden massnahmen zu tun hat - eventuell aber mit den schwindelgefühlen, von denen hier einige erzählten)

- user Y (in diesem fall halt mal henner) reagiert n bisschen schnippisch. wir sind alles nur menschen

- user X fühlt sich auf den schlips getreten und schreibt "was motzt du mich denn so an?", user W schreibt "was motzt du user Y so an?" und user Q schreibt "warum motzen denn hier alle?", während alle eigentlich wissen dass im echten leben niemand irgendwas davon amm tisch mit bierchen als tatsächliches motzen gemeint hätte.

...und von da an setzt die übliche forendynamik ein, bei der sich alles von post zu post schleichend ein bisschen überhöht. stinknormaler schnickschnack, morgen wieder vergessen. 7 kilobyte im internet (=steigerung von sack reis in china) :)

aber ich staune, geht man hier selektiv in foren? ich geh hier einfach immer auf die alle-themen grundansicht, die aufteilung in subforen hatte ich gar nicht so recht im schirm. was aber problematiken wie user Y schreibt jetzt nur noch in unterforum Z nochmal umso banaler macht...

ich schlage eine runde back to topic vor bei der jeder seinen momentanen brickwaller der wahl nennt. ich war ne weile auf elephant, aber bin grad wieder am umziehen, auswahl von drölftausend verschiedenen verhaltensweisen ist schön und gut aber irgendwie gefallen sie mir alle nicht so ganz, ich finde man hört das teil einfach zu früh arbeiten. könnte aber auch suggestion vom UI und seinem hyperaktiven gain reduction meter sein...
 
Ansonsten lese ich ausschließlich interessiert mit und nehme die Informationen hier von teebaum oder anderen Erfahrenen Usern auf.

Auch andere User machen Erfahrungen zum Thema und teilen diese mit. Ist auch gut so. Es soll auch "erfahrene" User geben ohne Stempel und Neuanmeldungen z.B. die hier unterwegs sind.
Bei dem Diskussionsklima sind die schnell wieder weg.


In diesem Bereich des Forums habe ich mich persönlich aus "Ehrfurcht" noch niemals hereingetraut.

Und ausgerechnet ein solcher User, der vor lauter "Ehrfurcht" zu der Forumsdiskussion/zum Threadthema nichts beiträgt, muss nun Anregungen dazu machen, wie sich wer im Forum zu verhalten hat? Ja, klar.



Ansonsten lese ich ausschließlich interessiert mit und nehme die Informationen hier von teebaum oder anderen Erfahrenen Usern auf.

Wenn Du einen eingleisigen Informationsfluss präferierst, dann lies Dir am besten Sachbücher zum Thema an oder guck Tutorial Videos. Da kommen gegenläufige Meinungen nicht vor. Das bei einem Thema wie Dynamikrange, Pumpeffekte, Rechtecke und Presswürste verschiedene Auffassungen bestehen, ist nix neues. Und das sollte ein Forum aushalten können.
 
ich schlage eine runde back to topic vor

Zur Frage "Wie kriegen die bloß ihr Mastering so laut?" muss man doch zunächst mal die Gegenfrage stellen: "wie laut meinst du?"
Denn da ist doch beträchtlicher Spielraum zwischen Hobbymix, der einfach blutarm und kraftlos daher kommt, einem aktuellen kommerziellen Mix, der satt schiebt, und dem Murks für Tiefergegelte, Zahnspangen und Besoffene, der hier so in die Schusslinie geraten ist.

Und: ist es überhaupt das Mastering, an dem es mangelt?
Mastering ist kein Klangwunder, das hinterher über den Mix gekippt, aus einem häßlichen Entlein 'ne Prinzessin zaubert.
Es sollte halt dafür sorgen, dass der Mix überall sein Potential entfaltet. Das kann man andersrum doch auch so sehen, als das es überall so klingt, wie das, was der Mischer in seinem Studio gehört hat. Wenn es da schon mangelt, wird das ganze zu "fix it in the mastering". Und das ist doch spätestens dann Unsinnig, wenn der Homestudiouser seinen Mix selber für die Welt aufbereitet.
 
aber ich staune, geht man hier selektiv in foren? ich geh hier einfach immer auf die alle-themen grundansicht, die aufteilung in subforen hatte ich gar nicht so recht im schirm. was aber problematiken wie user Y schreibt jetzt nur noch in unterforum Z nochmal umso banaler macht...
ich gehe auch über aktuelle themen ins forum. beim high-end unterforum gibt es aber einen kleinen unterschied, hintergrund ist der:
nicht ständig wiederkehrend über dinge abseits diskutieren zu müssen (wie in diesem thread beispielsweise stattgefunden ala "muss man es denn wirklich so laut machen?", wenn die frage doch lautete "wie bekommt man es so laut?"), sondern sich auf das wesentliche zu konzentrieren - techniken wie man es eben solide laut bekommt (wozu ein gute produktion, mix, usw. eben dazugehört). alles andere ist auf dauer ermüdend (für alle beteiligten) & lenkt von den eigentlich wichtigen infos ab (wie hier sehr schön passiert: siehe die aussagen in fett von teebaum weiter vorne!).

wenn also z.b. jemand im high-end darüber diskutieren möchte wie ein bestimmtes röhrengerät klingt, werden posts ala "wer braucht denn das überhaupt alles? der künde hört es doch sowieso nicht.", nicht geduldet. ich kann usern im extremfall auch die schreibrechte für dieses unterforum entziehen. das mag hart klingen, ist es aber nicht, denn wir wollen auch für solche themen nicht-abschweifende diskussionen gewährleisten.

weitere infos hier (könnte z.T. redundant zu obigem text sein):
https://recording.de/Community/Forum/Recording_und_Studiotechnik/High-End/152106/thread.html
 
Und das ist doch spätestens dann Unsinnig, wenn der Homestudiouser seinen Mix selber für die Welt aufbereitet.

Kommt immer drauf an, worauf der Hobbymusiker abzielt. Wenn er kein Geld mit seinen Songs verdienen will, sondern aus Spaß an der Musik Songs verbreitet, dann macht es keinen Sinn, sich etwas von einem Profi mastern zu lassen. Hörbar sind u.U. auch diese
blutarmen und kraftlosen
Mixe.

Die konsumentenorienterten Massenprodukte aus vergangenen Zeiten klangen auch oftmals
blutarm und kraftlos
(trotz großer Engineers und besten Analogequipments jener Zeit), werden aber auch noch gehört.

Aber ansonsten ist das richtig. Wenn der Mix verbockt ist, kann auch das Mastering nix mehr geradebiegen.


Zur Frage "Wie kriegen die bloß ihr Mastering so laut?" muss man doch zunächst mal die Gegenfrage stellen: "wie laut meinst du?"
Denn da ist doch beträchtlicher Spielraum zwischen Hobbymix, der einfach blutarm und kraftlos daher kommt, einem aktuellen kommerziellen Mix, der satt schiebt, und dem Murks für Tiefergegelte, Zahnspangen und Besoffene, der hier so in die Schusslinie geraten ist.

Das Problem ist ja das Misch- und Mastering keine unverrückbare Konstante darstellen. Über die Jahrzehnte hinweg betrachtet ist die Dynamikrange in der Masse der Produktionen ja immer weiter geschrumpft. Das lässt sich ja nicht wegreden. Genausowenig wie andere Tendenzen (Pumpen z.B.) die mal als fehlerhaft galten.
Insofern macht es keinen Sinn, Hobbymixes gegen Profimixes auszuspielen. Es ist ja der

Murks für Tiefergegelte, Zahnspangen und Besoffene
der "Profis", der diese Trends gesetzt hat, über die sich viele Audiophile und Musikkonsumenten heute ärgern. Die Hobbyisten kopieren (evtl. mehr schlecht als recht) in der Regel diese Auswüchse nur.

Und bevor sich hier irgendwer der Profis auf den Schlips getreten fühlt: ich beziehe diese Aussage nicht auf alle Profis. Auch die, die es tun, erfüllen ja auch nur Vorgaben der Musikindustrie. Das ist mir schon klar, dass das den wenigsten gefällt, was sie da tun müssen. Wer davon lebt, der hat leider weniger Freiräume, gegen aktuelle Misch- und Masteringtendenzen zu werkeln.
 
Und bevor sich hier irgendwer der Profis auf den Schlips getreten fühlt: ich beziehe diese Aussage nicht auf alle Profis. Auch die, die es tun, erfüllen ja auch nur Vorgaben der Musikindustrie. Das ist mir schon klar, dass das den wenigsten gefällt, was sie da tun müssen. Wer davon lebt, der hat leider weniger Freiräume, gegen aktuelle Misch- und Masteringtendenzen zu werkeln.
das klingt so als würde sich jeder mastering engineer davor ekeln ein lautes master zu machen. ich habe überhauptkein problem damit ein lautes master zu machen & es gibt viele fälle wo es mir selbst auch geschmacklick gefällt. unschön wird es eigentlich nur dann, wenn ein mix die "lautheitsvorgabe" des kunden (oder in form des lower-bounds des marktes) nicht hergibt oder ein mix schon dichter (& meist weicher) reinkommt als ich ihn selbst im mastering verdichten würde.
bestimmte genres leben auch etwas davon (z.b. metal oder D&B). laut ist zudem nicht laut. es geht darum den grad nicht zu verlassen. und somit machen auch metriken wie "DR" nur bedingt sinn, denn ob ein mix gut oder schlecht ist (& was er an verdichtung "verträgt"), können solche metriken nicht messen.
 
( ... Text setzt am Beitrag von kenfjohnnydee (zwei höher...) an)

Worauf ich hinaus will:
Wenn ich schon selber Mixe und Mastere (bzw. das Mastering nicht professionell machen lasse), dann ist eine "Mix-Reparatur" im Mastering doch nicht sinnvoll.

Bei aller berechtigten Motzerei über hirnloses Pegelgebolze, sollte man die künstlerische Gestaltung nicht mit über Bord werfen. Wenn das Soundideal da einfach auf der Linie heutiger Mixe liegt, dann ist es doch hohl, da krampfhaft 70er Jahre Dynamik rein zu diskutieren.

Bezüglich der Dynamik muss ich auch noch mal auf den SOS Artikel verweisen, *fehlende* Dynamik trifft das Problem einfach nicht so recht. Weshalb man da auch Kommunikationsprobleme mit so manchem Hörer bekommt.

Das ich eine solche, aus Sicht eines alten Sacks wie mir, "neumodisch gefälschte" Dynamik nicht im Mastering nachrüsten kann, muss klar sein.

In dem Sinne wäre es dann doch sinnvoll, zu fragen: was geht im Mastering, was ist schon Mixfehler.
Oder auch: ist "wie kriegen die bloß ihr Mastering so laut" die richtige Frage?

Dazu kann man seine Referenztracks gegen die eignen Tracks antreten lassen.
Und damit "laut" dabei kein Kriterium mehr ist, macht man die Referenztracks genau so laut wie die eigenen!
Also beide Tracks exportieren, in foobar laden, Replay-Gain bestimmen lassen. Und dann mal den Sound vergleichen.
Stinkt der eigene Track jetzt immer noch ab, dann hilft "laut machen im Mastering" nicht wirklich.
 
das klingt so als würde sich jeder mastering engineer davor ekeln ein lautes master zu machen. ich habe überhauptkein problem damit ein lautes master zu machen & es gibt viele fälle wo es mir selbst auch geschmacklick gefällt.

Mag ja auch zutreffend sein in deinem Falle.


Aber:

1. Gibt es auch Misch- und Masteringleute die schon einige Jahrzehnte länger mischen und die diese Entwicklung nicht mehr prall finden.

2. spielt das gängige Mixing/Mastering von den o.g. Randsparten ja schon immer weiter in den Mainstream rein und das verträgt sich nicht unbedingt.


Wenn ich schon selber Mixe und Mastere (bzw. das Mastering nicht professionell machen lasse), dann ist eine "Mix-Reparatur" im Mastering doch nicht sinnvoll.

Yep!


Bei aller berechtigten Motzerei über hirnloses Pegelgebolze, sollte man die künstlerische Gestaltung nicht mit über Bord werfen. Wenn das Soundideal da einfach auf der Linie heutiger Mixe liegt, dann ist es doch hohl, da krampfhaft 70er Jahre Dynamik rein zu diskutieren.

Yep! Das Problem ist ja die Entwicklung und die Tendenz. Wer bestimmt denn das Soundideal? Den Konsumenten nervt das Soundideal doch auch zu großen Teilen. Von Ideal ist doch vielfach gar nicht mehr die Rede.
Die Entwicklung hängt doch zuletzt an den Musikern. Gefragt sind die Labels und die Engineers, wie weit die sich immer weiter vom Konsumenten entfernen wollen (gemeint ist der Mainstream - nicht die Randbereiche der Popularmusik.)
 
Obs dem Mastering Engineer gefaellt oder nicht ...

gerade bei Rock (vor allem Heavy Metal) hoere ich doch eindeutig auch gerade in diesem Forum immer wieder Masters, wo dynamisch gesehen ein Kompromiss eingegangen wurde. Das ist leider nicht zu leugnen. Und dann bleibt eben ein Teil des Musikgenusses auf der Strecke, es haette besser klingen koennen, auch im Falle des Pros.
 
1. Gibt es auch Misch- und Masteringleute die schon einige Jahrzehnte länger mischen und die diese Entwicklung nicht mehr prall finden.
ja? wer denn? es geht hier ja um mastering, nicht mixing, ja? kannst du mir namen von mastering engineers nennen die auch "laute genres" mastern (leute wie bob katz fallen also raus) & die ein problem damit haben? es mag welche geben, möchte ich nicht bestreiten, aber die die ich kenne haben kein problem damit, sonst würde einen der job wohl sicher ziemlich ankotzen. wir sind dienstleister & wenn der kunde ein lautes master haben möchte bekommt er eins. man selbst kann beraten & sorgt ansonsten dafür, dass auch das laute master im vergleich zu anderen lauten masters eine solide qualität hat.

Yep! Das Problem ist ja die Entwicklung und die Tendenz. Wer bestimmt denn das Soundideal? Den Konsumenten nervt das Soundideal doch auch zu großen Teilen. Von Ideal ist doch vielfach gar nicht mehr die Rede.
ich kenne im privaten umkreis absolut *niemanden* (der kein engineer oder produzent ist) den das nervt - oder darüberhinaus: dem das überhaupt aufgefallen wäre. frag doch mal auf der straße ob jemand den "loudness war" kennt ;-)
für den endkunden ist die diskussion die wir hier führen noch am weitesten weg.
 
gerade bei Rock (vor allem Heavy Metal) hoere ich doch eindeutig auch gerade in diesem Forum immer wieder Masters, wo dynamisch gesehen ein Kompromiss eingegangen wurde.
metal ist schon seit vielen jahren ein "dynamischer kompromiss".
 
ja? wer denn? es geht hier ja um mastering, nicht mixing, ja? kannst du mir namen von mastering engineers nennen die auch "laute genres" mastern (leute wie bob katz fallen also raus) & die ein problem damit haben?

1. Sprach ich von Entwicklungen in Mainstreamproduktion. Hab' ich mehrfach geschrieben.

2. Ist es überhaupt kein Problem, mal eben Masteringengineers im Netz zu finden, die diese Meinung vertreten UND "laute Genres" mastern. Innerhalb von 'ner Minute gleich sofort einen gefunden.

Greg Calbi z.B.



http://www.artistshousemusic.org/vi...compression+and+the+loudness+war+in+mastering

http://www.indiepedia.de/index.php?title=Greg_Calbi
 
ich kenne im privaten umkreis absolut *niemanden* (der kein engineer oder produzent ist) den das nervt - oder darüberhinaus: dem das überhaupt aufgefallen wäre. frag doch mal auf der straße ob jemand den "loudness war" kennt Zwinker
für den endkunden ist die diskussion die wir hier führen noch am weitesten weg.

Na, dann frag mal "Metallica" Fans z.B.

Selbst wenn die den Begriff "Loudness War" nicht kennen, finden die den Sound der (vor)letzten Scheibe scheiße und penetrant.
Ist aber nur das Paradebeispiel.

Aus Wikipedia:

Wie der Musikexpress im Oktober 2008 berichtete, fordern einige tausend Fans mittlerweile per Online-Petition eine Überarbeitung des Albums.[6]

http://de.wikipedia.org/wiki/Death_Magnetic


Wann haben Fans sowas schonmal gemacht?
 
calbi redet da allgemein über den loudness war. das ist doch was ich oben schon geschrieben habe: wenn ein mix den pegel nicht hergibt, wirds halt unschön. das finde ich dann auch nichtmehr "prall".
btw, calbi ist ein verdammt guter ME mit sehr viel geschmack & einem guten gefühl dafür wo der grat anfängt & aufhört.

Na, dann frag mal "Metallica" Fans z.B.
ich kenne einige metallica fans die das death magnetic album haben (& toll finden) & die ich auf das thema aufmerksam gemacht habe (nebenbei: ich finde das album auch klanglich furchtbar) - die schauten mich nur mit fragenden augen an & könnten nicht nachvollziehen was ich sagen will.
death magnetic ist aber auch vorangig deswegen durch die medien wegen der playstation guitar hero version (da war das ungemasterte original drauf & klang da besser). desweiteren ist das album auch musikalisch schon dermaßen anders als frühere metallica alben, dass der kontrast da entsprechend sehr groß ist.
 
calbi redet da allgemein über den loudness war. das ist doch was ich oben schon geschrieben habe: wenn ein mix den pegel nicht hergibt, wirds halt unschön. das finde ich dann auch nichtmehr "prall".
btw, calbi ist ein verdammt guter ME mit sehr viel geschmack & einem guten gefühl dafür wo der grat anfängt & aufhört.

Ja, und?

Wer verbricht denn nun diese Geschichten?

Homerecordler?

Oder sind es etwa professionelle Mischer und/oder Mastering Engineers, die das Dilemma mit zu verantworten haben?

Gibt es nicht mittlerweile viele Leute, die die Schnauze voll haben von diesem "Ballermann" Gewummere? Die eben (auch) aufgrund dessen keine Mainstreamproduktionen der großen Labels mehr kaufen?

Mein Eindruck ist, ist dass derzeit in die Sackgasse gemischt UND gemastert wird. Wenn sich ein Song nicht mehr gut anhört, dann kauft ihn auch keiner mehr. Einfache Formel. Im Gegensatz zu den (noch existierenden großen) Record Companies, die den Mist auf den Markt schleudern und einiger Engineers haben das vielleicht einige Konsumenten und Homerecorder schon erkannt, egal, ob sie was vom Loudness War gehört haben oder nicht. Die verlassen sich nämlich auf ihr Gehör.

edit: am Aussagekräftigsten sind immer die Kritiken der Fans selbst, sach ich mal: Hier mal die, die das Metallica Album mies bewerteten (und es sind nicht wenige), mit ihren teils aufschlussreichen und aussagekräftigen Begründungen:
http://www.amazon.de/product-review...?ie=UTF8&filterBy=addOneStar&showViewpoints=0
 
wir sollten vielleicht doch wieder mal zum eigentlichen topic zurück kommen. das thema loudness war ist nun echt genug durchgekaut (wir führen die diskussion auch nicht zum ersten mal).
wer mag, kann ja einen loudness war thread eröffnen.
 
wer mag, kann ja einen loudness war thread eröffnen
Da sich der TE sowieso nach dem Startthread aus dieser Diskussion verabschiedet hat, kannste diesen Thread auch einfach als "Loudness"-Thread weiterlaufen lassen (bevor es in einem neuen Thread nochmal von vorn losgeht...) ;)

Grüße
Cos
 
Störerposting in den Heiligen Hallen entfernt.
 

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