Studio one - 5 gute Gründe! ?

Ja und?

Wenn ich Hall auf meine Vocals mache erkennt Melodyne auch nur Müll, das ist aber auch logisch.
Da haben wir uns wohl missverstanden. Es ging nicht darum, was melodyne an Müll produziert.
 
Merano schrieb in #6

- Gibt keine XML Doku/Editor um eigene Controlleranpassungen zu machen

also wenn die midi-controller-einbindung in s1 nicht vorbildlich gelöst sein soll, dann weiß ich auch nicht mehr. ;)
hier sieht man, wie einfach das geht:
https://recording.de/Magazin/Workshops/2893/Workshop__Studio_One_Tutorials_/Teil_2.html#article

also ich find die einrichtbarkeit über den control-link in jedem fall vorbildlich gedacht. damit hat man dann blitzschnell seinen feedback-fähigen controller eingerichtet.
die control-link-belegungen werden übrigens auch im xml-format abgespeichert und lassen sich selbstverständlich dann auch per text-editor nachbearbeiten. ;)

ich hätte zwar auch noch ein paar mehr funktionswünsche, was den control-link angeht, aber er arbeitet in jedem fall sehr zuverlässig.
 
wie stoman es sagt;
für jeremann's arbeitsweise ergeben sich aus jeder DAW andere vor- und nachteile. meine punkte:

-mixer übersicht und bedienung
-konsequentes drag&drop
-ara bzw. melodyne einbindung
-handling und menue beim spurenmanagement
-"one-window prinzip" bzw fenstermangement
-(groove)quantisierung, audio to midi usw alles sehr einfach nund unkompliziert

das ist für mich alles sehr geil, und macht das programm im grossen und ganzen viel attraktiver und angenehmer als meine "andere" DAW.

wesentliche nachteile:

-zoomverhalten (positionsleiste springt beim zoom-in nicht in die fenstermitte)
-keine 100%ige mackie control unterstützung
-sehr unperformant geg. anderer daw
-cue-mixe nicht ausgereift

Hiervon nerven mich einige wenige dinge wiederum so stark, daß ich den noch (noch)nicht ausschliesslichd amit arbeite.

Und jetz Testenund gucken, wie Dudas siehst!
 
Mein Bedarf resultiert eher aus dem was in Cubase nicht meinen Wünschen entspricht:

1. Mit großem Abstand das größte Problem: Der Dongle... ich kann freie USB-Plätze immer gebrauchen und ich bin vergesslich. Das Ding ist zu oft schon steckengeblieben, wenn ich mit meinem Laptop raus bin...

2. Preis. Ich zahle für Produktion, Vertrieb und Vermarktung meiner Musik mehr als ich unterm Strich reinbekomme. Ein Zustand, der auf die meisten Musiker zutreffen dürfte. Die von Steinberg festgelegten Preise für Erstanschaffung und Upgrades stammen aus einer Zeit, als Musik mehr Geld generiert und man gleichzeitig weniger User hatte. Da ist eine Preisanpassung notwendig.

3. Qualität und Art der beiliegenden Plugins. Mit Melodyne und der Möglichkeit den Song ohne zugekaufte Plugins bis zu einem fertigen DDP Master auszuarbeiten, hat Studio One ein dickes Argument am Start. Bei Cubase fühle ich mich nach einer Neuinstallation erst mal bedürftig. Sonar oder Studio One überzeugen da mehr. Selbst Reaper punktet in manchen Bereichen gegenüber Cubase.

4. Fenster-Chaos. Ich kann damit zwar umgehen, aber optimal gelöst ist es nicht. Einen zweiten Bildschirm kann ich aus Platzgründen nicht nutzen und finde es auch ästhetisch nicht schön.

5. Die Lust etwas neues auszuprobieren. Ich nutze jetzt seit mehr als 10 Jahren hauptsächlich Cubase. Wäre schön mal etwas frischen Wind reinzubringen.

Natürlich gibt es auch Gründe nicht umzusteigen: Komplett vertrauter Workflow, bestes Allround-Paket, angenehmes Design, höchstmögliche VST-Kompatiblität. Deshalb werde ich Cubase nicht ersetzen, aber vermutlich nicht mehr upgraden und mir stattdessen Studio One holen.
 
- Unterdurchschnittliche Soundbibliothek

Kann ich so nicht unterstreichen - zumindest nicht, was die Qualität anbelangt.


Zwar wünschte ich mir da auch noch 'nen potenteren Synthesizer als den Mojito im Content, allerdings finde ich die Qualität der Samples der Onboard-Sampler recht gut. Sowohl die Drumsets des Impact als auch einige Samples des internen Romplers verwende ich relativ oft (relativ - da ich eher so'n Selbstschrauber bin). Die finde ich im Gegensatz zu den cubaseinternen Samples, die man hier ab und an zu hören kriegt, wirklich gut.
In meinem aktuellen Feedbacktrack hier zum Beispiel sind die Drums komplett aus'm Impact und dessen Samplecontent.


Aber: hier wünschte ich mir schon 'ne gewisse Aufstockung in der Anzahl an mitgelieferten Klangerzeugern.
 
Merano schrieb in #6

- Gibt keine XML Doku/Editor um eigene Controlleranpassungen zu machen

also wenn die midi-controller-einbindung in s1 nicht vorbildlich gelöst sein soll, dann weiß ich auch nicht mehr. ;)
Du redest von Midilearn an Softsynths, das ist klar, geht recht einfach.
Was ich aber meine, ist das einrichten einen globalen DAW Controllers. In meinem Fall wollte ich für unterwegs ein NanoKontrol einbinden, das Template was mitgeliefert wird ist aber sehr beschränkt und geht wenig auf meine Arbeitsweise ein. Ich habe mir den Wolf gesucht, bis ich die XML Dateien gefunden habe (Die auf MacOS X auch noch im .app versteckt sind) und gewisse Anpassungen machen konnte, was aber sehr schwer ist, weil es keine Doku über die Adressierung von Werten gibt.

Ich finde, das sollte besser gemacht sein.
 
- Unterdurchschnittliche Soundbibliothek

Kann ich so nicht unterstreichen - zumindest nicht, was die Qualität anbelangt.
In meinem aktuellen Feedbacktrack hier zum Beispiel sind die Drums komplett aus'm Impact und dessen Samplecontent.


Aber: hier wünschte ich mir schon 'ne gewisse Aufstockung in der Anzahl an mitgelieferten Klangerzeugern.

Dein Track ist Klangmässig wirklich amtlich und eine coole Nummer. Was Drums betrifft magst du recht haben.

Aber was andere gesampelte Naturinstrumente betrifft, so finde ich zB Piano und Streicher unterirdisch schlecht. Mir gehts gar nicht um mehr Softsynths, hab Synth Hardware und 2, 3 VST Synths die der Knaller sind. Mir geht es um eine brauchbare Brot und Butter Sample-Library, , zB Orchesterinstrumente auf GPO Niveau mit verschiedenen Artikulationen etc. Muss ja nicht Superqualität haben, nur zum skizzieren reichen.
 
Merano schrieb in #6

- Gibt keine XML Doku/Editor um eigene Controlleranpassungen zu machen

also wenn die midi-controller-einbindung in s1 nicht vorbildlich gelöst sein soll, dann weiß ich auch nicht mehr. ;)
Du redest von Midilearn an Softsynths, das ist klar, geht recht einfach.
Was ich aber meine, ist das einrichten einen globalen DAW Controllers. In meinem Fall wollte ich für unterwegs ein NanoKontrol einbinden, das Template was mitgeliefert wird ist aber sehr beschränkt und geht wenig auf meine Arbeitsweise ein. Ich habe mir den Wolf gesucht, bis ich die XML Dateien gefunden habe (Die auf MacOS X auch noch im .app versteckt sind) und gewisse Anpassungen machen konnte, was aber sehr schwer ist, weil es keine Doku über die Adressierung von Werten gibt.

Ich finde, das sollte besser gemacht sein.

welche sequencer-einstellungen kann man nur über xml einrichten?
 
Dein Track ist Klangmässig wirklich amtlich und eine coole Nummer. Was Drums betrifft magst du recht haben.

Dank Dir!


Aber was andere gesampelte Naturinstrumente betrifft, so finde ich zB Piano und Streicher unterirdisch schlecht. Mir gehts gar nicht um mehr Softsynths, hab Synth Hardware und 2, 3 VST Synths die der Knaller sind. Mir geht es um eine brauchbare Brot und Butter Sample-Library mindestens auf Ableton Live 9 Niveau, zB Orchesterinstrumente mit verschiedenen Artikulationen etc. Muss ja nicht Superqualität haben, nur zum skizzieren reichen.

Hmm, ja. In Sachen Synths und Pianos verwende ich da auch was anderes. Zum Content von Ableton 9 kann ich nix sagen, da keine Erfahrungswerte. Aber ich geh' mal davon aus, dass Du da recht hast.

Mit Spezialisten können die Strings bei Studio One z.B. auch nicht wirklich mithalten. Das erwarte ich aber auch nicht wirklich vom DAW-Content. Im Vergleich zu dem, was ich da aber jetzt so aus'm cubaseinternen Rompler gehört habe, klingt es m.E. wirklich besser.
Im reinen Pop-Kontext ist es m.E. schon verwertbar.
Ich hab' in den letzten Wochen immer wieder mal abgecheckt, inwiefern man die internen Sounds wirklich gebrauchen kann. Im Rahmen des forumsinternen Schlagercontests habe ich z.B. zwei Songs fast ausschließlich mit dem internen Rompler gebaut. Das ging erstaunlich gut, mit minimaler Nachbearbeitung. Selbst die GM-Drums klangen angemessen.

https://soundcloud.com/wellenstrom/bella-rosa-fettig-ups-2

https://soundcloud.com/wellenstrom/klingelton

Alles, was da nicht Gitarre, Piano, Klingeltonsample oder E-Bass ist, ist aus dem Rompler, selbst die Synths (obwohlich mich in aller Regel scheue, Fertigklangfutter zu verwenden).

Ich sach mal so. Für großorchestrale Kompositionen im Sinne der Klassik ist das Romplergedöns da wirklich nix. Aber da hätte ich auch Zweifel, ob das überhaupt irgendein DAW Content stemmen könnte. Im U-Musik Kontext kann man da einiges verwenden. Modulationsmöglichkeiten etc. finden sich ja da im Rompler auch, um noch mehr Leben in die Sounds einzuhauchen.
 
Aber: hier wünschte ich mir schon 'ne gewisse Aufstockung in der Anzahl an mitgelieferten Klangerzeugern.
Ich finde den Trend zu eierlegenden Wollmilchsäuen bei DAWs eigentlich nicht gut.
Je mehr Content da reingesteckt wird, desto mehr muss man je nach Musikrichtung für Dinge bezahlen, die man nicht braucht. Dann lieber gezielt extern erweitern und nur für Sounds und Features bezahlen, die man auch wirklich gebrauchen kann. Was soll ein Elektroniker mit ne Orchester-Library oder Gitarren Amp-Sims, oder umgekehrt, was soll ein Rock-Mucker mit ner Latte an elektronischen Klangerzeugern?

Für Skizzen reicht ein Sample-Player wie Presence locker aus. Soundfonts gibt´s für fast alle Richtungen en masse und unterschiedlichsten Qualitäten im net, und die mitgelieferte Library bringt ja auch schon was mit.

Grüße
Cos
 
welche sequencer-einstellungen kann man nur über xml einrichten?

Das S1 Orginaltemplate für das nanoKontrol geht nur für Szene 1, 8 Kanäle plus Master: Ich wollte aber auch noch Szene 2 und 3 einbinden um insgesamt 24 steuerbare Audiokanäle zu haben.

Das ging nicht mit Bordmitteln, da musste ich mit dem Texteditor ran.

Dabei habe ich aber zB festgestellt, das rec-armed zwar für Audiospuren geht, aber nicht für Midisynths. Aber das ist eine andere Geschichte.
 
Ich finde den Trend zu eierlegenden Wollmilchsäuen bei DAWs eigentlich nicht gut.
Je mehr Content da reingesteckt wird, desto mehr muss man je nach Musikrichtung für Dinge bezahlen, die man nicht braucht. Dann lieber gezielt extern erweitern und nur für Sounds und Features bezahlen, die man auch wirklich gebrauchen kann. Was soll ein Elektroniker mit ne Orchester-Library oder Gitarren Amp-Sims, oder umgekehrt, was soll ein Rock-Mucker mit ner Latte an elektronischen Klangerzeugern?

Für Skizzen reicht ein Sample-Player wie Presence locker aus. Soundfonts gibt´s für fast alle Richtungen en masse und unterschiedlichsten Qualitäten im net, und die mitgelieferte Library bringt ja auch schon was mit.

Grüße
Cos

Yep! Klar, kann man das so sehen. Ich seh aber da schon einen Bedarf aus mehreren Gründen.

- Eine DAW soll ja nicht nur eine Zielgruppe ansprechen. Zumindest Anfänger brauchen erstmal bordeigenen Content, mit dem 'se rumwuseln können. Und diese Einsteiger kommen ja in aller Regel aus allen Lagern. Und gewisser Content zieht natürlich auch die User an. Denk mal an virtuelle Gitarrenamps - mittlerweile Teil fast jeder DAW, Synths sowieso, auch Pianos oder E-Pianos, Rompler. Das ist ja schon Standard mittlerweile. Dafür müssen ja die Neueinsteiger mittlerweile nicht mehr zahlen als die Erstuser vor 10 Jahren, obwohl damals weniger Content vorhanden war.

- Drittanbieter stellen auch ganz gern mal ein nicht so gut laufendes Produkt ein. Neuer Rechner, neues Betriebssystem und Du kannst die Klangerzeuger nicht mehr nutzen. Bei DAW internen Klangerzeugern besteht die Möglichkeit, sie über viele Versionsnummern über die Runden zu bringen.
 
Ach so. Noch was.

- Inkompatibilitäten, Konflikte wie durch und mit DrittherstellerVST(I)s sind bei internem Zeugs natürlich auch nicht zu erwarten.
 
Vielen Dank für eure Meinungen und Einschätzungen.

Vor längerer Zeit hatte ich schon einmal Studio one 1 kurz angetestet. Diese Version hatte mich seinerzeits allerdings nicht vom Schlitten gehauen.

Werde die 2.5 Version jetzt im neuen Jahr aber dann doch nochmal ausgiebiger testen.


An dieser Stelle wünsche ich der gesamten recording-Gemeinde ein

FROHES FEST!
 
Werde die 2.5 Version jetzt im neuen Jahr aber dann doch nochmal ausgiebiger testen.

Und ggf. auch andere DAWS testen. Ableton Live, Reaper, Cakewalk Sonar X2 usw. usf.
 
Hatte 4 Jahre Cubase, Gründe für den Umstieg auf S1:

- VST-Kompatibilität
- Stabilität
- Workflow bei Studio One
- kein Dongle-Müll!

Ganz ehrlich, ich frag mich heut noch wie es manche Leute schaffen mit Cubase nen Track zu produzieren!? Und das Cubase besch***** läuft kann auch nicht an meiner PC Konfiguration liegen, bei einigen Bekannten läufts auch nicht grad besser!

Könnt mir auch vorstellen das es am elicenser lag, mach ich aber jetzt eh nen grossen Bogen drum, um gedongelte Software!
 
Ich hab jetzt echt ne Weile nachgedacht, wie ich es am besten beschreiben könnte, das was mich sofort zum Umstieg auf SO gebracht hat und warum ich seit Anfang 2012 auch dabei geblieben bin.
Ich könnte jetzt auch hier ein paar tolle Funktionen von SO aufzählen, da gibts genug, doch darum geht es nicht wirklich.
Ich kam zum Ergebnis, dass der alles entscheidende Grund der ist, daß mich Studio One so gut wie niemals aus dem kreativen Prozess rauswirft.
Bei allen anderen DAWs, die ich vorher ausprobiert hab und mit denen ich teilweise auch lange gearbeitet hab, gab es immer wieder etwas, was mich "rausgeworfen" hat.
So sehr ich lange Jahre auch Cubase z.Bsp. gemocht hab, es gab viele "Kleinigkeiten" halt, die mich immer wieder aus dem Musiker- in den "Tontechniker/DAW-Bediener " - Modus zwangen.
Das ist mit Studio One durch die vorbildliche Drag & Drop Bedienung und den genialen Workflow einfach nicht mehr der Fall.
Ich krieg dadurch geschätzt zehnmal so viel Material auch FERTIG! Die Stabilität sucht ihresgleichen. Ich arbeite wie gesagt seit fast einem Jahr damit in der Regel täglich mehrere Stunden, zunächst unter XP und seit Sommer unter WIN7 64bit und Abstürze kann ich wirklich an einer Hand abzählen. Unter WIN7 64bit ist mir SO glaub ich bislang ein einziges Mal abgestürzt und das lag tatsächlich aber an meiner uralten Terratec EWX 24/96, für die es eigentlich gar keine WIN7 Treiber mehr gibt.
Studio One ist was die wichtigsten Funktionen angeht einfach blitzschnell und für mich intuitiv und einfach. Ohne unnötigen Ballast.
 
  • Danke
Reaktionen: Ari
Genau so ist es mir auch ergangen. Ich bin auch umgestiegen und werde seither in meiner kreativität nicht mehr gestört. Das ist halt schon ein tolles gefühl, einfach nur drauflos zu produziern und sich nicht mehr mit irgend welchen bugs und schrägen workflows rumschlagen zu müssen.
 
@basspartout,

genau das ist auch der Grund, warum ich auf S1 umgestiegen bin. Das Einzige, was zumindest für mich als Elektronikmusiker noch ausbaufähig wäre in S1, ist der MIDI-Teil.

Ich hoffe auf diesen Bereich wird für das nächste große Update der Fokus gelegt und nicht wieder auf den Amp.

Mir fehlen z. B. Stepinput in der Pianorolle, Ein Stepsequenzer/Arpeggiator (gibt es zwar als VST-Plugins, sind aber gerade in S1 nicht zu gebrauchen weil S1 mächtig Timingprobleme damit hat, z. B. eiern die Sequenzen oder Noten werden verschluckt, die Probleme treten bei Reaper z. B. nicht auf).

Ein vernünftiger Drumeditor wäre sehr schön (könnte man viell. mit dem Stepsequenzer kombinieren, also quasi zwei Oberflächen eine TR ähnliche mit Lauflicht für Rythmus und eine Oberfläche mit Drehreglern für melodische Sequenzen).

Midiplugin- und MidiSysEx-Unterstützung wären auch noch zu erwähnen.
 
Hier mal meine five
smil451c71f7edf7c.gif




1.1 intuitiver Workflow mit viel Drag & Drop, Buskanäle auf Ordnerspuren mit einem Klick

1.2 logisches Konzept der unterschiedlichen Spurtypen und VSTi Integration ohne sich jedesmal die Frage stellen zu müssten, nehme ich jetzt eine MIDI Spur via VSTi Rack oder doch besser die Instrumententspur?

2.1 übersichtliche Mixer Konsole für alles was Audio transportiert, einfach zu bedienen und nicht Überladen mit unnötigen Features. Speicherbare FX-Chains um gute Effektketten immer wieder ganz einfach verwenden zu können.

2.2 gut strukturierte Benutzeroberfläche mit nicht zu vielen Einzeldialogen und durchdachtem Window-Handling. Kein ständiges hin- und hergeschubse von Fenstern und einfach alles viel mehr wie aus einem Guß.

2.3 Event Handling. Die Art- und Weise wie man mit Events (Clips) umgeht ist einfach alles irgendwie logisch. Event-FX sind eine super Sache um Effekte auch mal nur für einen Part innerhalb einer Spur verwenden zu können.

3. Sehr gutes Track-Freezing von virtuellen Instrumenten (Umwandlung nach Audio) mit Bearbeitungsmöglichkeit.Das umgewandelte Audio von virtuellen MIDI-Instrumenten lässt sich weiter bearbeiten und findet auch den Weg wieder zurück zu MIDI.

4. Simple Control Link. Nie war es einfacher eine Controller Zuordnung zu machen.

5. Die Einteilung von Song und Projekt, mit dem extra Projekt Editor, ist eine sehr geile Idee.


Was mir in Studio One nicht gefällt bzw. noch fehlt.

Track Presets
etwas wir die VSTi Expression Maps in Cubase
Akkordspur
mitgelieferte VSTi klingen nicht besonders und sind nicht auf dem Niveau von Cubase
 

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