Verdammt, Karumba bei Musotalk again!

[karumba]

Lese das hier mit dem "Leistungsausweis" ziemlich oft. Kommt mir gerade aus der Masteringengineerabteilung etwas aufgeblasen daher. Wie bitte schön sieht denn der Leistungsausweis aus?

das mit dem leistungsnachweis siehst du negativ, dabei wertet es nicht. du hast sicher auch keinen "leistungsnachweis" als chirurg. du kannst nun versuchen das nur aus dem theoretischen blickweinkel zu betrachten, praktische erfahrung z.b. beim bypass-legen hast du dann aber noch nicht. aber nur auf die kommt es an. es ist überall das selbe: es braucht erfahrung & es gibt keine abkürzungen.

 

[kenfjohnnydee]

@ teebaum

War doch nur 'ne subjektive Schilderung und das sogar stark bezogen aufs Mixing - nicht Mastering. Da wurde doch niemandem auf die Schuhe gepullert.

 

[verflixte13]

Ich fand die Sendung unterhaltsam, aber wenig informativ. Ein Anfänger wird jetzt kein bisschen besser Mastern.

Auch finde ich ein Master durch unzählige Plugins und Hardware zu jagen nicht sinnvoll. Als ich mit dem Mischen anfing jammerte ich immer das Cubase SX nicht genügend Inserts hatte...heute reichen mir wenig Inserts. Ist wohl Erfahrung.

Vielleicht sollte man doch mehr QundA betreiben anstatt durch Masterings zu hüpfen?

ein anfänger sollte vielleicht nicht meinen, dass er nach 1-2 sendungen mastern kann, ich kann auch nicht nach 1-2 sprachlektionen ein buch in einer fremdsprache schreiben.

wenn man die arbeitsweise von gestandenen masteringprofis als "nicht sinnvoll" erachtet, muss man einen unglaublichen leistungsausweis erbringen können, um nicht einfach ein bisschen selbstherrlich oder einfach nur neidisch zu wirken...

ich habe den beitrag von LordofMixing jetzt gar nicht
als so "selbstherrlich" gelesen, wie es jetzt interpretiert wird.
sein credo/zusammengefasst --> "weniger ist oftmals mehr",
das kann man ja so stehen lassen.

für mich war es zwar interessant zu verfolgen, wie unterschiedliche
tonis auch völlig unterschiedliche wege gehen ... aber viel mehr,
das konnte ich da auch nicht daraus ziehen ... und ob der eine
nun einen MassivePassive in seine kette zieht oder das mit einem
plugin macht ... das kann man eigentlich auch relativ
wertungsfrei im raume stehen lasssen.

("gefühlsmäßig", da würde ich auch eher mit Jan gehen,
da ich seine bildlichen vergleiche (farbkasten), rund um
seinen hardware-einsatz, einfach besser nachvollziehen kann
und sich dies auch mit meinen erfahrungen deckt ...
eine "hardwarekiste", die bringt einfach ihren eigenen
schimmer mit, selbst bei völlig neutralen einstellungen.)

dich in dieser runde zu erleben, das wäre bestimmt auch
spannend! ... aber ich fürchte, dass du gar nicht so undiplomatisch
bist, wie du tust ... also auch wieder kein streithansel, der diese
"nette"/harmonische runde aufmischen würde ... LG

 

[kenfjohnnydee]

Lese das hier mit dem "Leistungsausweis" ziemlich oft. Kommt mir gerade aus der Masteringengineerabteilung etwas aufgeblasen daher. Wie bitte schön sieht denn der Leistungsausweis aus?

wenn man die arbeitsweise von gestandenen masteringprofis als "nicht sinnvoll" erachtet, muss man einen unglaublichen leistungsausweis erbringen können, um nicht einfach ein bisschen selbstherrlich oder einfach nur neidisch zu wirken...

Das hat eigentlich nichts mit aufgeblasen zu tun, sondern mit der entsprechenden Fähigkeit. Wenn jemand etwas besser kann als andere, na dann ist das halt so und an den besten wird gemessen wo ist das Problem?

Naja, refined... so sehr ich dich schätze... aber reiße es bitte nicht aus der Gesamtaussage. Das ist schon 'ne eindeutige Aussage. Jeder Konsument, der 'ne gewisse audiophile Neigung hat und dann auch noch selbst mischt, wird sich doch ein kleines Bild davon machen können, wie man sinnvoll zu 'nem ansprechenden Mastering kommen könnte. Gleich von Selbstherrlichkeit zu sprechen und die Neidkeule auszupacken finde ich in diesem eigentlich recht entspannend verlaufenden Thread doch ziemlich aggressiv. Und hier wurde ja nur angedeutet in einer subjektiven Meinung und aus 'ner Erfahrung ausm Mischen raus, das weniger mehr sein kann.

 

[kenfjohnnydee]

das mit dem leistungsnachweis siehst du negativ,

Nein, karumba. Ist generell nicht negativ besetzt. Und nein, ich habe kein praktische Erfahrung mit deiner Vorgehensweise. Sollte auch nicht mal 'ne Kritik sein. Nur aus meiner Erfahrung heraus IN MEINEM BEREICH des Musikmachens/Mischens/Lautprügelns (würde das nicht bei mir als mastern definieren) würde ich immer den pragmatischsten Ansatz wählen.

Insofern bin ich höchstens verwundert über die Liebe zur Detailarbeit. Fasse es mal eher als Kompliment auf. Das ist aber auch das Privileg des Spezialisten, der da soviel Zeit und Aufwand für Finetuning verwenden kann.

Generell: verwechselt 'ne gewisse Neugier und auch mal 'nen kleinen Zweifel an 'ner Methodik nicht gleich als Angriff.

 

[RefinedRough]

Naja, refined... so sehr ich dich schätze... aber reiße es bitte nicht aus der Gesamtaussage. Das ist schon 'ne eindeutige Aussage. Jeder Konsument, der 'ne gewisse audiophile Neigung hat und dann auch noch selbst mischt, wird sich doch ein kleines Bild davon machen können, wie man sinnvoll zu 'nem ansprechenden Mastering kommen könnte. Gleich von Selbstherrlichkeit zu sprechen und die Neidkeule auszupacken finde ich in diesem eigentlich recht entspannend verlaufenen Thread doch ziemlich aggressiv. Und hier wurde ja nur angedeutet in einer subjektiven Meinung und aus 'ner Erfahrung ausm Mischen raus, das weniger mehr sein kann.

Klar kann man sich ein kleines Bild davon machen und kritisieren auch, warum auch nicht.. ich versteh grad nicht genau, worauf du hinaus willst - ich spreche nicht von einem kleinen Bild sondern vom "big picture". Das ist nunmal das, was ein Masteregineer sehen & malen können muss und das kommt einem nicht zugeflogen, wenn man sich nicht lange mit Mastering beschäftig, vielleicht die Fähigkeit es zu beurteilen, aber nicht die Fähigkeit es zu "malen". Darum finde ich es (auch wenn's arrogant aufgefasst werden kann), das mit dem Leistungsausweis überhaupt nicht abwegig.

Wie auch immer, hab eigentlich recht wenig Lust auf eine Grundsatzdiskussion wo am Ende dann doch alle irgendwie das gleiche meinen.

n diesem eigentlich recht entspannend verlaufenen Thread doch ziemlich aggressiv

Übrigens.. du wolltest doch Kontroversen und Blut sehen xD (oder wer war das)

 

[Akai31]

Insofern bin ich höchstens verwundert über die Liebe zur Detailarbeit. Fasse es mal eher als Kompliment auf. Das ist aber auch das Privileg des Spezialisten, der da soviel Zeit und Aufwand für Finetuning verwenden kann.

Du übersiehtst vlt., das es hier nicht um Hobby geht, sondern eine Dienstleistung angeboten wird. Detailarbeit würde ich da in jedem Produktionschritt vorausetzen. Und analoges Gear zu kombinieren ist nun alles andere als zeitaufwendiger in Bezug auf einen Standard-Masterchain ITB.
Man verbringt eher viel Zeit damit, sich seine Auswahl zusammen zu stellen. Kennt man die, ist das eher Zeitersparniss. Kann man aber auch gar nicht vergelichen, weil die typischen PlugIns den gesuchten analogaspekt oft gar nicht mitbringen, egal wieviel man schraubt...

Ein Recording-Ing hat doch seine Mikrofone mit denen er arbeitet... Klar kann man jetzt behaupten, geht auch alles mit einem (wahlweise) Usi(für die snobs) oder NT1(für die Billigheimer). Über den Punkt "geht doch auch so irgendwie" sollte man spät. als Profi drüber weg sein...

Übrigens.. du wolltest doch Kontroversen und Blut sehen Lachen (oder wer war das)

auf meinen Versuch ist ja leider keiner eingestiegen...

 

[kenfjohnnydee]

Übrigens.. du wolltest doch Kontroversen und Blut sehen Lachen (oder wer war das)

ein kleines kontroverschen - ohne Blut (da kippe ich immer so schnell um).

Nee, im ernst, so'n paar Dinge fand ich schon etwas klärenswert. Z:B. diese Vorgehensweise mit der "Schablone". Macht sowas wirklich Sinn??? So zu pauschalisieren? Auf diesen Track bezogen... da haben wir ja folgende Ausgangssituation. Der Nichterich hatte ja da beim Songschrauben und Mischen z.B. 'nen 80er Ansatz in der Birne.... was nützt da diese "Profilschablone"?

Klar kann man sich ein kleines Bild davon machen und kritisieren auch, warum auch nicht.. ich versteh grad nicht genau, worauf du hinaus willst - ich spreche nicht von einem kleinen Bild sondern vom "big picture".

Ja, gut... hatte hier mehr die personenbezogene Aussage vom teebaum im Auge. Generell isses ja richtig - wobei, was für den einen ein Bombenmaster ist, ist für den nächsten purer Trash.
Und bei kommerziellen Geschichten spielt ja auch noch was anderes rein als die reine Qualität einer Auftragsarbeit - z.B. auch Reputation, Zuverlässigkeit, Preis und Prominenz.

 

[Akai31]

Die Schablone kann schon Sinn machen... wenn man nur den overall Frequenzgang betrachtet. Da der aber nur ein sehr kleiner Teil des Gesamtbilds ist, würde ich das eher als Kontrollinstanz (auch gg. das eigene Unvermögen) sehen.

Der Ansatz, so wie er im Video rüberkommt, ist mir ein deutlich zu theoretisch-technischer. Wir Arbeiten mit Musik und Emotionen und Individualität , nicht mit weißem Rauschen...

 

[karumba]

Und bei kommerziellen Geschichten spielt ja auch noch was anderes rein als die reine Qualität einer Auftragsarbeit - z.B. auch Reputation, Zuverlässigkeit, Preis und Prominenz.

...nicht zu vergessen den geschmack!

 

[Akai31]

Ich hab nun auch mal in die Masters reingehört und es zeigt sich wiedermal; wo keine ordentliche Substanz ist, kann auch nicht gezaubert werden. Das kann man keinem Mastering-Ing der Welt ankreiden. Schade eigentlich, das so die Chance verpasst wurde, mal zu zeigen was Mastering eigentlich kann.

 

[RefinedRough]

Nee, im ernst, so'n paar Dinge fand ich schon etwas klärenswert. Z:B. diese Vorgehensweise mit der "Schablone". Macht sowas wirklich Sinn??? So zu pauschalisieren?

Er hat wahrscheinlich schon so sehr den Schul-Gedanke verinnerlicht, dass er viel mehr demonstrieren wollte, was das Plugin alles kann als denn ein Master zu machen. Wer weiss.. so kam es mir auf jeden Fall ein bisschen vor, hehe…

Aber

als Kontrollinstanz

eine durchaus interessante Sache.. ich hätte davor nie an sowas gedacht, jetzt werde ich das evtl. mal anschauen.

Auf Analyser-Geschichten aufbauen käme für mich aber nicht mehr in Frage, hab da einen ziemlich gegensätzliche Mood aufgebaut in letzter Zeit, nachdem ich länger viel zu sehr nach Analyser gemischt hab und es den Mixe nicht wirklich gut getan hat.

Jo..so rollt man halt sein Käseleib den Berg hinunter

 

[kenfjohnnydee]

Schade eigentlich, das so die Chance verpasst wurde, mal zu zeigen was Mastering eigentlich kann.

Andererseits vielleicht auch reizvoll, das maximal Herausholbare rauszukitzeln. Im Prinzip kann das ja weniger peinsam werden, als wenn man gutes Material versaubeutelt.


Gut, ein anderes Dingen war ja auch eines von dem Hofahorst. Wenn ich das richtig kapiert hatte, dann richtet er das Mastering nach der lautesten Passage im Mix aus. (vielleicht habe ich da auch nicht richtig hingehört, war da noch nebenher mit was anderem zugange)

Ist das denn gängige Praxis?

 

[teebaum]

Und bei kommerziellen Geschichten spielt ja auch noch was anderes rein als die reine Qualität einer Auftragsarbeit - z.B. auch Reputation, Zuverlässigkeit, Preis und Prominenz.

...nicht zu vergessen den geschmack!

aber einem gewissen level sind masters auch nicht mehr trash oder bombengut, sondern nur noch "die bedürfnisse des künstler/produzenten/etc" besser getroffen.
das zeigen die masters von jan und andreas auch sehr schön, die sind beide gut & jetzt ist eher die frage, auf was der kunde aus war.

 

[kenfjohnnydee]

Jo..so rollt man halt sein Käseleib den Berg hinunter Lächeln

In der Schweiz, nicht in Holland, da fehlen die Berge.


LOL... übrigens ist es der Laib... 'nen Leib aus Käse möchte ich nicht haben.

 

[kenfjohnnydee]

Übrigens... interessant fand ich die Aussage, dass 2 von den lustigen drei beiden sagten, dass sie schneller analog mastern können. Jut, klar, Voraussetzung ist da natürlich auch, dass da die ganze Masteringkette steht...

Da würde mich mal interessieren, wie sich das wohl in Zukunft gestalten wird... da ja generell immer mehr in the box gemacht wird, könnte man wohl behaupten, dass das sich das bald vielleicht schon ins Gegenteil verkehrt. Zukünftige Generationen werden wohl intuitiv schneller rein digital mastern, oder nicht? Und ich rede jetzt dabei nicht von dem Hobbyisten, sondern schon von denen, die ihr Geld damit verdienen.

Denke mal, dass da auch immer spärlicher bezahlt wird. Insofern bleibt da auch vielleicht gar nicht mehr die Knete für teures Outboardzeugs.

Nicht zu vergessen auch die rein digitalen Veröffentlichungen im Netz im mp3 Format. Wird ja wohl auch eher in die Richtung gehen. Dahingehend sind ja auch Qualitätseinbußen in Sachen Soundqualität erwähnenswert. Wofür also da dann noch analog dran?

 

[Akai31]

Da würde mich mal interessieren, wie sich das wohl in Zukunft gestalten wird... da ja generell immer mehr in the box gemacht wird, könnte man wohl behaupten, dass das sich das bald vielleicht schon ins Gegenteil verkehrt. Zukünftige Generationen werden wohl intuitiv schneller rein digital mastern, oder nicht? Und ich rede jetzt dabei nicht von dem Hobbyisten, sondern schon von denen, die ihr Geld damit verdienen.

Da gehts weniger um die Handgriffe, sondern die Annäherung als visionierte Ziel. Digital brauch es uU viel mehr Eingriffe, um das Master in eine ähnliche Richtung zu drücken.

Klingt alles irgendwie blöd für einen Aussenstehenden (und ich kann auch verstehen, wenn man solche Aussagen belächelt oder als Eso-Gewäsch abtut). Hilft nix, wenns einen wirklich interessiert, muss man sich reinknien in die Materie. Wie überall im Geschäft.
Vocalaufnahmen mit einem guten, passenden Mikro und in einem guten raum sind auch viel schneller im Kasten als mit einem China-Dings und so einem Kammfilter-Screen. Man kann nachher zwar noch viel schrauben. Die Substanz einer guten Aufnahme bekommt man nie. Und hat außerdem massig Zeit vertrödelt...

 

[Gel Mitglied 73663]

Meine bescheidene Meinung zu diesem Thema ist, das ein guter Song schon bei der Aufnahme beginnt. Sind die Spuren super aufgenommen, läuft das Mixing wie von selbst und das sogenannte
Mastering ist dann wirklich nur der Feinschliff. Wenn man dann anfängt, daß wie hier im Non Erics Song zwischen 100 und 200 Hz was fehlt, und diese Fehler ausgebügelt werden muß...hat man eigentlich schon verloren.

Was sich aus den Beiträgen gerade bei Jans Mix für mich rausgestellt hat, daß das (gezielte?) Equalizen ein wichtiger Faktor im Mix aber auch noch im Mastering darstellt. Wenn hier etwas nicht richtig läuft, dann nutzen einem auch die besten Kompressoreinstellungen nichts.

Für Anfänger wird es immer schwierig bleiben, in dieser Thematik. Den Beweis haben wir ja gesehn,
drei erfahrene Leute und drei unterschiedliche Mixe. Für den Anfänger, Einsteiger einfach unmöglich daraus etwas zu lernen. Nur die Erkenntnis, daß jeder sein eigenes Süppchen kocht. Und mal ehrlich,Niemand gibt Tips heraus, wo er selber Jahre für gebraucht hat, dieses zu erlernen.
Ist wie bei einem Koch, der nimmt seine Rezepte eher ins Grab...

Darüber hinaus, es braucht einfach Zeit, so ein Hobby benötigt Zeit. Wenn ich die Woche
über arbeiten (muß), und erst am Wochenende Zeit für mein Hobby habe...das wird sehr, sehr schwer da was vernünftiges auf die Beine zu stellen. Und wie gesagt, der eigene Ehrgeiz spielt ja dann auch eine Rolle. Nicht zu vergessen, der finanzielle Aspekt. Wie gesagt, wäre jetzt so meine generelle Einschätzung zu diesem Thema.

 

[Akai31]

Und mal ehrlich,Niemand gibt Tips heraus, wo er selber Jahre für gebraucht hat, dieses zu erlernen.

Doch klar, wird hier im Forum doch ständig gemacht. Die Frage ist nur, was bringen sie dir und deiner ganz anderen, jeweils anderen Ausgangssituation?
Von den Grundvoraussetzungen, die ein gutes Master bedingen mal abgesehen: guter Raum, gute LS, gute und penibel zusammengestellte Kette, Vision, Erfahrung.

Mastern ist nicht wie Kuchenbacken; man bekommt ein Rezept, probiert damit ein paar Mal rum und hat schnell ein vorzeigbares Ergebnis.

Ich versteh immer nicht so recht, welche konkreten Tips man eigentlich gerne hören würde?
Wenn man die adäquat formuliert, wird man sicher auch Antwort bekommen. Geheimwissen, Special-FX etc. gibts wohl viel weniger als viele denken (oder hoffen).

 

[karumba]

Nicht zu vergessen auch die rein digitalen Veröffentlichungen im Netz im mp3 Format. Wird ja wohl auch eher in die Richtung gehen. Dahingehend sind ja auch Qualitätseinbußen in Sachen Soundqualität erwähnenswert. Wofür also da dann noch analog dran?

es wird die nächsten jahre mehr in richtung lossless gehen. apple steht schon in den startlöchern (mastered for itunes).