Studio one - 5 gute Gründe! ?

.unmöglich hier MEINE Gründe aufzuzählen, weils aus Firmenzugehörigkeit (...)
. ich kann nur sagen, ich bin(...) vor 3 Jahren zu Studio One gewechselt.
Ich kam auch von Cubase, wie einige hier wissen! (hab auch dafür sehr viel und lange supportet) Aber irgendwann is einfach ma Schluss!

Ich habe NIE so schnell Musik machen können (...).. und sie auch wirklich bis zum Songende und wirklich fertigen Endproduktion bringen können!
Mal Hand aufs Herz drauf, haben wir nicht alle irgendwo noch zigfach unfertige Cubaseprojekte rumliegen? Wo man sagt: "Ja mensch die Idee war schon geil, lass ich mal liegen. - 3 Jahre später: "Is immer noch geil, hmmm".
Sowas kenn ich bei Studio One kaum noch. Ich mache damit keine Ideen mehr, sondern ich fahre komplette FERTIGE Produktionen.
Und das ist für mich ganz persönlich der ober-aller-wichtigste Grund!
Ich habe tatsächlichen und messbaren finalen Output.

Ari

Naja, komm!
Genau diese Worte findet man doch in Massen auch im Steinberg-Forum, oder bei Logic oder bei Reaper, oder.. oder.. nur dass dort die Moderatoren und die User mit Cubase & Co. und deren Möglichkeiten viel schneller ans Ziel kommen, als mit Studio One. Oder was auch immer. Wen kümmert´s.
Ansonsten müsstest du doch gerade als Presonus-Mitarbeiter hier doch eher viel neutraler schreiben, das hier klingt mir nach verstecktem Werbefeldzug. Das verstehe ich nicht, ist das denn so nötig. Auch wenn du deine "persönliche" Meinung versuchst unterschwellig mit einzubringen, klingt das leider wieder gehörig nach Cubase-Gebashe. Muss ja nicht sein, oder. Denn wärst du noch bei Steinberg, würdest du ja ganz anders schreiben. Man vertritt ja immer die Firma, die einem Brot gibt. Kennt man ja selber auch.
 
1. Integration meiner Presonus Firestudio Interfaces für Latenzfreie Cue-Mixes direkt vom Mixer der DAW aus. Funktioniert zumindest, wenn ich nur eines der Interfaces verwende. Aber dann ist es Gold wert.

2. Unglaublich schneller Drag&Drop-Workflow.

3. Gute Plugins mit teils sehr schlauen Features und gutem Klang

4. ARA - mit Melodyne Editor kombiniert "die Waffe".

5. Weniger Systemlast als ich sie mit Logic 8 hatte und weniger Abstürze, als ich sie mit Logic 8 selbst erlebt und bei Produktionen mit Pro-Tools (uhnd zwar in Versionen 8 bis 10) selbst beobachten durfte.

6. Tolle Integration von Produktion und Mastering in den Workflow.

7. Tolle Exportfunktionen für Stems, Mixes, Midi- und Audiospuren.

8. Sehr guter Workflow für Audio-Transientenerkennung und Audio-Quantisierung.

9. Superschnelles Take-Comping.

10. Tolle Übersichtlichkeit von Arrange-Fenster und Mixer durch einfache Ein- und Ausblendfunktionen, Ordnerspuren etc.

10. Besserer Sound meiner Mixe - aber wohl nicht durch die Audio-Engine, sondern eher durch den Workflow bedingt. Ich komme einfach schneller zu meinem Ziel. Kann zudem durch die Projektseite schnell Files zu Vergleichszwecken und zum aussagekräftigen Probehören erstellen und bin trotzdem immer noch im Mix-Workflow. Zu sagen, das ist noch "Work in Progress" hat so keinerlei Beigeschmack - nichts muss zu oft oder gar redundant erledigt werden.

11. ...... ach jetzt ist genug - mir würde ja schon noch was einfallen.
 
Ich brauch gar keine 5 Gründe, mir reicht einer. S1 kommt mir ergonomisch entgegen. Dasselbe mögen andere von ihrer DAW auch sagen und damit kann ich problemlos leben.
 
Workflow: Melodyne-Anbindung, Übersicht, Controllereinbindung +

Ob der Klang wirklich besser ist, keine Ahnung - ist mir nicht aufgefallen.
Aber welche DAW klingt schon schlecht?
Die kochen doch alle nur mit Wasser =)
 
Workflow: Melodyne-Anbindung, Übersicht, Controllereinbindung +

Ob der Klang wirklich besser ist, keine Ahnung - ist mir nicht aufgefallen.
Aber welche DAW klingt schon schlecht?
Die kochen doch alle nur mit Wasser =)

Ich habe mal 32 Spuren eines Songs jeweils in Studio one und Sequoia gezogen. Keine wie auch immer gearteten Bearbeitungsschritte. Dann exportiert und verglichen. Schon optisch war ein deutlicher Unterschied zu erkennen. Sequoia erzeugte eine merklich sattere Wellenform, was auch am wesentlich fetteren Klang dann zu hören war. Das hat mich dann doch sehr überrascht, vor allem, weil Studio one ja eine Neuentwicklung ist und daher up to date sein sollte. Ich verwende es aber trotzdem lieber zum Mixing, da es einfach wesentlich straighter und zeitsparender ist, als das von der Bedienungsseite doch teilweise recht altbacken umständlich daherkommende Sequoia.
 
Sequoia erzeugte eine merklich sattere Wellenform, was auch am wesentlich fetteren Klang dann zu hören war.

Huppsala... jetzt bewegen wir uns aber wieder mal in den Bereichen Voodoozauber und Pseudoakustik.


Stell doch einfach mal die Files hier rein!
 
Sequoia erzeugte eine merklich sattere Wellenform, was auch am wesentlich fetteren Klang dann zu hören war.

Huppsala... jetzt bewegen wir uns aber wieder mal in den Bereichen Voodoozauber und Pseudoakustik.


Stell doch einfach mal die Files hier rein!


Hab' ich nicht mehr, kann den Versuch aber beizeiten (nach meinem Urlaub) wiederholen.
 
Hab' ich nicht mehr, kann den Versuch aber beizeiten (nach meinem Urlaub) wiederholen.

Aber bitte das Reinstellen hier nicht vegessen.
 
Hab' ich nicht mehr, kann den Versuch aber beizeiten (nach meinem Urlaub) wiederholen.

"Hab ich nicht mehr":..

und ..

"nach meinem Urlaub"....


klingt mir alles viel zu schwammig. Vorallem weils da jeder wieder vergessen hat.
Das interessiert mich jetzt auch brennendst!!! Ich habe leider Sequoia nicht. Aber jetzt hat mich ja der Ehrgeiz gepackt, denn genau wie schon gesagt wurde, glaub ich hier auch eher an Voodoo-Zauber (obwohl eigentlich WIR diesen bei uns mit einfließen lassen! ;) )

Also hat noch jemand Sequoia und könnte ebenfalls diesen Test machen?

Ari
 
Yo, Sequoia ist ja bekannt für seinen "reinen", neutralen Klang. Aber "fetter" hört sich subjektiv an. Vorallem das dann auch sehen zu können: Respekt!
Meine Erfahrung hat gezeigt, dass die klanglichen Unterschiede der verschiedenen DAWs eher subtil sind. Bei Live vs. Cubase waren diese für meine Ohren nicht zu erkennen.Ein Unterschied zu Logic war da schon erkennbarer. Auch zu Protools. Ob besser oder schlechter ... sag ich nicht. Gibt eh nur sinnlose Diskussionen. Also, Magix (und die anderen) kochen auch nur mit Wasser und S1 wird auch wissen wie`s geht. Denke das Thema kann man sich sparen ...
 
Und selbst wenn man der Voodoofraktion angehört... diese ganze Diskussion verstehe ich eh nicht wirklich. Weil ja letztendlich das rausgeholt wird, was man beim Mischen rausholen will.
 
Und selbst wenn man der Voodoofraktion angehört... diese ganze Diskussion verstehe ich eh nicht wirklich. Weil ja letztendlich das rausgeholt wird, was man beim Mischen rausholen will.

Sehe ich auch so. Trotzdem war mir klar, dass ich hier eine Lawine lostreten werde. :)
 
"Sequoia DEMO

Eine Sequoia-Demoversion könnten wir ihnen ebenfalls vermitteln. Dazu müssten wir auf ihrem samplitude dongle eine Entsprechende Programmierung vornehmen. "


Das meinen die ernst oder? :doh:

Also wer hier hat noch Sequoia? Immerhin eine 3000€ Software. :?
 
Frag mal im Filmforum oder bei den Hiphoppern 8)
 
Aaaalso... ich habe mir mal den Spaß gemacht und meine aktuelle Songidee per Stems exportiert. Jeweils neuen Song in S1, ProTools, Live, Logic und Reason erstellt und die insgesamt 16 Spuren (inkl. FX-Kanäle) erneut exportiert/gebounced (Wave/24bit). Die Mixdowns dann in S1 erneut als weiteren neuen Song importiert. Also 5 Stereo-Spuren und dann immer eine Spur per Mixtool komplett invertiert. Dann Spur 1 mit Spur 2, Spur 1 mit Spur 3 usw. abgespielt : Es war NICHTS zu hören! Ich habe das das erste Mal gemacht und ich bin erstaunt. Jetzt frage ich mich, WAS macht Sequoia so anders :)

Hier ein Screenshot :
03.01.13%2023:12-Bildschirmkopie.jpg
 
Beim nächsten Test mit Bild...
- benenne mal die Spuren alle nach ihren DAWs
- und mach alle Events gleichfarbig.

Ansonsten DANKESCHÖN! :)
Ich hab diese Möglichkeiten hier grad nicht, sowas zu machen. Darum TOP für die Mühe!
 
Das mit dem Spurnamen war Absicht, da ich (als Programmierer) dachte, es gäbe wenigstens einen minimalen Unterschied, den ich gern veröffentlich hätte. Nun, jetzt habe ich nochmals entsprechende Mixdowns gemacht, laut AudioEase's Snapper ist das jeweils eine perfekte Nullinie. Bei 16 Spuren könnte man schon vermuten, dass es Unterschiede geben würde und da ich mir selbst am wenigsten glaube, habe ich das Ganze zweimal durchgeführt, auf der Suche nach einem Fehler. Ich hätte das gern noch mit Reaper gemacht, aber das Programm ist mir zu "kompliziert" :)

a = Studio One
b = Pro Tools 10
c = Live 8
d = Logic 9
e = Reason 6.5

Auch wenn's bei Eike und Co. ein müdes Lächeln erzeugt, ich ziehe den Hut vor den Audio-Engine-Programmierern der hier bei mir fünf installierten DAW's.

Jetzt warten wir auf das Ende des Urlaubs ;)
 

Ähnliche Themen

moonbooter
    • Danke
  • Artikel
Antworten
4
Aufrufe
2K
ollo123
ollo123
moonbooter
    • Danke
  • Artikel
Antworten
5
Aufrufe
7K
YogiX
Y

Oft gelesene Themen

Zurück
Oben