Welche Reihenfolge ist beim Mischen am sinnvollsten?

[-HP-]

naja Fabrice Dupont macht das so (Bon Jovi, Jennifer Lopez, etc.).

du kannst ja ihm erklären, daß das Schwachsinn ist.

Die, die stets auf Beginnerlevel bleiben, richtig?

Prost!

 

[Ari]

@HP: Quelle oder Gelaber.



Ich zitiere mal einen Satz, den ich zu diesem Thema gehört habe:

"der TE hat ne Hilfestellung gesucht, weil ers nicht weiß. dann bekommt er irgendwann richtige Antworten und anschließend bringen ihn irgendwelche Spacken wieder durcheinander, nur weil sie der Meinung sind, daß man darüber streiten müsse ob es allgemeine Regeln gibt oder nicht..."

Ohne Worte.
Ari

 

[Memory_Man]

Quelle für HP's "Behauptung" ist die neue Sound & Recording, Seite 64, 2. Spalte, ab Zeile 7.

Die, die stets auf Beginnerlevel bleiben, richtig?

Herr Gulag in Hochform!

 

[-HP-]

Ari schrieb:
@HP: Quelle oder Gelaber.



Ich zitiere mal einen Satz, den ich zu diesem Thema gehört habe:

"der TE hat ne Hilfestellung gesucht, weil ers nicht weiß. dann bekommt er irgendwann richtige Antworten und anschließend bringen ihn irgendwelche Spacken wieder durcheinander, nur weil sie der Meinung sind, daß man darüber streiten müsse ob es allgemeine Regeln gibt oder nicht..."

Ohne Worte.
Ari

das kannst du in der Sound & Recording nachlesen,
letzte oder vorletzte Ausgabe.

ich hab hier noch ein sehr schönes Buch mit
Interviews von berühmten Mix-Leuten.

das ist auch ein Joe Chiccarelli, der hat auch kein System,
wie er schreibt. Er startet abhängig vom Arrangement
auch mal mit dem Vocal! Auch mal mit den Drums.

Mixing Engineers handbook

jetzt mußt du nur noch erklären, wer alles die Spacken sind ...

ich sag schon mal gute Nacht.

 

[Ari]

jetzt mußt du nur noch erklären, wer alles die Spacken sind ...

ICH hab das Wort nie gesagt!
Aber rate mal, wer damit gemeint war.

Hilf doch einfach mal dem Threadsteller, weil er wirklich keinen echten Ansatz hat. Ihm jetzt eine wilde Zeitschriften_Promi-Geschichte zu erzählen, ist Nachgesabbel, mit der Presse im Rücken und als Alibi. Eine Praxisrelevanz hat es für den TE trotzdem nicht!!!!


Bisher bleibt gincool in seiner Antwort am gin-coolsten!

Ari

 

[noisefloor]

Versuchen wir es doch nochmal ohne Schwanzvergleich und mit ein bissl Weekend-feeling

Vorschlag zum Ablauf:

1: analysiere den Song und schaue dir an, welche Instrumente am wichtigsten für den Song sind und welche davon wiederum den Song an meisten tragen
2: setze diese Spuren schonmal so ins Panorama, wie es für dich am sinnigsten erscheint.
3: bearbeite die Lautstärke dieser Spuren und passe sie aneinander an
4: setze die übrigen Spuren ins Panorama, passend zu den bereits bearbeitetn
5: passe die Lautstärken der übrigen Spuren an, so wie es für dich am besten passt
6: mach dich ans EQing. Instrument für Instrument, allerdings NICHT das Instrument auf Solo stellen. Das EQind muss im Song passen, nicht für sich alleine!
7: passe, wenn nötig die Lautstärke nochmals etwas an, falls es sich zu sehr verschoben hat.
8: der Rest: ab jetzt beschäftigst du die mit den Komps und anderem, falls nötig. Auch hier wirst du gelegentlich die Lautstärken nochmals leicht anpassen müssen.
9: Feinschliff

Gegenvorschläge?

 

[Kuno]

Mit der Main-Vocal anzufangen ist durchaus nicht unüblich.
Das geht unter der Taktik:
"Ich fange mit dem an, was für den Song am wichtigsten ist." (unter Pros durchaus verbreitet)

 

[Memory_Man]

Ich glaube auch dass man, wenn man zb. mit den Vocals anfängt, insgesamt weniger Entzerrung einsetzt. Das würde unserem Anfanger doch auch helfen?

Weil: Wer weniger EQ't macht weniger kaputt.

Oder nicht?

 

[Ari]

Etwas, was durchaus seltener geschieht, kann man wohl als eher unüblich bezeichnen. Und Fakt ist, dass es nicht ÜBLICH ist.

Bei normaler Pop-Musik (egal welches Untergenre) da bleibt sowas wie Rythmusgruppe. Bestehend aus elementaren Grooveinstrumenten. Die, die auch als erstes recordet werden, damit die Vox genau DADRAUF singen kann.

Noisefloor hat doch eben grad Frieden gestiftet.
Gegenvorschlag -naja. Also ich schalte schon Spuren solo, um ein Störgeräusch genau identifizieren zu können. Ich bearbeite Einzelspuren nicht ständig, während der Gesamtmix läuft.

Da es in jeder populären Musik Songstruktur-Gruppen gibt, arbeite ich dies auch nacheinander ab. Rythmusgruppe, Effektpercussions für den Groove. Dann Chordinstrumente, bis irgendwann das Playback steht, und die Vox drauf kann. Mag bei unterschiedlichen Genres variieren, aber es wird immer eine Ryhtmusgruppe, eine Chordgruppe und eine Melodiegruppe geben.

Ari

 

[noisefloor]

halte ich für durchaus richtig und wenn man sich bereits vor dem Aufnehmen ein wenig Gedanken um die einzelnen Sounds macht, muss man hinterher weit weniger rumfrickeln im EQ.
Aber alleine deshalb würde ich nicht mit den Vocals anfangen. Die Vocals als Start taugen für mich nur, wenn der Song auch wirklich massiv von den Vocals getragen wird. Ein Metalhammer würde ich niemals mit den Vocals beginnen, da wären es schon eher drums oder [g=422]gitarre[/g].

Edit: Ach verdammt ihr seit zu schnell. Das oben bezog sich auf Memory-Man.

Ich glaube aber, ich sehe des Pudels Kern:

Ari redet momentan von der üblichen Popmusik, und da ist es häufig wirklich nicht schlecht, mit der Rythmussektion anzufangen. Gibt ja unglaublich viele Songs, die eben genau das als tragendes Element haben.
Womit wir aber wieder dabei wären: Anfangen mit dem, was den Song trägt. Wenns die Drums sind: Anfangen mit den Drums
wenns die Vocals sind: Anfangen mit den Vokals
Wenns der Bushido-Gangstarrrrr-Rap ist: Anfangen mit dem Kasten Bier, danach wechseln zum Vodka und dann ab nach Hause und den Auftrag sausen lassn

 

[stratiii]

Ich hab das im Sound and Recording auch gelesen und hab es auch gleich probiert...das Ergebnis war doch eher nivh so doll......die automation der Vocals hängt doch sehr stark von der jeweiligen Intrumentierung der Songteile ab. Wenn ich die nicht höre ist irgendwie doof......Ich bleib dabei

Drums > [g=118]Bass[/g] > Keys und oder Gitarren...zum Schluss die Vocals......Ich denke einfach dieser Mensch hat einfach genug Erfahrung ...der könnte auch mit der [g=422]Gitarre[/g] anfangen und der Mix würde gut klingen

 

[frankye]

Was wirklich gute entsteht doch nicht wenn du nach dem Lehrbuch gehst
sondern wenn du deinen eigenen, individuellen Weg gehst.

Wissenschaft kann auch hinderlich sein, vor allem wenn es um den
Ausdruck deiner Empfindungen geht.

Das ist wahr und auch Blödsinn. Ihr müsst dabei einfach realisieren,d ass es zwei Jobs beim mischen gibt (etwas was einige Kunden auf Anhieb nicht wahrhaben wollen und worauf dann erst einmal lange Erklärungen folgen )

1. die technische Bearbeitung, Signale "säubern", so bearbeiten, das sie natürlich klingen bzw keine Fehler (>Resonanzen, Rauschen Nenebgeräusche etc) mehr besitzen -> im klassischen Studio vor allem Job des Tontechnikers
2. der kreative Teil, wie laut sind die einzelnen Signale zueinander, wie sind die räumlichen Positionen, welcher [g=108]Hall[/g] wo etc. Dabei ist es enorm wichtig zu erkennen was der Song an Klangvorstellung fordert und wie man die umsetzt. Da müssen manche Musiker auch mal ihr Ego hinten anstellen wenn deren (oft etwas utopischen) Vorstellungen nicht realisierbar sind. Auch müssen z.B. Gitarristen hier einsehen, dass ihr Instrument in dem Song vielleicht nicht die allerwichtigste Rolle spielt etc. -> im klassischen Studio der Job des Produzenten

Also kann man zum einen Teil schon durch viel vorhandenes Kreativpotential tolle Mischungen schaffen...aber nicht wenn man das Handwerkliche nicht beherrscht. Dann muss man in ein Studio gehen und sich einen prof. Engineer zur Seite stellen.
Andersherum herrscht oft der Irrglaube, dass ein Engineer wenn er einen Song zum mischen bekommt ins Hirn des Kunden reinhören kann und weiss wie es klingen soll, denn als Produzent muss/Sollte man eine klar Vorstellung haben wo die Reise hingeht. UNd das geht auch hier wieder nur wenn man Erfahrung hat, kreatives Potential alleine reicht da auch nicht.

Unsere Skripte sind (wie jegliche Literatur) vor allem zum erlernen des technischen Parts gedacht, denn der andere Teil ist viel zu individuell! Doch auch die technische Seit muss man lernen und Erfahrungen sammeln.

Daher ist diese Aussage für sich alleine gestellt eigentlich falsch und wie Ari schon meinte eine von vielen Entschuldigungen wenn jemand in Sachen Grundwissen und Erfahrung Lücken hat ->

Was wirklich gute entsteht doch nicht wenn du nach dem Lehrbuch gehst
sondern wenn du deinen eigenen, individuellen Weg gehst.

Wissenschaft kann auch hinderlich sein, vor allem wenn es um den
Ausdruck deiner Empfindungen geht.

 

[Wolfgang]

Nur wer exakt weiss wie die Regeln gehen und wann man welche anwenden muss kann auch entscheiden wann er manche, aus bestimmten Gruenden, brechen kann.

Wer meint die Regeln nicht koennen zu muessen weil es ihm nur hinderlich ist, arbeitet schlichtwegs immer falsch!

 

[frankye]

-HP- schrieb:
naja Fabrice Dupont macht das so (Bon Jovi, Jennifer Lopez, etc.).

du kannst ja ihm erklären, daß das Schwachsinn ist.

Die, die stets auf Beginnerlevel bleiben, richtig?

Prost!

Ja klar, aber der Kollege hat sich über Jahre auch diese Arbeitsweise herausgearbeitet. Der kam nicht als Anfänger hin und sagte "Mensch, ich bin ja so fit, ich kann sofort beurteilen wie der Gesang klingen muss und baue den Mix aussenrum auf".
Die meisten Anfänger haben nicht mal annähernd einen Plan davon wie ein Instrument klingt wenn es natürlich klingt. Kaum einer kann ernsthaft die Qualität eines Mikrofons, geschweige denn einer Aufnahme bewerten. Irgendwelche Tips von Profis als Amateur umzusetzen ist einfach nur lachhaft, denn den Aussagen der Profis liegt jahrelange Erfahrung zugrunde, da wird auch zwei völlig verschiedenen Leveln gesprochen!
Ist das wirklich so schwer zu kapieren oder wollt ihr nur wieder streiten? Warum maßt sich jeder zweite Amateur eigentlich an zu verstehen was jemand wie Dupont eigentlich meint? Wenn Michael Schumacher sagt "in Kurve xyz muss ich immer so und so stark bremsen" da denke ich jauch nicht, "Jawoll, das habe ich kapiert und kann es jetzt auch". Verstehen, nachvollziehen und umsetzen können sind verschiedene Welten!

das kannst du in der Sound & Recording nachlesen,
letzte oder vorletzte Ausgabe.

ich hab hier noch ein sehr schönes Buch mit
Interviews von berühmten Mix-Leuten.

das ist auch ein Joe Chiccarelli, der hat auch kein System,
wie er schreibt. Er startet abhängig vom Arrangement
auch mal mit dem Vocal! Auch mal mit den Drums.

Mixing Engineers handbook

jetzt mußt du nur noch erklären, wer alles die Spacken sind ...

ich sag schon mal gute Nacht.

Noch mal, ich kenne das Buch und finde es sehr interessant nur sind die Aussagen für Amateure lerntechnisch uninteressant da sie verwirren. Die interviewten Engineers erzählen von ihren eigenen individuellen Erfahrungen nach Jahren des Arbeitens, Übens und Lernens! Jeder hat seinen eigenen Weg aber alle beherrschen in irgendeiner Weise die Grundlagen und haben eines was im Homerecordinbereich keiner hat-> jahrelange berufliche Erfahrung. Da könnt ihr euch noch so lange hier im Kreis drehen mit Argumentationen, kein Amateur wird von drei Mal die Woche abends am Rechner sitzen auch nur annähernd die Erfahrungen haben wie jemand der das tagtäglich beruflich macht und Drums nicht nur aus der Konserve kennt. DAS muss man einfach akzeptieren!

ch glaube auch dass man, wenn man zb. mit den Vocals anfängt, insgesamt weniger Entzerrung einsetzt. Das würde unserem Anfanger doch auch helfen?

Weil: Wer weniger EQ't macht weniger kaputt.

Oder nicht?

Mag sein aber ein wichtige Info ist auch, dass eben diese Kollegen wie fast alle Profis nicht ewig im Solo Modus die Signale bearbeiten sondern im Mix und dann beurteilen zu können setz viel Erfahrung voraus! Dann kann man auch mit den Vocals anfangen...nur hat auch hier kein Anfänger die notwendige Hörerfahrung, die muss man sich erarbeiten.

 

[Instrumentenfreak]

aber auch ein blinder (tauber) Mischer findet mal nen richtigen Knopf


... oder so

 

[-HP-]

@Frankye:

ich finde, daß das sehr stark von der Musikrichtung abhängt und eigentlich weniger mit Anfängerstatus oder Fortgeschrittenenstatus zu tun hat. Ich selbst zähl mich jetzt nicht zu irgendwelchen Mischmeistern, ist klar, schließlich ist es nicht mein Job, was ich 8 Stunden am Tag mache.

Dennoch:

Einen Rocksong wird man vermutlich in den meisten Fällen mit den Drums beginnen usw. Und wenn er nach Schablone klingen soll, dann ist ja alles ok und man kann, nach meiner Vorstellung, die Elemente so klingen lassen, wie sie typischerweise klingen sollen.

Man kann ja aber trotzdem nicht losgelöst das Drumset abmischen:

Passt die [g=149]Snare[/g] zum Charakter des Songs? Klingt sie zu fett? Zu aufdringlich? Zu schwach? Oder einfach nur vom Sound unpassend? Gleiches für den Rest.

Schließlich will man Emotionen ausdrücken und nicht nur mechanisch runtermischen.

Insofern kann ich sehr gut nachvollziehen, die wichtigen tragenden und Emotionen erzeugenden Spuren frühzeitig zu aktivieren, um einen durchschlagenden Mix zu erreichen, der eine hohe Ausdruckskraft hat.
Dazu zählt eben auch der Vocal.

Das Drumset losgelöst mischen bewahrt einen somit nicht vor den
Schwierigkeiten, daß er eine genaue KLANGVORSTELLUNG haben muss,
ein genaues Ziel, wo er hin will, DAMIT ES ZUM REST PASST, weil jedes
Element ja auch im Gesamtkontext des Songs zu beurteilen ist.

Und auch das wollte Herr Dupont sagen, und auch der Anfänger kann
das verinnerlichen.

Somit kann man auch anders anfangen, weil Klangvorstellung
braucht man in jedem Fall.

Wie einer mal meinte: "Wer nur technisch mischt, um Klarheit in den Mix zu bringen, hat seine Aufgabe nicht verstanden". Was gibts schlimmeres, als ein Song, wo der Vocal nicht zum Rest passt.

Mag sein aber ein wichtige Info ist auch, dass eben diese Kollegen wie fast alle Profis nicht ewig im Solo Modus die Signale bearbeiten sondern im Mix und dann beurteilen zu können setz viel Erfahrung voraus! Dann kann man auch mit den Vocals anfangen...nur hat auch hier kein Anfänger die notwendige Hörerfahrung, die muss man sich erarbeiten.

für den blutigen Anfänger gilt das auf alle Fälle.

Gruss
HP

 

[Brocken]

> Nur wer exakt weiss wie die Regeln gehen und wann man welche anwenden
> muss kann auch entscheiden wann er manche, aus bestimmten Gruenden,
> brechen kann.

Das bringt die ganze Sache doch zu 100% auf den Punkt! Jede Kunst besteht aus vier Fünfteln Handwerk und einem Bruchteil Kreativität/Inspiration/etc. Wer meint, althergebrachte Regeln brechen zu können, ohne sie zu kennen, der ist auf dem Holzweg. Jeder Komponist lernt, eine mehrstimmige Fuge zu komponieren; jeder Gitarrist beherrscht Skalen; jeder abstrakte Maler beherrscht heutzutage die Grundlagen des Realismus; und so weiter und so fort. Macht euch nichts vor: Selbst wenn die "oberen Zehntausend" des Metiers das Pferd von hinten aufzäumen, bedeutet das für den Amateur rein gar nichts.

> Was gibts schlimmeres, als ein Song, wo der Vocal nicht zum Rest passt.

Wenn ich das hiesige [g=94]Feedback[/g]-Forum durchstöbere - eine ganze Menge.

 

[-HP-]

der Brocken ist immer entgegengesetzter Meinung zu mir.
macht nichts. Peace.

 

[alpenjodel]

-HP- schrieb:
Was gibts schlimmeres, als ein Song, wo der Vocal nicht zum Rest passt.
Gruss
HP

Hier gehts aber ums Mischen,es liegt ein fertiger Song in Einzelspuren vor.
Somit hat sich das mit dem Arrengement erledigt,was vorraussetzt,das der Song ausarrangiert ist und das die Vokals passen.

Hier gehts aber rein ums mischen,also ist der Spruch doch kappes.
Die Vokals müssen schon zum ungemischten Song passen,sonst braucht man doch garnicht erst anfangen.

Threadsteller,vergess das meisste was hier geschrieben wurde,das verwirrt nur,vorallem das,den Mix mit den Vokals zu beginnen.

Wird Zeit,das hier mal die Korrektur zur anwendung kommt.

Hab ihr das wieder abgeschafft?

Den Thread hätte ich schon längst auf eine Seite reduziert.

 

[-HP-]

"Hier gehts aber rein ums mischen,also ist der Spruch doch kappes.
Die Vokals müssen schon zum ungemischten Song passen,sonst braucht man doch garnicht erst anfangen."

ist doch Blödsinn.

Du kannst als Mischer bestimmen, wieviel Aufmerksamkeit welches Element bekommt, wie aggressiv die Gitarren klingen, usw. Du hast auch in der Auswahl der Effekte und EQ Einstellungen viele Gestaltungsmöglichkeiten, um "deinen" Sound zu machen und um Stimmung zu machen.

Natürlich muss das Arrangement passen, aber du kannst da ne Menge mitentscheiden. Stell dir vor, du bist einer von den Großen. Der Song, den die mischen, muss richtig mitreißen und sich von 0815 Mischungen unterscheiden.

naja, macht ihr mal weiter