Welches Mikro ?

Sach ma, Jeefs - 10.03. sagst Du, habest Du bestellt, und heute immer noch nix von Dir zu lesen?
 
@ Jeefs: :D hab so ziemlich die selbe situation wie du...kleines buget (ca.200€ or weniger) und einen schlechten raum..mein ganz normales zimmer halt...und eine dunkele stimme...bei mir verzerren ebfalls immer die S und Z laute...

mir wurde das Rode [g=542]NT1-A[/g] empfohlen...ich habe gefragt ob das t.bone sc1100 einen sinn machen würde..aber angeblich ist t.bone ja chinaware...

naja muss ich mal gucken...
 
Hallo zusammen
ich hatte jetz ziehmlich lange keine Zeit zu schreiben auch ab und zu kein internet aber ich hab das Mic nach gut 3 Wochen Verspätung zugesandt bekommen. Allgemein kann ich sagen das das Mic mit viel Herumspielen einen sehr guten Klang erzeugt. Ich hab es jetz über ein Mischpult mit Equalizer an die Soundkarte angeschlossen, was sehr nützlich ist. Zisch laute gibt es hier auch nicht bei der zugeschalteten Höhenanhebung, das liegt wahrscheinlich auch an der Membran und nicht nur an den Höhen. Das Problem des Raumes bleibt natürlich bestehen, is aber mit dynamischen Mics nicht so schlimm.

@ Mastany: über das Rode weiss ich nicht viel, allerdings würd ich generell mit Kondensatoren bei schlechten Raumeigenschaften aufpassen, auch wenn da "Für Homestudios" steht. Mein Budged ist schon höher als 200 aber ich Wollte kein teures Kondersator kaufen das ich dann nicht verwenden kann und über eine M-Audio Karte laufen lassen.... Irgendwann bau ich mir ne Gesangskabine dann kauf ich mir ein Brauner (yeah) und Verstärker usw....

Ich hab noch ne andere Frage and die, die sich mit Recording auskennen. Woran liegt es eig. das man bei (zu mindest bei meinen) selbstaufgenommenen Tracks, in einem Audio Analyzing Programm - Ihr wisst schon da wo man diese Wellen sieht usw zb Music Maker :D - die Stimme deutlich lauter SIEHT (nicht hört) als bei Profesionellen Track die in Studios aufgenommen werden?
Liebe Grüsse
TJ
 
ich habe gefragt ob das t.bone sc1100 einen sinn machen würde..aber angeblich ist t.bone ja chinaware...

nicht nur angeblich. das sc1100 ist aber in punkto s-laute eigentlich nicht wirklich anfällig. allgemein macht das mikro eine gute figur, in meinem mikrokasten gibts aber zumindest immer einen mitbewerber, der besser abschneidet. als anfängermikro ists aber eigentlich kein so schlechter tipp weils auch ein allrounder ist. konnte allerdings noch keinen direkten vergleich zum nt-1a ziehen.

Ich hab noch ne andere Frage and die, die sich mit Recording auskennen. Woran liegt es eig. das man bei (zu mindest bei meinen) selbstaufgenommenen Tracks, in einem Audio Analyzing Programm - Ihr wisst schon da wo man diese Wellen sieht usw zb Music Maker - die Stimme deutlich lauter SIEHT (nicht hört) als bei Profesionellen Track die in Studios aufgenommen werden?
leider keine ahnung was du uns damit sagen willst.

lg
flox
 
Das Bild im Anhang sollte zeigen was ich meine.
Oben ein Selbstaufgenommener Track unten ein Track von einer [g=420]CD[/g]. Die rote Linie kennzeichnet bei Beiden den Ausschlagpegel des Instrumentals. Wie man bei meinem sehen kann, wurde von 0.09 - 0:50 aufgenommen, dazwischen Pause, dann von ca 1:09 bis zum Ende. Bei dem unteren Lied (50cent :D:D) ist der Ausschlagpegel von Beat (Basedrum und [g=149]Snare[/g]) immer bis zum Limit, die Vocals müssten also leiser sein. Wenn ich das auch so mache, hört man gar nichts mehr. Das is eig. nicht wichtig, interessiert mich aber :)
 

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Das Geheimnis liegt in den Stichworten "Kompressor" und (vor allem) "Limiter".

Letzterer schneidet quasi alles ab, was lauter ist als ein bestimmter Pegel ("[g=359]Threshold[/g]", z.B. Deine rote Linie). Danach kannst Du dann lauter machen, ohne dass es verzerrt. In Deinem Beispiel: Du könntest um soviel dB lauter machen, wie noch über Deiner roten Linie liegen.
 
RODE 2000 IST SEHR GUT KANN ICH DIR NURSAGEN
 
@DarthFader
Das leuchtet mir ein. Kennst du ein Programm wo ich das Acapella und das Instrumental reingeben und dann mit nem Limiter anpassen könnte?
@Sazci
ICH NEHME AN DAS DER BEITRAG NICHT MIR GEWIDMET WAR
 
Hallo,

nachdem ich einige Kleinmembran-Nieren habe, möchte ich gerne mal was anderes ausprobieren, Großmembranen mit umschalt barer Charakteristik von Acht bis Kugel. Am liebsten zwei des gleichen Typs, um Stereo bzw. M-S-Aufnahmen zu machen, und am stufenlos umschaltbarer Charakteristik.
Und natürlich soll es eingermassen billig sein, aber teuer klingen, und auch schön aussehen, das Auge singt ja mit. Die Mikros sollen für Gesang, Akustikgitarre, Akkordeon, und Schlagzeug benutzt werden.
Mein Traum wäre natürlich was von Neumann, aber mei Budget ist etwa 10 bis 15 mal kleiner, ich suche also brauchbare Kompromisse.
Was könnte man da empfehlen, was soll man eher unbedingt vermeiden?
 
Das leuchtet mir ein. Kennst du ein Programm wo ich das Acapella und das Instrumental reingeben und dann mit nem Limiter anpassen könnte?

jeder normale [g=70]sequencer[/g]: [g=539]cubase[/g], [g=540]logic[/g], reaper, pro tools,...

Was könnte man da empfehlen, was soll man eher unbedingt vermeiden?
die erwähnten sc1100 sind da nicht mal so übel. ansonsten ist sicher rode ein heißer tipp, wenn auch ein wenig teurer.
ich geb eventuell meine sc1100 demnächst her... mein mikroschrank platzt aus allen nähten und am konto herscht ebbe.

lg
flox
 
2 MXL 603 via ebay kosten inkl. aller Taxen weniger als 100 Euro.

Vom T dann noch eine Stereoschiene u 2 Reduziergewinde fuer die
mitgelieferten PlastikKlemmen.

Edit: Ouch sorry, ich hab nicht gelesen, Verzeihung.
 
Was könnte man da empfehlen, was soll man eher unbedingt vermeiden?
die erwähnten sc1100 sind da nicht mal so übel. ansonsten ist sicher rode ein heißer tipp, wenn auch ein wenig teurer.
ich geb eventuell meine sc1100 demnächst her... mein mikroschrank platzt aus allen nähten und am konto herscht ebbe.

lg
flox

Ich glaube, das war das t.bone mit umschaltbarer Charakteristik, bei Thomann bei 160,-. Was ich bei Thomann noch so gefunden habe:
Studio Projects B3, 170,-
STUDIO PROJECTS C3 MKII, 269,-
AKG PERCEPTION 400, 215,-
RODE NT2-A, 299,-
und stufenlos, allerdings nur am Mikro, umschaltbar, RODE NT2000, 399,-

Meine Idee wäre, von einem Typ 2 Mikros zu haben, um xy-Stereo oder MS-Stereo-Aufnahmen zu machen. Ich denke mal, für xy benötigt man zwangsläufig 2 baugleiche, idealerweise gematchte, für MS weiß ich nicht, ich denke aber schon, dass man auch für MS zwei kapselgleiche und auch elektronisch gleiche Mikros verwendet.
Rode NT2000 bietet stufenlos umschaltbare Charakteristiken, allerdings nur am Mikrogehäuse selber, man kann also nicht während der laufenden Aufnahme umschalten, also z.B. von Niere auf Kugel, um damit Effekte zu kreieren.
Wie häufig wünscht man sich stufenlos umschaltbare; aber dann während der Aufnahme feste Charakteristiken? Ansonsten denke ich, bin ich auch mit 3 Charakteristiken noch recht flexibel. Was ist denn der wesentliche Unterschied z.B. zwischen Studio Projects C3 und B3? Wie ist denn die Verarbeitungsqualität von t.bone oder Studio Projects verglichen mit AKG Perception oder Rode? Wie siehts mit der Qualität der mitgelieferten Spinnen aus? Robustheit? Kann man die Mikros selber öffnen um z.B. Stecker oder Schalter zu wechseln? Ist von einem der genannten Mikros dringend abzuraten, weil sie zu schlecht verarbeitet sind, oder zu empfindlich? Kann man die Mikros auch mal draußen verwenden, auf der Terrasse oder der Wiese hinterm Haus? Oder ist das bei solchen Mikrophonen grundsätzlich nicht drin?
Zum Vergleich:
Ich habe ein recht billiges Vivanco-Elektret-Stereo-Konendensator-Mikrophon, mit Plastik-Gehäuse und direkt angelötetem assymetrischem Kabel. Also eher was für Walkmen oder Video. Das Kabel musste ich mal wechseln wegen [g=109]Kabelbruch[/g], aber ansonsten arbeitet es seit gut 15 Jahren fehlerfrei. Also keine Sollbruchstellen im Plastik, oder wackelkontaktigen Schalter. Würde ich also durchaus empfehlen wollen, wenn man was billiges einfach handhabbares für auch unterwegs und draußen will, und man den Sound mag oder ertragen kann. Und wenn man so nach 2-5 Jahren löten kann.

Kurz und gut, ich möchte gerne mal in Richtung MS-Stereo und auch Großmembran experimentieren. Ich würde mir dann bei einem der größeren Versandhändler 2 oder 3 Typen sozusagen zur Auswahl schicken lassen, mal kurz durchtesten, und den mir angenehmsten Typen behalten. Wichtig wäre mir, das 2 Exemplare eines Typs sich wenigstens im Hörtest praktisch nicht unterscheiden, wegen Stereo-Aufnahmen. Und dass man nach 5 Jahren falls nötig selber mal Stecker oder Schalter wechseln kann, also nicht alles verklebt oder vergossen ist.
Wovon würdet Ihr mir aufgrund eigener Erfahrungen lieber dringend abraten wollen? Was lohnt sich, es anzutesten?

Beste Grüße

Burkie
 
STUDIO PROJECTS C3 MKII, 269,-

ich kenn die mkII variante nicht, aber mkI ist wahnsinnig höhenlastig.

idealerweise gematchte
sowohl meine beiden sc1100 oder auch die studio projects [g=332]b1[/g] waren nich gematcht und gleichen dennoch wie ein ei dem anderen - problemlos bei stereoaufnahmen.

man kann also nicht während der laufenden Aufnahme umschalten, also z.B. von Niere auf Kugel, um damit Effekte zu kreieren.
wär mir auch so noch nie untergekommen bzw. hätt ich das noch nie gebraucht.

ich denke aber schon, dass man auch für MS zwei kapselgleiche und auch elektronisch gleiche Mikros verwendet.
an und für sich ists üblich, ja. wichtig ist vor allem auch, dass die achter-charakteristik sowohl für die postitive als auch negative seite möglichst ident im frequenzgang ist.

Was ist denn der wesentliche Unterschied z.B. zwischen Studio Projects C3 und B3?
wie geschrieben. bei mkI ist das c3 sehr, sehr höhenlastig. das [g=332]b1[/g] ist noch immer hell, aber nicht ganz so extrem.

Wie ist denn die Verarbeitungsqualität von t.bone oder Studio Projects verglichen mit AKG Perception oder Rode?
die t.bone sind sehr schwer, spinnen gut, verarbeitung kann ich nicht meckern. ebensowenig bei studio projects, wobei frankye immer wieder mal anklingen lassen hat, dass sie in letzter zeit qualitativ nachlassen haben.

Kann man die Mikros selber öffnen um z.B. Stecker oder Schalter zu wechseln?
jup.

Kann man die Mikros auch mal draußen verwenden, auf der Terrasse oder der Wiese hinterm Haus?
solange es nicht regnet bzw. du bei starkem wind einen windschutz verwendest.

Das Kabel musste ich mal wechseln wegen [g=109]Kabelbruch[/g], aber ansonsten arbeitet es seit gut 15 Jahren fehlerfrei.
ich hab ein altes sennheiser/grundig md21 von 1955 herum und das arbeitet ohne reparatur noch einwandfrei :D

Wovon würdet Ihr mir aufgrund eigener Erfahrungen lieber dringend abraten wollen? Was lohnt sich, es anzutesten?
die c3 würd ich aus der liste kicken.

lg
flox
 
Hallo,

vielen Dank für Deine Anmerkungen.

floxe schrieb:
STUDIO PROJECTS C3 MKII, 269,-

ich kenn die mkII variante nicht, aber mkI ist wahnsinnig höhenlastig.
Also, hat kein [g=118]Bass[/g]?
idealerweise gematchte
sowohl meine beiden sc1100 oder auch die studio projects [g=332]b1[/g] waren nich gematcht und gleichen dennoch wie ein ei dem anderen - problemlos bei stereoaufnahmen.

Hmm, ich würde mir gerne je 2 von einem Typen kommen lassen, und Doppel-Mono-Aufnahmen damit machen, also die beiden Mikros möglichst nahe beieinander aufbauen, und aus etwas Entfernung darauf spielen. Die einzelnen Mikrokanäle je rechts und links gepannt, sollten sehr nach Mono klingen; ein Unterschied zwischen Stereo- und Mono-Abhöre sollte praktisch nicht bemerkbar sein.

man kann also nicht während der laufenden Aufnahme umschalten, also z.B. von Niere auf Kugel, um damit Effekte zu kreieren.
wär mir auch so noch nie untergekommen bzw. hätt ich das noch nie gebraucht.
Das wäre so eine lustige Idee von mir, wofür man die stufenlos umschaltbare Charakteristik am Speisenetzteil nutzen können mag. Aber ich sehe schon, in meinem Budget ist sowas nicht drin.
ich denke aber schon, dass man auch für MS zwei kapselgleiche und auch elektronisch gleiche Mikros verwendet.
an und für sich ists üblich, ja. wichtig ist vor allem auch, dass die achter-charakteristik sowohl für die postitive als auch negative seite möglichst ident im frequenzgang ist.
Haben das denn eigentlich alle diese Mikros? Wie kann ich das gehörmäßig testen?
Was ist denn der wesentliche Unterschied z.B. zwischen Studio Projects C3 und B3?
wie geschrieben. bei mkI ist das c3 sehr, sehr höhenlastig. das [g=332]b1[/g] ist noch immer hell, aber nicht ganz so extrem.
[g=332]B1[/g] undC3 unterscheiden sich ja auch noch durch die Umschaltbarkeit der Charakteristik. [g=332]B1[/g] hat wohl bloß Niere, aber B3 und C3 auch Achter und Kugel. Klingen die Mikros innerhalb der Familie (B bzw. C) einigermassen gleich?
Wie ist denn die Verarbeitungsqualität von t.bone oder Studio Projects verglichen mit AKG Perception oder Rode?
die t.bone sind sehr schwer, spinnen gut, verarbeitung kann ich nicht meckern. ebensowenig bei studio projects, wobei frankye immer wieder mal anklingen lassen hat, dass sie in letzter zeit qualitativ nachlassen haben.

Hui! Thomann wirbt bei den t.bones jetzt mit "neuer Spinne". Was soll man davon halten? Was ist mit den AKGs?
Kann man die Mikros selber öffnen um z.B. Stecker oder Schalter zu wechseln?
jup.

Kann man die Mikros auch mal draußen verwenden, auf der Terrasse oder der Wiese hinterm Haus?
solange es nicht regnet bzw. du bei starkem wind einen windschutz verwendest.
Eigentlich ging es mir eher um etwas mäßigen Staub durch Wind. Macht das gleich die Mikros kaputt?
Das Kabel musste ich mal wechseln wegen [g=109]Kabelbruch[/g], aber ansonsten arbeitet es seit gut 15 Jahren fehlerfrei.
ich hab ein altes sennheiser/grundig md21 von 1955 herum und das arbeitet ohne reparatur noch einwandfrei :D
Und dafür hatte es wohl auch etwas mehr gekostet und ein nicht direkt gelötetes Kabel? Na, egal, es ging mir nur darum, kein Mikro kaufen zu wollen, das nach etwa 3-5 Jahren wegen eigentlich kleiner Macken nicht mehr verwendtbar ist, und das man wegen blöder Konstruktion oder Verarbeitung auch nicht mehr reparieren kann.
Wovon würdet Ihr mir aufgrund eigener Erfahrungen lieber dringend abraten wollen? Was lohnt sich, es anzutesten?
die c3 würd ich aus der liste kicken.

lg
flox

Hmm, kennst Du die AKG Perceptions? Die Lägen auch noch in meinem Budget, auch zu zweit, und tragen immerhin einen legendären Markennamen. Hält die gebotene Qualität mit dem legendären Namen mit?

Beste Grüße
 
Um mal zum thema zurückzukommen die ganzen sequenzer sind ja nicht umbedingt billig, bei Music Maker gibt es einen [g=322]Compressor[/g] bei dem man Treshold usw einstellen kann, das macht aber absolut keinen unterschied. Weder am Klang noch am fertigen Track ;) irgendwas mach ich falsch...
 
@ Burkie
"ein Unterschied zwischen Stereo- und Mono-Abhöre sollte praktisch nicht bemerkbar sein."
Was soll der Sinn der Sache sein?
Ich weiss nicht wie viel du ausgeben willst aber das Studio Projects LSD2 soll gut sein. Kosten ca 750€. Beyer MCE82 ca. 425€. Wenn die Aufnahmen fast wie Mono sein sollen (?) was spricht dann gegen ein Stereo Mic und für 2 mono?
Übrigens: die AKG Perceptions nehmen extrem viel von der Umgebung auf, also für Aussenaufnahmen sind sie nicht gut geeignet, so weit ich weiss generell Grossmembran Kondensatoren...aber ich weiss ja nicht wie sich das bei dir anhören soll^^
 
Jeefs schrieb:
@ Burkie
"ein Unterschied zwischen Stereo- und Mono-Abhöre sollte praktisch nicht bemerkbar sein."
Was soll der Sinn der Sache sein?
Ganz einfach: Zwei Mikrophone, die man für Stereo-Aufnahmen benutzt, sollten hinsichtlich Frequenzgang möglichst identisch sein, damit nicht ein Kanal gegenüber dem anderen verfärbt ist. Eine wie oben beschriebene Doppel-Mono-Aufnahme ist ein Hörtest darauf, ob dem so ist.
[quote
Ich weiss nicht wie viel du ausgeben willst aber das Studio Projects LSD2 soll gut sein. Kosten ca 750€.
[/quote]
Möglichst weniger.
Beyer MCE82 ca. 425€. Wenn die Aufnahmen fast wie Mono sein sollen (?) was spricht dann gegen ein Stereo Mic und für 2 mono?
Das hast Du falsch verstanden, und außerdem will ích zwei Mikrophone haben.
Übrigens: die AKG Perceptions nehmen extrem viel von der Umgebung auf,
Was heißt das denn konkret? Von der Umgebung? Ist die Richtwirkung in Achter- oder Nieren-Charackteristik nicht ausgeprägt?
also für Aussenaufnahmen sind sie nicht gut geeignet, so weit ich weiss generell Grossmembran Kondensatoren...aber ich weiss ja nicht wie sich das bei dir anhören soll^^

Weswegen nicht geeignet? Wegen mechanischer Empfindlichkeit?

Beste Grüße
 
Also, hat kein [g=118]Bass[/g]?

ansichtssache - es hat einfach zu viele höhen :)

Hmm, ich würde mir gerne je 2 von einem Typen kommen lassen, und Doppel-Mono-Aufnahmen damit machen, also die beiden Mikros möglichst nahe beieinander aufbauen, und aus etwas Entfernung darauf spielen. Die einzelnen Mikrokanäle je rechts und links gepannt, sollten sehr nach Mono klingen; ein Unterschied zwischen Stereo- und Mono-Abhöre sollte praktisch nicht bemerkbar sein.
noch besser: kapseln so nah wie möglich zusammen - mono panoramisieren und bei einem die phase drehen. allerdings wird da bei großmembranern immer ein bisschen was übrig bleiben (höhen), weil du die kapseln nicht nahe genug aneinander anordnen kannst.

Haben das denn eigentlich alle diese Mikros? Wie kann ich das gehörmäßig testen?
wenn die firma vertrauenswürdig ist, siehst dus am frequenzschrieb. ansonsten mal weißes rauschen mit beiden seiten von der möglichst gleichen position recorden und vergleichen.

[g=332]B1[/g] undC3 unterscheiden sich ja auch noch durch die Umschaltbarkeit der Charakteristik. [g=332]B1[/g] hat wohl bloß Niere, aber B3 und C3 auch Achter und Kugel. Klingen die Mikros innerhalb der Familie (B bzw. C) einigermassen gleich?
ja.

Hui! Thomann wirbt bei den t.bones jetzt mit "neuer Spinne". Was soll man davon halten?
musst du thomann fragen, die alte spinne war nicht so übel.

Eigentlich ging es mir eher um etwas mäßigen Staub durch Wind. Macht das gleich die Mikros kaputt?
da ich meine babies lieb habe würd ichs nicht ohne windschutz machen.

Na, egal, es ging mir nur darum, kein Mikro kaufen zu wollen, das nach etwa 3-5 Jahren wegen eigentlich kleiner Macken nicht mehr verwendtbar ist, und das man wegen blöder Konstruktion oder Verarbeitung auch nicht mehr reparieren kann.
bei sachgemäßer handhabung werden die teile auch wesentlich länger halten.

Hmm, kennst Du die AKG Perceptions? Die Lägen auch noch in meinem Budget, auch zu zweit, und tragen immerhin einen legendären Markennamen. Hält die gebotene Qualität mit dem legendären Namen mit?
nein leider, kenn von akg nur die klassiker.

irgendwas mach ich falsch...
scheint so - steht er auf [g=46]bypass[/g]? :D ein kompressor (vor allem falsch eingestellt) ist sehr schnell hörbar. eventuell mal einen freeware kompressor ausprobieren, sofern man dort [g=77]vst[/g]-plugins einbinden kann (z.b. digitalfishphones fish fillets)

lg
flox
 
@Burkie: ich dachte du meintest dass man es fast nicht hören soll dass es stereo ist, aber das is was anderes. Als ich mit dem Perception 200 gearbeitet hab, hat es Hintergrund- und Nebengeräusche sehr laut aufenommen, mir kam es vor als hätte es Kugel Charakteristik (k.a. was es wirklich hat).
Generell nimmt ein Dynamisches Mic VIEL weniger von der Umgebung auf als Kondensatoren, vor allem Grossmembran. Ich weiss nicht wie und wo du aufnimmst aber ich würde sagen, dass man bei Aussenaufnahmen immer mit Nebegeräuschen auf der Aufnahme rechnen sollte...

Das Rode NT-1A Matched pair kommt mir garz gut vor. Mit welchem Equipment nimmst du eig auf?
http://www.musik-service.de/Recording-[g=116]Mikrofon[/g]-Rode-NT-1A-prx395759358de.aspx


@floxe: ich hab mir ein Programm namens PeakLimit runtergeladen, eig. funktioniert es, nur wie du bereits gesagt hast man hört es sehr schnell :D
 

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