was emphielt ihr zum komponieren: cubase oder reason??

  • Ersteller theartist
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Cubase ist wirklich käse im Vergleich zu den anderen, selbst gegen Reaper loost er ab. Trotzdem bleibe ich bei meinem Cubase. Ein Umstieg dauert mir zu lange und Sonar hat keine Instrumentenspur, also 2x so viel Spuren, wie in Cubase-wenn man mit [g=32]Midi[/g] arbeitet.
 
Cubase wird eigentlich immer nur von Leuten kritisiert, die damit nicht umgehen können.
Alles eine Frage der Bedienung.

Wer das nie richtig gelernt hat, wird ewig daran glauben, dass es kompliziert ist.
Es ist aber ganz einfach zu verstehen.
Genauso einfach, wie jeder andere Sequenzer auch.

Ohne Handbuch und nur mal so mit ausprobieren, kommt man einfach nicht weit und verplämpert dabei nur unnötig Zeit.

Im günstigsten Fall kennt man jemanden, der einem das mal schnell zeigt und dann ist es auch einfach.
 
Mein opa würde cubase nehmen, mein Onkel würde am liebsten Samplitude, Sonar und Live und Reason gleichzeitig per Rewire verbinden, ich würde gern ein komplett neues Programm schreiben, dir würde ich zu Ableton Live raten, da kannste nix falsch machen und unsere Kinder werden aus Biomasse lebende Generatoren kneten, vielleicht auch erst unsere Enkel, vielleicht kommt auch alles ganz anders und das Programm sollte wenigstens die Möglichkeit haben Audio aufzunehmen... Reason ist ja schön zum basteln und um die cpu zu schonen, Cubase gibt es vielleicht noch wenn du Opa bist, beide zusammen via Rewire ist dir vielleicht etwas zu teuer und fährt sich wie ein großes Schiff mit Luftkissenrennboot im Schlepptau. Nimmst du Ableton Live, hast du beides in einem, eine schöne Jacht.

Ableton hat alles was man braucht, und noch dazu viel einfacher als Cubase und billiger und bietet die Möglichkeit eigene Kombinationen abzuspeichern wie in Reason und das zum gleichen Preiß außer, daß man in Live jedes [g=77]VST[/g] [g=8]Plugin[/g] verwenden kann und Reason nur die hauseigenen hat. Außerdem bietet Reason keine Audioaufnahmemöglichkeit und hat Probleme mit Knacksern, wenn man die effeckte an und ausmacht und Propellerheads bringt lieber einen neuen Synthie raus und andere Funktionen anstatt sowas zu verbessern. Reason ist schon verlockend, ist aber eben beschränkt. Wie das ganze weitergeht, is spekulativ...
mit Ableton Live kannst du aber nix falschmachen, der hat eben von beiden Möglichkeiten das beste.

achja nochwas: Propellerheads hat ein eigenes Loopformat mit Namen .rex
Wenn du da eigene Loops verwenden willst, mußt du das mit Recycle machen, welches 200 $ extra kostet, ansonsten kannst du nur eigene Sounds in Reason benutzen, die auch zum Tempo passen, anpassen geht nicht oder wenn, dann frag mich nicht wie... Ich hab gehört, da hätt einer so eine Kombination gebastelt, damit gehts dann irgendwie, habs noch nicht getestet. Wenn du dir überlegst, was das elementare bei Audio ist: Tonhöhe, Zeit, Klangfarbe, bleibt dir bei Reason nur der spielerische experimentelle Klangfaktor. Ich zumindest habe sehr viel Zeit darauf verschwendet, mir die fehlenden Funktionen mit anstrengenden Experimenten doch noch irgendwie zu ermogeln und bin meistens gescheitert, aufgrund der Beschränkungen. Mit einem vollmodularen Program wie Reaktor gäbe es diese Einschränkungen nicht, Reason hat mich bis jetzt aber nur zum rumprobieren und zur Ernüchterung gebracht. Es macht zwar schon Spaß, mit diesen virtuellen Kabeln rumzuhantieren, die wichtigsten Dinge kann Reason aber noch nicht. Außer halt schon mehr als der erste [g=365]Synthesizer[/g] auf dem Markt 1960.

Auf jedenfall geht eben das in LIVE automatisch. Ich lad eine stinknormale Sounddatei oder nehme etwas auf und Live kann das automatisch zum Tempo anpassen und ich kann frei damit arbeiten. Und Midimäßig sowieso alles kein Problem.

Ergo:

Du zahlst im Endeffeckt viel mehr für Reason und Dir fehlen wichtige Funktionen und Cubase ist meiner Meinung nach sowieso einfach zu teuer.
Deswegen haben die ja auch kürzlich den Anfängersequenzer Sequel rausgebracht, damit sie zwischenzeitlich nicht pleite gehen. Magix macht das genauso: Musikmaker für die leichtgeldbeuteligen und Samplitude für die Pros und wems noch nicht reicht, gibts ja noch die ultrapro variante, den
Namen lass ich jetzt mal weg, brauchts net.

Ich weiß nicht, ob du Rewire kennst, damit kannst du zwei Programme miteinander Verbinden. Eine Mixerapplikation und eine Synthapplikation.
Die meisten Sequenzer wie Cubase und die anderen obengenannten, mit denen man aufnehmen und [g=77]VST[/g] Plugins benutzen kann, sind Mixerapplikationen. Reason ist eine Synthapplikation.
Live kann als beides.

Wenn du aber unbedingt Reason brauchst, dann würd ich vielleicht einfach Reaper für 30 €(oder$) als Mixerapplikation dazunehmen, dann kannst du auch die anderen Funktionen nutzen.

Oder check ma Melodyne
 
Industrial schrieb:
Cubase ist wirklich käse im Vergleich zu den anderen, selbst gegen Reaper loost er ab.



Das ist ja wieder ne tolle Aussage. Dann frag ich mich doch gleich warum nicht jedes Pro-Studio mit Reaper arbeitet?!?
 
Ohne Handbuch und nur mal so mit ausprobieren, kommt man einfach nicht weit und verplämpert dabei nur unnötig Zeit.
Ja, und genau das ist der Punkt.
Ich habe nicht eine [g=342]Sekunde[/g] lang in's Sonar Manual geguckt ... wozu auch ? Das Programm ist so logisch und selbsterklärend, daß man damit nicht seine Zeit verschwenden muss. Cubase und Live finde ich nurnoch verwirrend.
Achja, komme von FLStudio ...

Dazu kommen die Features, bei denen Cubase mittlerweile einfach hinterher hinkt. Haben die in der vierten Auflage denn jetzt wenigstens mal halbwegs vernünftiges Mixer-Routing am Start ? Oder ist es mittlerweile vielleicht mal möglich, Effekte in nem Track zu verschieben ?
War beim Ausprobieren von SX3 teilweise echt entsetzt. Da war meiner Meinung nach FLStudio viel weiter.

Also ich würde ganz klar von Cubase sowie Reason abraten. Die sind meiner Meinung nach beide längst überholt worden.



Das ist ja wieder ne tolle Aussage. Dann frag ich mich doch gleich warum nicht jedes Pro-Studio mit Reaper arbeitet?!?
Weil Cubase zuerst da war. Und darauf ruhen die Steinis sich jetzt aus.
 
Also ich würde ganz klar von Cubase sowie Reason abraten. Die sind meiner Meinung nach beide längst überholt worden.

Was gibt es denn an Reason schon groß auszusetzen? Man hat doch quasi keine Beschränkungen, nur seine eigene Phantasie, und das Konzept halte ich für Evergreen. Und wenn man seine Tracks "prof." mischen will, kann man es mit Sonar oder Cubase re-wiren. Sogar einige Star-Acts nutzen Reason, ebenso wie Life.
 
Good4u schrieb:
Industrial schrieb:
Cubase ist wirklich käse im Vergleich zu den anderen, selbst gegen Reaper loost er ab.



Das ist ja wieder ne tolle Aussage. Dann frag ich mich doch gleich warum nicht jedes Pro-Studio mit Reaper arbeitet?!?

in paar Jahren, wenn Steinberg weiterhin so langsam mit ihrer Entwicklung ist, werden wohl alle großen [g=70]Sequencer[/g] an Cubase vorbeiziehen. Steinberg hat ganze 3 Jahre!!! für so ein billig update gebraucht, Cakewalk schafft einen besseren in nur einem Jahr. Magix gibt auch Gas und Reaper kriegt in der Zukunft einen festen Platz in vielen Studios.

Cubase wird eigentlich immer nur von Leuten kritisiert, die damit nicht umgehen können.
Alles eine Frage der Bedienung.

Nutze seit 3 Jahren Cubase und irgendwie seh ich da keine Herausforderung mehr, weil viele gewünschten Funktionen fehlen. Die kann man zwar mit Aufwand umgehen oder durch neue Plugins ausgleichen, aber es kostet Zeit, Nerven und Geld. Grade die Routings sind da schwach, im Vergleich zu Reaper.
 
Also ich arbeite seit 17 Jahren mit Cubase und ich finde da immer noch was neues ...

:)

EDIT:
Es wird sowieso jeder den Sequenzer gut finden, mit dem er selber arbeitet.
Den kennt man ja schliesslich auch am besten.
 
also mir fehlt bei cubase sx 3 nur das VERSCHIEBEN
DER INSERTS UND SENDS

sonst vermisse ich ehrlich gesagt gar nix
und ja, man kann jeden tag was dazu lernen
 
Cubase ist wirklich käse im Vergleich zu den anderen, selbst gegen Reaper loost er ab.

stimmt.

Das ist ja wieder ne tolle Aussage. Dann frag ich mich doch gleich warum nicht jedes Pro-Studio mit Reaper arbeitet?!?

Glaubst du denn im Ernst dass jedes Pro-Studio mit Cubase arbeitet? Ich würde eher sagen: jedes Pro-Studio arbeitet mit Pro Tools und/oder Logic. Sonst nichts. Einige mit Nuendo. Da ist dann aber auch schon Sense.
Was anderes ist es wenn du ein selbsternannter Produzent bist der zuhause irgendwelche Elektronic-Mixes zusammenbastelt. Dann hast du vielleicht auch Equipment und Räumlichkeiten die du "Studio" nennen kannst. Aber es gibt eben schon einen Unterschied zwischen einem Pro-Studio und einem Homerecording-Studio.

Ich würde davon ausgehen dass mindestens 90% aller Studiobetreiber (und damit meine ich solche, die das als Gewerbe betreiben) Cubase ebenso "Käse" finden... warum, darüber haben wir ja schonmal diskutiert.....


mich wundert allerdings dass hier die Frage zwischen Cubase und Reason ist. Das sind doch zwei komplett verschiedene Programme mit ganz unterschiedlichen Funktionen. In Reason hast du einfach eine riesige und gut klingende Soundlibrary. Wenn du Reason verwendest dann wegen der Soundlibrary und wegen den Effekten.
In Cubase hast du überhaupt keine (bzw. wenn dann nur schlechte) Sounds dabei. Da gibt es vielleicht den einen oder anderen [g=365]Synthesizer[/g], aber von Samplern bzw. Samples fehlt jede Spur.
Die Frage ist also immer noch was du denn eigentlich willst...
 
z.b Kai Tracid ein sehr bekannter Künstler arbeitet auch mit Cubase..das gibt es auch noch 1000 andere bekannte Künstler..

und Cubase ist doch wohl sehr einfach zu handhaben..da ist doch alles logisch aufgebaut..kann ich gar nicht nachvollziehen wie man mit dem Programm nicht klarkommt..
 
Vom reinen Workflow her ist Cubase erst nach einer gewissen Eingewöhnungszeit und einer Anpassung der Shortcuts gut.
Da sind Programme wie Ableton, FL in Standard-Umgebung schon besser gelöst.

Gruß
Chris
 
Als FL-Studio Nutzer finde ich, dass das Programm in der Diskussion zu wenig Beachtung bekommt.

Man bekommt die Producer-Edition schon für 149 $, das sind zum derzeitigen Kurs etwas mehr als 100 Euro. Davon gehen nochmal 10 % ab, wenn man über jemanden kauft, der selber Lizenznehmer ist (und dann auch noch 10 % Provision bekommt)

Als Gegenleistung bekommt man ein vollwertiges Programm, mit dem man alles machen kann, was man mit anderen Programmen auch machen kann. Insbesondere kann man damit auch hervorragend Audiofiles von realen Instrumenten aufnehmen und bearbeiten. Viele Vorurteile hierzu rühren wohl noch von alten Versionen des Programms her. Ich selbst mache mit meinem Kumpel häufig gerade auch Akktustikaufnahmen von [g=422]Gitarre[/g] und Gesang, und es läuft hervorragend.

Was man außerdem noch nicht genug beachten kann:
Man erhält zu dem niedrigen Preis im Gegensatz zu den anderen Programmen ein "Free-Lifetime-Upgrade". D.h. man bekommt jedesmal die neueste Version des Programms umsonst geliefert. Bei der momentanen rasanten Weiterentwicklung des Programms sind das hervorragende Aussichten.

Mir selbst hat sich bisher noch keine Aufgabe gestellt, die ich nicht mit FL Studio bewältigen hätte können.

Also wenn Du gute Songideen hast, dann wird Dir bei der Umsetzung bei FL-STudio nichts fehlen. Natürlich gehts auch mit den anderen Programmen. Aber FL-Studio hat sicher einige sehr gute Argumente auf seiner Seite....

Schöne Grüße,
Fruity

PS.: FLStudio läßt sich übrigens selbst als [g=89]VSti[/g]-[g=8]Plugin[/g] in anderen Programmen verwenden. Würde man wirklich das Bedürfnis für einen Umstieg spüren, könnte man so also seine gesammelten Werke auch im neuen Programm weiter verwenden....
 
ich fand fruity loops immer schon cool, seit der allerersten version
aber ich kann zB in SX3 einfach besser mixen!
findes es auch übersichtlicher !

aber fruity ist und bleibt das ideale einsteiger tool
 
@Jonas M:

Jetzt hast du mich wohl falsch verstanden. Sicher hat nicht jedes Pro-Studio ein Cubase am werkeln. Das wollte ich damit nicht sagen.

Es ging mir um die Aussage ansich, dass Cubase Käse ist im Vergleich zu anderen. Denn wenn das wirklich so wäre, gäbe es auch die Steinis wohl nicht mehr.

Ich kenne mich mit Cubase gut aus, mit Sam ein wenig und mit Logic will ich nichts zu tun haben. Für meine "Homerecording"-Bedürfnisse nutze ich wohl nicht die Hälfte der Features, welche Cubase bieten würde. Ich habe mir Reaper auch angesehen, verspürte aber nicht das Bedürfnis darauf zu welchseln.

So, das war meine Berichtigung.

lg
Daniel
 
Wie soll Steinberg pleite gehen, wenn der Laden mittlerweile Yamaha gehört? Die werden schon dafür sorgen, wie auch immer, dass das nicht passiert. ;-)
 
Man erhält zu dem niedrigen Preis im Gegensatz zu den anderen Programmen ein "Free-Lifetime-Upgrade". D.h. man bekommt jedesmal die neueste Version des Programms umsonst geliefert. Bei der momentanen rasanten Weiterentwicklung des Programms sind das hervorragende Aussichten.
Also in dem Punkt muss ich leider wiedersprechen. Rasante Weiterentwicklung ? Naja ...
Es kommen zwar immer mal wieder ein paar "nette" Features dazu. Viel lieber wär's mir allerdings, wenn die erstmal die zahlreichen Bugs fixen würden, die sie drin haben. Tun sie aber leider nicht, stattdessen kommen sogar noch neue dazu.
Finde ich echt schade, da das Programm in vielen Bereichen alle anderen [g=70]Sequencer[/g] abhängt und immernoch einige SEHR nützliche Features besitzt, die man in anderen Sequencern vergeblichst sucht. Hoffentlich kriegen die Entwickler da mal bald die Kurve und machen aus FLStudio das Programm, das es sein könnte ... und dann würde auch dies in zahlreichen Studios Platz finden (wird natürlich auch heute schon in einigen vertreten sein).

Würde man wirklich das Bedürfnis für einen Umstieg spüren, ...
Das passiert imo nur, wenn man durch einen der Bugs bestimmte Sachen nicht machen kann. Aber dann muss man halt zumindest einen anderen [g=70]Sequencer[/g] dazu benutzen.
 
ja Kuno, du ratest von Reason ab, aber Reason ist so gut wie bugfrei. Und das ist mir persönlich wichtiger, als noch ein weiteres Feature xyz. Dann kann man sich auf die Software verlassen. Und light on CPU ist das Tool auch.
 
Soundlich möchte ich behaupten, dass man mit Reaper
und der gigantischen Auswahl an kostenlosen Sounds/Plugins
im Netz mehr hinbekommt.

Auch vom Workflow ist Reaper genial. Ja, auch zum Komponieren ohne
Musiktheorie.


Spur erstellt,

Keyboarder wählen einen [g=32]Midi[/g] Input aus, Gitarristen
einen entsprechenden Audio-Eingang

[g=77]VST[/g]-Instrument oder Effekt in den FX-Slot und schon geht's los.

Die Overdub- und Editierfunktionen sind selbst für einen Song,
der gerade beim Rumjammen entsteht mehr als förderlich,
man muss sich nicht mit umständlichem Routing herumschlagen,
der Arbeitsaufwand wird aufs Notwendigste beschränkt.

Ich nehme mal sehr stark an, dass die meisten Leute abgeschreckt sind,
wenn sie ein leeres Projekt ohne Spuren sehen. Weil sieht
so unbunt und mager aus.

weiteres Kaufargument: Preis
noch eins: Support
und noch eins: Performance
ach, machn wa noch eins: Die Autosave-Funktion
mit den vielen Einstellmöglichkeiten.
 
Ich habe eine Antwort und eine Frage:

Also ein offensichtlicher Bug in Reason und eigentlich der einzige, den ich kenne, ist das Knacksen beim Umschalten von einigen Effeckten in den [g=46]Bypass[/g]/on/off Modus. Es gibt eben noch Zahlreiche andere Mängel an Reason.
Das ist aber ein ganz anderes Thema und liegt ganz allein bei Propellerheads.
Insofern kann man Cubase und Reason wirklich nicht vergleichen, weil das eine das andere ja eigentlich ergänzen sollte. Also nicht entweder oder, sondern beide zusammen. Geht aber über 1000 €, und da hat man mit Live mehr davon. Wenn du alle Standardfunktionen haben willst, bist du bei Reason
eben an der falschen Adresse. Sehr geil ist natürlich auch einfach Live und Reason rewired. Das ergänzt sich Perfeckt. Und wems dann noch nicht reicht, der holt sich letztendlich noch Native Instruments ins Haus. Der allerletzte Schritt ist dann eine Entwicklungsumgebung und selber Programme schreiben.
Aber als Anfänger ist man mit Live einfach am besten beraten, ich hab noch nie von irgendwelchen Bugs gehört, und mit der endlosen Freeware überlegt man erst in 6 Jahren, ob man Lust hat ein Update zu machen. Oder man zeigt den Leuten in 11 Jahren noch, daß es wirklich nicht immer das neuste vom neusten sein muß, um mehr Erfolg zu haben. Falls es andere Meinungen gibt, würde mich das auch interessieren.

Die Frage ist:
Ich war immer der Meinung, daß Live das am leichtesten zu verstehende Konzept hätte. Ich habe Live 3. Ist das jetzt mit Live 6 komplizierter geworden ?
 

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