Sound von Compressorn/EQs

[Akai31]

Ausserdem gings doch mehr um analog vs analog. Und was ist, wenn ich gar keinen praegnanten Unterschied hoere, oder es klingt anders, aber nicht besser, nur anders.

Ich hatte ja auch nen PlugIn als "referenz" dabei. ich fand die Unterschiede (alle zueinander) erschreckend prägnant. Das hättest auch du gehört, echt.
Was ist denn besser? Passen muss es...
Was nun "besser" ist hängt ja von vielen faktoren ab, vor allem auch vom Geschmacksempfinden und dessen Einsatz. Aber: die charaktere sind da, muss man halt sehen, wie man damit umgeht.

Aber wir hatten ja auch die Beispiele im vorletzten Thread, die hatten mir gereicht.

Welcher?
Ich hatte, wenn ich mich recht erinnere auch mal Beispiele von diesem maag (?) gepostet...
Den fand ich hoehenmäßig recht überzeugend.

Und ob man nun mit einem PlugIn den Sound eines anderen Nachbauen kann, ist doch eher müsig zu diskutieren. Die einen mögen für spezielle aufgaben spezielle plugins. die anderen basteln so lange, bis sie ihren sound gefunden haben. beides legitim und sicher kein grund zu streiten.


aber, daß wir hier nun mittlerweile schon genug Beispiele zusammen getragen haben, sollte eigentlich nicht mehr zur debatte stehen, wen es wirklich interessiert, der hätte sich schon lange eine Meinung bilden können...

 

[synthpark]

... der Maag EQ, falls du die Software meinst, kann passen und kann schrill sein, genau wie alle anderen. Versuch mal den NobleQ, der saettigt wenigstens ein wenig und schafft dadurch Reserve durch Transientenabschleifung.

Ein guter Software EQ kennt viele "Charaktere", im Gegensatz zu Hardware. Wenns schlecht klingt, ist es imho zu 90% User-Error. Und breite Kurven gehen ja, stell mal Equality auf Q=0.2...0.4 und schon haste fetten Hardware Sound . Noch besser, nimm das Bell vom Noble Q und stell auf "broad".

 

[Akai31]

Versuch mal den NobleQ, der saettigt wenigstens ein wenig und schafft dadurch Reserve durch Transientenabschleifung.

Nö, danke. Kein Interesse... Bin gesättigt....

Und breite Kurven gehen ja, stell mal Equality auf Q=0.2...0.4 und schon haste fetten Hardware Sound

Wenn das dein Eindruck ist..? Für mich ist das Thema auch durch. Solln sich die anderen prügeln. Wir haben das ja nun wirklich, auch dank Teebaum und Karumba, durchexerziert, massig Klangbeispiele erstellt und Klangeindruecke beschrieben. Wie gesagt, jeder setzt seine Prioritäten selbst. Ich muss nicht missionieren. Jeder hatte ausreichend Chance sich da, auch gerne kritisch, einzubringen. Kam aber natürlich nix... Stattdessen wird rumgeprollt.

Ich suche mir meine Werkzeuge mit bedacht aus, wenn ich das Bedürfniss habe, teste ich ausgiebig und entscheide dann zielgerichtet.

Welche Entscheidung jeder für sich trifft hängt ja nicht nur von Hörgewohnheiten, Hörerfahrung, Fokus, Aufgabenstellung, Anspruch sondern auch vor allem von den Abhörbedingungen ab. Wie soll da jemand für mich eine Meinung bilden oder eine Kaufentscheidung beeinflussen. Ich geb da wenig auf die Meinung von Leuten, die ich dies bzgl nicht einschätzen kann.
Hier im Forum sind das gerade mal nen Viertel Dutzend, deren Aussagen ich dahingehend Interesse schenke...

 

[TedStriker]

Ich senfe auch mal ein bisschen was zum Foren-BlaBla dazu:
Mir ist das ganze Gerede über Algorithmen und Co inzwischen sowas von wurscht. Für mich gibt's PlugIns, die in bestimmten Situationen besser passen als andere - warum auch immer, ich will das eigentlich gar nicht wissen... Wenn ich mixe, brauche ich meine Ohren und ein Gefühl und keine Software-Analyse.
Und wenn ich denke (und höre), dass z.B. der Fabfilter Q besser passt als der Waves Q, dann ist das eben so. Was die da unter der Haube berechnen, ist mit einerlei.

 

[Akai31]

Mir ist das ganze Gerede über Algorithmen und Co inzwischen sowas von wurscht. Für mich gibt's PlugIns, die in bestimmten Situationen besser passen als andere - warum auch immer, ich will das eigentlich gar nicht wissen... Wenn ich mixe, brauche ich meine Ohren und ein Gefühl und keine Software-Analyse.

Mein problem wäre, für äußerst subjektive situationsbezogene Aufgabenstellungen, massig Geld in SW zu verbraten und immer wieder rumzutesten.
Ich mags gerne klar. Möglichst wenige Werkzeuge, klare Aufgabenverteilung. Spezialsound-Generatoren bau ich mir in ruhigen Minuten als Chain.
Ich will aber auch kein Geld für PlugIns ausgeben. Was es mittlerweile an Freeware und Lowcost-ware gibt, reicht mir zusammen mit HW (+3-4 Standard-Tools ITB) irgendwie voll aus.

 

[synthpark]

Wenn das dein Eindruck ist..? Für mich ist das Thema auch durch. Solln sich die anderen prügeln. Wir haben das ja nun wirklich, auch dank Teebaum und Karumba, durchexerziert, massig Klangbeispiele erstellt und Klangeindruecke beschrieben. Wie gesagt, jeder setzt seine Prioritäten selbst. Ich muss nicht missionieren. Jeder hatte ausreichend Chance sich da, auch gerne kritisch, einzubringen. Kam aber natürlich nix... Stattdessen wird rumgeprollt.

Ich vestehe sowieso nicht immer ganz, was solche Diskussionen sollen. Wenn ich einen Mix mache, dann schaue ich bei Einzelsignalen, wo ich boosten kann, wie ich die Transienten behandeln muss etc. In dem Moment vergesse ich meine HW und versuche mit 2-3 Plugins dahinzukommen. Da kann ein Enveloper helfen, ein EQ, ein Compressor, eine Bandsimulation. Am Ende hab ich den Sound, den ich wollte. Und so definiert sich fuer mich ein schoenes Hoehenspektrum, eins wo keine Recording Artefakte bzw. Nachteile des Mikros als Probleme uebrigbleiben oder die HH zu laut ist etc.. Und da muss jedes Einzelsignal ueberzeugen. Aber jedes Signal braucht im Idealfall eine andere Behandlung. Und die Zeiten von Waves Q10 sind ja vorbei. Bevor ich eine Akustikgitarrenspur durch den HW EQ schicke, schaue ich lieber, dass mir keine Fehler unterlaufen und ich auf einem anderen Abhoersystem auf einmal schrille Hoehen hoere. Denn das schwaechste Glied sitzt immer noch auf dem Stuhl und nicht in der DAW. Und Fehler lassen sich nunmal am einfachsten ITB korrigieren. Wenn man jedes Signal korrekt mischt und richtig EQed, kommt man ohne HW aus.

 

[livingsounds]

Mein problem wäre, für äußerst subjektive situationsbezogene Aufgabenstellungen, massig Geld in SW zu verbraten und immer wieder rumzutesten.
Ich mags gerne klar. Möglichst wenige Werkzeuge, klare Aufgabenverteilung. Spezialsound-Generatoren bau ich mir in ruhigen Minuten als Chain.
Ich will aber auch kein Geld für PlugIns ausgeben. Was es mittlerweile an Freeware und Lowcost-ware gibt, reicht mir zusammen mit HW (+3-4 Standard-Tools ITB) irgendwie voll aus.

Seh ich genauso. Ein gutes Limiter-Plugin, für den Rest reicht Freeware. Und alles andere mach ich mit Hardware.

 

[dirtydansk]

Nein, ich habe mir das Beispiel nicht angehört. Muss ich auch nicht, da ich das a) damals wie gesagt schon ausgiebig getestet habe und b) wenig davon habe, mir Files anzuhören, bei denen ich nicht nachvollziehen kann, was überhaupt verglichen wird.
Ihr müsst echt mal lernen, solche Tests auch korrekt auszuführen. Irgendwelche Soundfiles zu providen, ohne zu dokumentieren, was man eigentlich gemacht hat, ist ziemlich witzlos.

Und wenn du Kurven (und Phasenlage) analysieren willst, nimm den Plugin-Analyser und nicht Q-Clone, was dafür völlig ungeeignet ist.

Wenn du nicht so stur wärst und dich für das Thema noch interessieren würdest, hättest du den Thread mit Beschreibung des Versuchsaufbaus auch von selbst gefunden, aber hier nochmal nur für dich:

https://recording.de/Community/Forum/Recording_und_Studiotechnik/Mastering/152728/Thema_1.html

Hier muss keiner lernen solche Tests korrekt auszuführen, er ist korrekt ausgeführt.
Übrigens ist der Test immernoch nicht von mir.
Zur Analyse: klar kannst du die Kurven bis zu einem bestimmten Maße mit Q-Clone angleichen.
Aber darüber hinaus kann ich mich nur nochmal wiederholen - du kannst am Equality verstellen was du willst. Er klingt nie gleich.
Was du bei den Files mit der Phasenlage vergleichen willst ist mir auch nicht klar. Der Phasenverlauf bei LP EQs ist (sollte... hups, potentieller Grund für Klangunterschied?!) der selbe sein, ob die Phasenlage gleich ist, ist irrelevant weil es hier nicht um Nulltest sondern A/B geht.

Dass du die Files nichtmal anhörst... was soll man da noch sagen.
"Brauche ich nicht weil weiß es ja schon." Auf der Basis brauchen wir nicht weiter diskutieren.

Solange du sie nicht gehört hast und beschreibst, ob und wenn ja, welchen Unterschied du hörst, versuche ich nicht weiter dich zu überzeugen. Versprochen.

 

[dirtydansk]

Ich vestehe sowieso nicht immer ganz, was solche Diskussionen sollen.

Naja der Threadersteller hat halt danach gefragt...

Edit: Was den Praxisbezug anbetrifft haben hier natürlich alle Ansätze ihre Berechtigung. Nur einige wenige, dafür vertraute Tools zu benutzen kann hilfreich sein. Man kann auch nur mit den Ableton Tools hervorragende Produktionen abliefern.

Ich würde sogar soweit gehen zu behaupten, dass einige Leute bessere Ergebnisse abliefern, wenn sie die Werkzeuge einfach benutzen und sich gar keine Gedanken über die Unterschiede machen.
Produzieren ist halt immernoch Musik machen, und Workflow, Stil und Geschmack spielen oft eine viel größere Rolle. Sich lange mit kleinen (wenn auch vlt. für manche entscheidenden) Feinheiten im Klang zu beschäftigen.. was kommt da schon groß an Emotionen.
Zudem werden eh der Großteil aller Veröffentlichungen nochmal gemastered. Gerade bei elektronischer Musik (gehe ich mal von aus weil von Ableton die Rede war) ist da dermaßen viel machbar.
Die Leute auf die das zutrifft fragen aber in aller Regel auch nicht danach ... Wenn solches Interesse verfolgt wird, führt das Auseinandersetzen mit den Feinheiten nach gewisser Zeit zu einem viel sensibleren Gehör und Kontrolle, und eröffnet einem eine Menge neuer Möglichkeiten.
Auf eine solche Frage mit - überspitzt formuliert - "klingt alles gleich, selbst wenn nicht ist es nicht relevant, mach weiter Musik" zu antworten, finde ich überhaupt nicht förderlich.

Ein reiner Produzent muss mit dem Thema nix am Hut haben. Den gibts aber als solches bei elektronischer Musik nicht. Ein Mischer sollte es schon. Ein Masterer muss, das ist quasi die Natur seines Jobs.

 

[Nordwest7]

Hier muss keiner lernen solche Tests korrekt auszuführen, er ist korrekt ausgeführt.

Nein. Wie man richtige (Hör-)Tests macht ist seit Jahrzehnten bekannt, in dem Thread hat keiner einen solchen Test gemacht.

Es gibt allenfalls am Rand die typischen Audio-Esosteriker "Argumente", warum der Deppenversuch zum Bestätigen der eigenen Goldohren ja doch gar kein Deppenversuch gewesen sei.

Wenn man in einem Versuchsaufbau, der triviale Test-Fehler vermeidet, den in der These angenommenen Unterschied nicht bzw. kaum mehr wahrnimmt, der in dem Versuch mit offensichtlichem methodischem Fehler recht deutlich da ist, dann ist es doch unglaublich einfältig, den verschwunden Unterschied auf die Testmethode zu schieben. Zumal jegliche Testerfahrung genau diesen Unterschied alleine Aufgrund der Testfehler erwarten lässt.

Daher ist doch relativ klar: da will keiner Erkenntnis sammeln, es geht nur um die pseudowissenschaftliche Folkore, mit der Audiosoteriker ihren Glauben festigen.

So lange, wie hier im Forum keine Hydrogen-Audio-Regeln etabliert sind, kann man getrost *alle* Äußerungen zum Klang, die sich bei technisch-psychoakustischer Systembetrachtung nicht als "müsste gut hörbar sein" darstellen, als Goldohren-Befindlichkeit einstufen.

 

[dirtydansk]

Hier muss keiner lernen solche Tests korrekt auszuführen, er ist korrekt ausgeführt.

Nein. Wie man richtige (Hör-)Tests macht ist seit Jahrzehnten bekannt, in dem Thread hat keiner einen solchen Test gemacht.

Es gibt allenfalls am Rand die typischen Audio-Esosteriker "Argumente", warum der Deppenversuch zum Bestätigen der eigenen Goldohren ja doch gar kein Deppenversuch gewesen sei.

Wenn man in einem Versuchsaufbau, der triviale Test-Fehler vermeidet, den in der These angenommenen Unterschied nicht bzw. kaum mehr wahrnimmt, der in dem Versuch mit offensichtlichem methodischem Fehler recht deutlich da ist, dann ist es doch unglaublich einfältig, den verschwunden Unterschied auf die Testmethode zu schieben. Zumal jegliche Testerfahrung genau diesen Unterschied alleine Aufgrund der Testfehler erwarten lässt.

Daher ist doch relativ klar: da will keiner Erkenntnis sammeln, es geht nur um die pseudowissenschaftliche Folkore, mit der Audiosoteriker ihren Glauben festigen.

So lange, wie hier im Forum keine Hydrogen-Audio-Regeln etabliert sind, kann man getrost *alle* Äußerungen zum Klang, die sich bei technisch-psychoakustischer Systembetrachtung nicht als "müsste gut hörbar sein" darstellen, als Goldohren-Befindlichkeit einstufen.

Du redest schon wieder von etwas ganz anderem als Kuno. Du meinst A/B hören.
Ich war selbst kritisch und habs A/B gehört (ABX). Trefferquote 100%, nach dem 6. oder 7. Durchlauf habe ich aufgehört.
Aber ich vermute mal jetzt wird mir vorgeworfen das sei erfunden.
Gute Nacht.

 

[Akai31]

Das gleiche gilt doch aber auch für die Audio-Proleten zur Bestätigung ihrer Bleiohren...

Alles läuft doch nur darauf hinaus, daß jeder für sich selber Entscheidungen treffen, einordnen und abwägen muss...
Pro und Contra ist hier total unnützes Foren-Blabla.

Aber die Proleten könnten ja ihr Geheimwissen um korrekte, unumstößliche Tests Nachweis verleihen, in dem sie selber mal einen solchen Test aufbereiten um ihn der Masse zur endgültigen Belehrung zur Verfügung zu stellen und die Esotheriker auf ewig zu missionieren. Das fände ich mal echt konstruktiv.

Aber, huch, da scheiterts wohl schon an entsprechendem hochwertigem Equipment und anspruchsvollem Testmaterial...

 

[kenfjohnnydee]

OT!

Der Fuchs aus Antoine de Saint-Exupérys kleinen Prinzen würde euch jetzt mitteilen:

"Man hört nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Ohren nicht hörbar."

Musik und die Inspiration dafür ist zum großen Teil auch Esoterik. Warum also dieses nicht auch in der Studionerderei? Wem's hilft...

 

[dirtydansk]

Warum antwortet eigentlich keiner auf die Frage ob er bei diesen Files einen Unterschied hört?

Warum drehen wir den Spieß eigentlich nicht mal um?!

Ihr überzeugt mich jetzt mal davon, dass Equality LP gleich klingt.
Das müsste für euch sogar extrem einfach sein, so ihr denn tatsächlich Recht habt. Ihr müsst nur das Raw File aus dem Archiv nehmen und es auf eure Messart mit Equality LP dem PLPar File angleichen. Müsste doch machbar sein, oder nicht? Klingen doch alle gleich..?
Wenn es tatsächlich gleich klingt bzw. ich es im ABX nicht mehr unterscheiden kann, dann nehme ich voller Anerkennung alles an was ihr behauptet und alles zurück, was ich gesagt habe.

 

[RefinedRough]

Interessiert's den TE überhaupt noch?

 

[Akai31]

@dd: Du verkennst die Ausgangslage. Niemand hier ist an Erkenntnissen interessiert.
In solchen Threads geht es lediglich darum das eigene Ego zu pushen und um Selbstdarstellung.
Es hat sich doch jeder schon seine unumstößliche Meinung gebildet. Warum nun daran zweifeln?



Interessant fände ichs aber auch allemal. Ich lern gerne dazu...

Interessiert's den TE überhaupt noch?

Ach, seit wann gehts denn um solche Nebensächlichkeiten hier?

 

[marici]

Hallo,

also bei EQs und Compressoren kann man sagen,
es gibt feine, aber weitreichende Unterschiede.

Aktuell sind für mich die besten Software Lösungen ganz klar,
der
API 2500 von Waves, obwohl er wie im Orginal auch, sehr beschränkt in den Einstellungen ist,
aber, und das gute ist das aber, bei einem sauberen Mix, auf den es ankommt, holt es aus
dem Mix das wirklich bestmögliche raus, zumal die Auto-Make up Funktion auch in Sachen
Amplitude perfekt arbeitet.

Kann man einfach mit einem hinterher geschalteten Limiter testen.
Kein Sprung über 0db.

Beim Kompressor gibt es gravierende Unterschiede im Algorithmus, und daher auch
Unterschiede im Klang.

Ich bin wahrlich kein Waves Promoter, aber zu den EQs..

Getestet habe ich vieles.
Die besten, parametrischen EQs sind

SSL4000, von Waves, oder der Channel Strip von SSL Duende Native.

Wobei der eq von Waves auch "wärmer" klingt, obwohl beide die selben Hardwareeq imitieren.
Die EQs von SSL selber klingen etwas spitzer als das von Waves.
Und die Verstärkung ist etwas schwächer ausgefallen.

Leider hatte ich bei den Eqs keine Möglichkeit die Unterschiede zu Hardware zu testen.

Kostenpunkt für den Api 2500 sind ca. 300 Euro solo. Im Paket für mehr wären noch diverse EQs von API, auf die man eigentlich verzichten kann, wenn man sich das SSL Paket separat holt.
Alternativ für Cubase Nutzer ist auch der integrierte EQ im Channel selber ganz gut.

Der Vorteil beim Channel Strip von SSL Duende, also direkt von Solid State, das man zwischen der E und der G Serie umschalten kann, was auch beim EQ einen kleinen Unterschied macht.

Ich kenne leider nur die Cubase Plattform, daher kann ich zusammenfassend sagen,
wenn das Budget begrenzt ist, den API2500 kaufen, und die EQs vom Sequencer nutzen.
Kostenpunkt 300,-

Wer etwas mehr Geld hat, kann sich das SSL Paket von Waves oder das SSL Duende für
ca. 400 zulegen.

Testet die Teile. Ist ein wenig auch herzenssache, womit man arbeiten möchte, Musik ist einfach
Herzenssache denke ich.

 

[RefinedRough]

Ach, seit wann gehts denn um solche Nebensächlichkeiten hier?

Nun in diesem speziellen Fall, seit es sich angefangen hat im Kreis zu drehen

 

[dirtydansk]

@dd: Du verkennst die Ausgangslage. Niemand hier ist an Erkenntnissen interessiert.
In solchen Threads geht es lediglich darum das eigene Ego zu pushen und um Selbstdarstellung.
Es hat sich doch jeder schon seine unumstößliche Meinung gebildet. Warum nun daran zweifeln?



Interessant fände ichs aber auch allemal. Ich lern gerne dazu...

Na wenn's dich interessiert - da hast du doch einen dem es um Erkenntnisse geht
Dass man seine Ansicht verteidigt ist doch völlig legitim. Deshalb ist sie nicht gleich unumstößlich.
Ich lasse mich ja gern auf einen Gegenbeweis ein. Der liegt aber nicht darin, einfach zu behaupten es sei so.

 

[Akai31]

Ich lasse mich ja gern auf einen Gegenbeweis ein. Der liegt aber nicht darin, einfach zu behaupten es sei so.

Müssen wir halt warten, ob da nochmal was konstruktives kommt...