Tipps für einen Mastering-Hardwarekompressor?

  • Ersteller teebaum
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Zollgebühren.... und das leider nicht zu knapp. Die Schweine! aber ist immer noch billiger als in der Schweiz selber einzukaufen.... leider.

Kommt eigentlich ganz drauf an bei was... oft ist es direkt in der Schweiz billiger bei elektronischem Kram. Naja, zur Zeit ist halt einfach der Franken zu stark.

Das Ding ist mehr, dass es viele solche spezielleren Geräte hier nirgends gibt...da sind schlichtweg keine Händler.
 
Da ist etwas wahres dran.

Das Mastering wird um so gewichtiger, je schlechter die Mischung ausfällt.

Und die Mischung kann nur dann gut rauskommen, wenn die Signale kerngesund sind.

Und damit meine ich nicht den Bauchladen an unentschiedenen Tracks, die dann gerne als Angebotsreichtum vorgestellt wird, jedoch nur die Planlosigkeit und Abirrung der Produktion darstellt.

Arrangement wird nur als Retrofremdwort im Mund umhergeschoben wie ein zu saurer Drop ohne zu erahnen, dass dies die Aufbereitung oder Gangbarmachung der Komposition darstellt.

Je fauler und dämlicher die Produzenten sich auf den Boden werfen, desto fleissiger und schlauer ist die QS (Masteringstudio) mit der Nacharbeit, bis hin zu radikalen Rettungsmassnahme, beschäftigt.
Es wedelt der Schwanz mit dem Hund, dass der Hund vor lauter Drehzahl schon fast kotzt.

Mastering ist derzeitig die Rechtschreibkorrektur, wenn Analphabeten versuchen veröffentlichbare Artikel für die Zeitung zu schreiben.

Wenn sich das produzierende Gewerbe wieder mehr zusammennimmt und ordendliche Ergebnisse abliefert, werden auch Masteringvorgänge nicht mehr mit aufgeblasenen Backen und Voodozauber abgewickelt werden.

Eines zur Klärung meiner Haltung.
Ich stehe auf Mastering, halte es als Produktionsschritt als unverzichtbar.
Aber nicht als Defibrillator für umgekippte Produktionen sondern als Werkzeug der Qualitätssicherung.

///

Mastering Königs disziplin? Najaaaaaaaa also das ist immernoch das mixing ! Schon mal Tom Lord Alge oder seinen Bruder an der Konsole gesehn!??? Das ist KUNST, da ist mastering es kleiner furz gegen !

... Ist ja nicht so das man das mastering unterschätzen sollte aber wenn der mix nicht zu 98% genial ist wir das mastering auch nix mehr bringen außer vllt verschlimmbessern
 
@LM 18 - WORD!
 
Zollgebühren.... und das leider nicht zu knapp. Die Schweine! aber ist immer noch billiger als in der Schweiz selber einzukaufen.... leider.
:D


Das Ding ist mehr, dass es viele solche spezielleren Geräte hier nirgends gibt...da sind schlichtweg keine Händler.
ich habe soeben eine marktlücke entdeckt. wer bietet sich als investor an?!?!??
 
Zollgebühren.... und das leider nicht zu knapp. Die Schweine! aber ist immer noch billiger als in der Schweiz selber einzukaufen.... leider.

Kommt eigentlich ganz drauf an bei was... oft ist es direkt in der Schweiz billiger bei elektronischem Kram. Naja, zur Zeit ist halt einfach der Franken zu stark.

Das Ding ist mehr, dass es viele solche spezielleren Geräte hier nirgends gibt...da sind schlichtweg keine Händler.


Nicht ganz richtig... schau dir mal audistro.ch an z.B......

ja mit den elektronik Sachen geb ich dir recht... aber nicht mit pro audio equipement. Bestes Beispiel... hab mir gerade 'nen EQ bestellt in den Staaten... ich spar trotz Lieferkosten und Zollgebühren mindestens 500 Franken gegenüber dem Händlerpreis in der Schweiz....
 
Ja die Amis haben es schon gut was Gear angeht! Kostet da alles teilweise unter der hälfte was es in DE kostet !
 
Mastering Königs disziplin? Najaaaaaaaa also das ist immernoch das mixing ! Schon mal Tom Lord Alge oder seinen Bruder an der Konsole gesehn!??? Das ist KUNST, da ist mastering es kleiner furz gegen !

... Ist ja nicht so das man das mastering unterschätzen sollte aber wenn der mix nicht zu 98% genial ist wir das mastering auch nix mehr bringen außer vllt verschlimmbessern

um wirklich zu mastern und nicht einfach mal "einen multiband & einen limiter drauf setzten" sollte man 10 jahre hauptberuflich tontechniker sein und davon wirklich viel gemischt haben.
im mastering sollte man von vielen stilrichhtungen verstehen, um was es geht, sollte sich in die denkweise verschiedener mischer hineinversetzten können, die sprache des kunden und/oder produzenten verstehen (welcher schon dem mischer versuchte seine vision beizubringen) und nun dem künstler, dem produzenten und der plattenfirma helfen, ein produkt zu bekommen, das näher an ihrer vision ist.

es gibt darüber sicher verschiedene ansichten, aber ich finde

wer kein instrument spielt kann nicht aufnehmen,
wer nicht aufnehmen kann, kann nicht mischen
& wer nicht mischen kann, kann nicht mastern.

(ausnahmen bestätigen die regel & vom songwriting & producing rede ich hier mal nicht)

es geht mir auch nicht um eine hierarchie, ich liebe gute musiker, gute recordingengineers & gute mischer!
da ich in etwa 30% mische & 70% mastere kann ich dir aus meiner erfahrung sagen, dass ich nach 8 stunden mischen noch ziemlich frisch bin, nach 8 stunden mastern aber k.o. - dabei mache ich beim mastern viel mehr kurze pausen & bin am liebsten alleine, da mich jede ablenkung extrem nervt. mischen macht spass, ist viel spielerischer und "aus der hüfte", mastern ist vielmals ein knochenjob
 
wer kein instrument spielt kann nicht aufnehmen,
wer nicht aufnehmen kann, kann nicht mischen
& wer nicht mischen kann, kann nicht mastern.

Wer also kein Instrument spielt, kann nicht mastern oder wie? :D

Wenn man tatsaechlich mastern kann und die noetige Akustik hat, kann man noch lange nicht mischen, meine Meinung. Das eine hat mit dem anderen wenig zu tun. Ins Mischen fliessen viel
mehr soundmachende kuenstlerische Aspekte ein. Und Mastering ist fuer mich eher so ein defensiver Prozess, der verhindert, dass mir der Track total auf die Nerven geht, sich aber trotzdem durchsetzen kann uind nicht bei Anlage xy versagt. :) Klar wird bei beiden Ausgewogenheit gross geschrieben, aber bei Mastering viel mehr. Will heissen: man kann sich auch auf Mastering spezialisieren, ohne ein guter Mischer zu sein, bzw. in dieser Diszplin besser sein als in der anderen. Bei Mastering ist es vielleicht gut, eher ein sanftes Gemuet zu haben, beim Mischen eher der Draufgaenger, so platt formuliert. meine Meinung.
 
dass ich nach 8 stunden mischen noch ziemlich frisch bin, nach 8 stunden mastern aber k.o.
das geht mir genauso. ich denke das hängt wohl auch damit zusammen, dass mastern mehr "stress" fürs gehör ist, da schon dichteres/komprimierteres "komplett-"signal. beim mischen beschäftigt man sich minutenlang nur mit bestimmten bereichen des songs & auch die dynamik ist noch größer als später beim fertigen mix.
ich arbeite auch am liebsten allein, sowohl beim mischen, als auch beim mastern. vielleicht beim mischen sogar noch mehr als beim mastern.

ich habe das "mastering=königsdisziplin" auch nicht als hirarchie verstanden (egal ob recorder, mischer oder ME, es hat eh jeder sein spezialgebiet) sondern, als dass es der letzte schritt der produktionskette vor der pressung ist. man ist quasi die letzte instanz. als ME kann man notfalls nochmal dinge "zurück gehen lassen", wenn man aber grünes licht gibt, sollte es auch wirklich grün sein. verantwortung abschieben ist da nicht. stem-mixing (was bei mir einen nicht gerade kleinen teil ausmacht), verschärft das ganze nochmals weiter. dieser trend mag für mich wirtschaftlich sehr schön sein, aus allen anderen sichten wäre mir ein toller mix, wo ich nur stereomastering machen muss aber sehr viel lieber.

recorden mache ich übrigens am wenigsten gern...aber wiederum nicht so wenig gern um es garnichtmehr gern zu machen :)
 
Ein richtiges Instrument (sorry Gitarristen
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) zu spielen tut schon recht viel für die Gehörbildung. Nicht ohne Grund wird da sehr viel Wert drauf gelegt bei einem Tonmeisterstudium. Aus der Sicht des klassichen Tonmeisters gibt es diese strikte Trennung, wie sie scheinbar in der Pop/Rock-Ecke gehandhabt wird (Record-, Mixing, Masteringengineer) gar nicht. Da müssen einfach im Zweifel alle Bereiche bedient werden (inkl.des Produzenten). In diesen Bereichen also überall Erfahrungen mitzubringen ist einfach wichtig. Wenn man mit den aufzunehmenden Künstlern nicht kommunizieren kann, ist das schon schwer.

Wie soll ein Mixingengineer Klangentscheidungen treffen, wenn er keine tiefgreifenden Erfahrungen hat, wie ein Instrument in einem Raum mit einem Mikrofon aufgezeichnet klingen kann?

Andererseits kann es aber auch helfen, sich nicht zu sehr in die Rolle der anderen reinzuversetzen und einen anderen Blick auf die Dinge zu haben.

Im Endeffekt läuft es darauf hinaus hier blitzschnell umschalten zu können, also mal zu hören wie ein Musiker, dann wie ein Toning, wie ein Produzent und wie ein Hörer zu Hause...

Und gerade fürs Mastering, wie auch immer man das definieren will, muß man den Blick für kleinste Details haben ohne den Blick fürs Ganze zu vergessen.

Hörstrategien entwickeln und der Wille zur Entscheidung ist mM nach viel wichtiger als der Umgang und die Kenntniss von allerlei Gear. Das zu können ist einfach mal Voraussetzung, aber bestimmt nicht entscheidend für gelingen oder nicht gelingen.
 
das geht mir genauso. ich denke das hängt wohl auch damit zusammen, dass mastern mehr "stress" fürs gehör ist, da schon dichteres/komprimierteres "komplett-"signal.
Ich denk, daß hat eher mit der starken Konzentration zu tun. Ich bin auch nach der Arbeit mit unkomprimiertem Material gehörmäßig fertig. Deswegen surfe ich hie ja auch gerne rum, so als kleine entlastungspause... ;)


wenn man aber grünes licht gibt, sollte es auch wirklich grün sein.
ein guter punkt. Vor allem wenn man als Alleininstanz vom Recording bis zum fertigen Endprodukt verantwortlich ist (bei mir die Regel).

stem-mixing (was bei mir einen nicht gerade kleinen teil ausmacht), verschärft das ganze nochmals weiter. dieser trend mag für mich wirtschaftlich sehr schön sein, aus allen anderen sichten wäre mir ein toller mix, wo ich nur stereomastering machen muss aber sehr viel lieber.
Diesen "Trend" hab ich nie richtig verstanden, fällt ehrlich gesagt für mich auch eher unter mischen...

recorden mache ich übrigens am wenigsten gern...aber wiederum nicht so wenig gern um es garnichtmehr gern zu machen Lächeln
Uh, die sind mir sehr wichtig. Sonst kommt man ja nie ausm Studio. Zur "Erdung" und zum gerade rücken von Relationen ist so was auch immer mal ganz förderlich...

Ich hab mich eigentlich schon von Anfang an fürs "Mastering" interessiert (und hatte auch immer mal Anfragen), aber hab mich erst nach ca. 15 jahren Beschäftigung mit fast allen Arten "tontechnischer Arbeit" getraut, da mal einen ernsthaften Blick zu riskieren...
 
Wer also kein Instrument spielt, kann nicht mastern oder wie?

genau - und wer kein akustisches instrument gespielt hat, dem fehlt etwas, wenn er musik mit akustischen instrumenten mastern will.
 
Ein richtiges Instrument (sorry Gitarristen:D) zu spielen tut schon recht viel für die Gehörbildung. Nicht ohne Grund wird da sehr viel Wert drauf gelegt bei einem Tonmeisterstudium. Aus der Sicht des klassichen Tonmeisters gibt es diese strikte Trennung, wie sie scheinbar in der Pop/Rock-Ecke gehandhabt wird (Record-, Mixing, Masteringengineer) gar nicht. Da müssen einfach im Zweifel alle Bereiche bedient werden (inkl.des Produzenten). In diesen Bereichen also überall Erfahrungen mitzubringen ist einfach wichtig. Wenn man mit den aufzunehmenden Künstlern nicht kommunizieren kann, ist das schon schwer.

Wie soll ein Mixingengineer Klangentscheidungen treffen, wenn er keine tiefgreifenden Erfahrungen hat, wie ein Instrument in einem Raum mit einem Mikrofon aufgezeichnet klingen kann?

Andererseits kann es aber auch helfen, sich nicht zu sehr in die Rolle der anderen reinzuversetzen und einen anderen Blick auf die Dinge zu haben.

Im Endeffekt läuft es darauf hinaus hier blitzschnell umschalten zu können, also mal zu hören wie ein Musiker, dann wie ein Toning, wie ein Produzent und wie ein Hörer zu Hause...

Und gerade fürs Mastering, wie auch immer man das definieren will, muß man den Blick für kleinste Details haben ohne den Blick fürs Ganze zu vergessen.

Hörstrategien entwickeln und der Wille zur Entscheidung ist mM nach viel wichtiger als der Umgang und die Kenntniss von allerlei Gear. Das zu können ist einfach mal Voraussetzung, aber bestimmt nicht entscheidend für gelingen oder nicht gelingen.


danke - genau so!!!
 
viel glück! möge er bald im rack hängen!

wie ist das bei euch eigentlich....ich habe da ja null ahnung......zollgebühren, einfuhrsteuer? wie ist das in der schweiz!?

er hängt jetzt im rack! :headbang:

zoll weiss ich nicht wie es in deutschland ist, mwst sieht in der schweiz etwas besser aus (8%)
 
Da ist etwas wahres dran.

Das Mastering wird um so gewichtiger, je schlechter die Mischung ausfällt.

Und die Mischung kann nur dann gut rauskommen, wenn die Signale kerngesund sind.

Und damit meine ich nicht den Bauchladen an unentschiedenen Tracks, die dann gerne als Angebotsreichtum vorgestellt wird, jedoch nur die Planlosigkeit und Abirrung der Produktion darstellt.

Arrangement wird nur als Retrofremdwort im Mund umhergeschoben wie ein zu saurer Drop ohne zu erahnen, dass dies die Aufbereitung oder Gangbarmachung der Komposition darstellt.

Je fauler und dämlicher die Produzenten sich auf den Boden werfen, desto fleissiger und schlauer ist die QS (Masteringstudio) mit der Nacharbeit, bis hin zu radikalen Rettungsmassnahme, beschäftigt.
Es wedelt der Schwanz mit dem Hund, dass der Hund vor lauter Drehzahl schon fast kotzt.

Mastering ist derzeitig die Rechtschreibkorrektur, wenn Analphabeten versuchen veröffentlichbare Artikel für die Zeitung zu schreiben.

wow, schön zusammengefasst!

Eines zur Klärung meiner Haltung.
Ich stehe auf Mastering, halte es als Produktionsschritt als unverzichtbar.
Aber nicht als Defibrillator für umgekippte Produktionen sondern als Werkzeug der Qualitätssicherung.

der alltag sieht leider manchmal anders aus - zum glück habe ich doch unterdessen viele produktionen zu mastern, bei denen es im mastering um das eigentliche geht - nicht reanimation, sondern gepflegtes abschmecken, zu einem guss machen, endkontrolle, gemeinsames hinführen zum gewünschten finish.
 
Wenn man tatsaechlich mastern kann und die noetige Akustik hat, kann man noch lange nicht mischen, meine Meinung. Das eine hat mit dem anderen wenig zu tun. Ins Mischen fliessen viel
mehr soundmachende kuenstlerische Aspekte ein. Und Mastering ist fuer mich eher so ein defensiver Prozess, der verhindert, dass mir der Track total auf die Nerven geht, sich aber trotzdem durchsetzen kann uind nicht bei Anlage xy versagt.

dies ist wohl eher das erfüllen der tontechnischen minimalanforderung

Klar wird bei beiden Ausgewogenheit gross geschrieben, aber bei Mastering viel mehr. Will heissen: man kann sich auch auf Mastering spezialisieren, ohne ein guter Mischer zu sein, bzw. in dieser Diszplin besser sein als in der anderen.

ausgewogenheit sicher (ausser es ist explizit das gegenteil gefordert), aber viorallem auch ein rundumblick über verschiedenste produktionen, die möglichkeit, aus einer unverbrauchten perspektive ranzuschauen und die zugeteilte kompetenz, unverfrohren auf missstände hinzuweise (gerne auch an einem früheren punkt in der produktion).
ob man ein guter mischer ist, ist vielleicht nicht so wichtig, aber ein erfahrener mischer zu sein kann sehr helfen, dem produzenten & mischer wege aufzuzeigen, eine produktion weiter zu bringen. vielmals ist man beim mastern auch eine art "consultant" & dafür sollte man von allen arbeitsschritten eine ahnung haben.
 
Ich denk, daß hat eher mit der starken Konzentration zu tun. Ich bin auch nach der Arbeit mit unkomprimiertem Material gehörmäßig fertig. Deswegen surfe ich hie ja auch gerne rum, so als kleine entlastungspause...

mastern verleitet zum surfen!
seit ich eine kleine tochter habe, gehe ich auch mal spazieren - ist eigentlich einiges idealer als ergänzung ;-)
 
mastern verleitet zum surfen!
seit ich eine kleine tochter habe, gehe ich auch mal spazieren - ist eigentlich einiges idealer als ergänzung Zwinker
Meiner treibt sich lieber im Kindergarten rum, da bleibt dann nur das Internet... ;)
Manchmal schiele ich neidisch auf freiberufliche Freunde, die sich ein Gemeindschaftsbüro teilen. Ist in unserem Bereich leider nicht so leicht...
 
wer kein instrument spielt kann nicht aufnehmen,
wer nicht aufnehmen kann, kann nicht mischen
& wer nicht mischen kann, kann nicht mastern.

das finde ich ein bißchen hart formuliert! :) aber ausnahmen bestätigen ja die regel!
:)

was macht der foote!?
 

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